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Wenn ich sämtlichen internen Traffic über die pfSense route und nur alles was ins Internet geht an die Fritz Box leite findet doch nur dort NAT statt, oder sehe das falsch?
Stimmt, der DHCP Server lässt sich abschalten. Das hatte ich gar nicht mehr im Hinterkopf.
Was mir dabei wieder in den Sinn kam: Es gibt ja die Möglickeit ein Gerät als exposed Host zu nutzen und das ließe sich für ein pfSense Gerät nutzen. Lässt sich das doppelte NAT damit vermeiden? Ich vermute mal, dass es trotzdem doppeltes NAT gibt - was soweit ich es lesen konnte keinen besonders schlimmen Einfluss auf die Latenz hat. Über Probleme mit UPNP habe ich gelesen, aber die könnten vielleicht bei einem exposed Host vermieden werden. Sehe ich das richtig?
Ich greife das hier noch mal auf. Mittlerweile habe ich meinen Setup hier vervollständigt. Ich habe die Fritz Box im Router-Betrieb mit einer PfSense Box als exposed Host. Auf der PfSense habe ich der NAT Konfiguration festgelegt, dass beim Übergang durch das Gateway in das Netz der Fritz Box KEIN NAT gemacht werden soll. Damit gehen die Pakete durch das FritzBox Gateway ohne NAT zur Fritz Box. Damit der Empfang aus dem Internet funktioniert habe ich die Netze an der PfSense in der FritzBox mit einer statischen Route bekannt gemacht.
Damit gibt's kein doppeltes NAT, sondern nur die FritzBox führt NAT aus.
Auch wenn der Thread schon älter ist, aber jünger als so manch anderer....
Kann ich denn eine 7490 mit aktueller Firmware (7.21) als reines VDSL-Modem (dsldmode_full_bridge) verwenden?
Wenn ja, läuft die 7490 dann wirklich als reines Modem oder werde noch andere Pakete übergeben?
Hallo zusammen, ist es denn möglich die FB 7490 nur als DSL Modem zu benutzen?
www.ip-phone-forum.de
Habe hier zwei 7490 (eine günstig als Backup geschossen) und eine davon würde ich gerne als Modem am 100er VDSL der T-Com betreiben (der geliehene Vigor 165 funktioniert super, aber die Backup-7490 wäre günstiger) wollen und die zweite kommt dann als AP und VOIP-Anlage hinter die OPNsense...
Ich habe aktuell eine 7412, die "alles" macht, also direkt an die TAE-Dose angeschlossen ist. Weil ich mich etwas mit OPNSense beschäftige und das richtig gut finde, ist mir folgendes eingefallen (auch weil ich noch einige 7412 rumliegen habe und die OPNsense richtig nutzen will:
TAE -------> 7412 als Modem -----> OPNsense (PPPoE-Einwahl) ----> Switch ---> LAN-Clients
und dann am weiteren OPNsense-Lanport ------------------------------> 7412 aktuell (umgestellt auf IP-Client)
Tut das so mit allen Funktionen? Dann mit VLANs zu arbeiten sollte ja auch gehen?
Oder Du nimmst einen VLAN-fähigen Switch und hängst die Clients und die aktuelle 7412 an den dran. VLAN-Konfiguration muss halt zwischen OPNsense und Switch zusammenpassen, ist aber kein Problem
Hier wird ja schnell geantwortet, prima
Mein Procurve-Switch kann VLANs, schonmal gut...
also dann so:
TAE ---> 7412 Modem ---> OPNsense (PPPoE-Einwahl) ---> Switch
Und am Switch dann einen Port (vlan 10) mit der aktuellen 7412 (Telefonie, WLAN)
Und die anderen Ports mit vlan 11 für die LAN-Cllients
Die 7412 sollte doch nach Werkseinstellungen und unkonfiguriert ein dummes Modem sein, oder geht das nur mit dem beschriebenen passthrough?
Ich würde die 7412 gerne als Modem UND Telefonanlage nutzen. Leider funktioniert das scheinbar nicht.
Die Box hat Internetzugriff durch eine default route (in der GUI eingegeben) auf einen MikroTik Router, der die Internetverbindung herstellt. (Dazu musste ich auch für den DNS Server eine statische Route anlegen)
Jedenfalls kann die Box nach Updates suchen und sich mit einem Zeitserver im Internet synchronisieren.
Nur die Anmeldung der Telefonnummer funktioniert nicht (Anmeldung der Internetrufnummer xxx war nicht erfolgreich. Ursache: Gegenstelle antwortet nicht. Zeitüberschreitung.)... Hänge ich eine andere Fritzbox als IP Client an den Router geht das problemlos.
Meine Vermutung: Die Box versucht die Telefonnummer über das DSL Interface anzumelden, was natürlich nicht geht.
Kann man die Box irgendwie überreden, die Telefonie auch über den LAN Port laufen zu lassen? Oder ist meine Vermutung kompletter Blödsinn?
Im Grunde genau das was im ersten Post beschrieben steht.
Also bei den Zugangsdaten Phantasiewerte eingetragen und Haken an "Angeschlossene Netzwerkgeräte dürfen zusätzlich ihre eigene Internetverbindung aufbauen"
Meine Vermutung: Die Box versucht die Telefonnummer über das DSL Interface anzumelden, was natürlich nicht geht.
Kann man die Box irgendwie überreden, die Telefonie auch über den LAN Port laufen zu lassen? Oder ist meine Vermutung kompletter Blödsinn?
Das war auch meine Vermutung, aber es hat mir keine Ruhe gelassen. Ich habe den Netzwerkverkehr mit Wireshark beobachtet und konnte keinerlei SIP oder DNS Aktivität feststellen. Vorallem DNS hat mich stutzig gemacht. Beim Update funktioniert DNS ohne Probleme. Dann habe ich einfach mal einen lokalen SIP Server per IP erreichen wollen. Und schon war die Box verbunden. Also habe ich statt dem Hostnamen die IP Adresse des SIP Servers von Sipgate angegeben und siehe da auch jetzt verbindet sich die FRITZ!Box. Telefonie funktioniert bis jetzt ohne Probleme. Probleme gibt es wahrscheinlich mit der Telekom, hier muss die Anmeldung zwingend über die im SRV Record mitgeteilten Server hergestellt werden. Diese können sich jedoch jederzeit ändern und man müsste dann immer die richtige IP eintragen.
Bild gemäß Boardregeln als Vorschaubild eingebunden by stoney
@timmy0815 Ich versuche gerade meine Fritzbox als "Modem" für meine pfSense zu nutzen, das geht auch, aber die Telefonie mit 1&1 will nicht bei mir. Hast Du das zufällig am Laufen mit 1&1?