Fritzbox 7390 OTE/Cosmote Griechenland VoIP Setup

Danke für deinen Erfahrungsbericht. Aber bzgl. Pkt. 1 habe ich nicht verstanden, weshalb du noch den analogen Telefonieteil über das Y-Kabel und Splitter angeschlossen hast, der wird ja nun nicht mehr benötigt (da VoIP und nicht POTS). Theoretisch kann nun sogar der Splitter und das Y-Kabel komplett entfallen (mit dem richtigen Anschlusskabel).

Bzgl. dem SIP-Passwort. Ich hätte das jetzt so verstanden, dass das Passwort innerhalb der 30 Minuten verwendet werden muss, damit es gültig bleibt. D.h. also wenn man es nicht innerhalb dieser 30 Minuten verwendet, verfällt es. Verwendet man es aber innerhalb dieser 30 Minuten zur Registrierung, bleibt es wohl gültig (zumindest solange man kein neues anfordert) und kann auch zukünftig verwendet werden (anders würde es imo auch keinen Sinn machen). Wenn man also gut vorbereitet ist, würde ich den Weg mit dem per SMS zugesendeten SIP-Passwort (noch) nicht prinzipiell ausschließen wollen.

Aber auch wenn man den Weg per TR069 wählt, würde ich mir das SIP-Passwort "zur Seite" legen (also aus der Konfiguration auslesen/entschlüsseln).


BTW:
Micha0815 hat diesen Thread hier nicht eröffnet.
 
  • Like
Reaktionen: Micha0815
Hallo,
ganz herzlichen Dank für die Antwort auf mein erstes posting hier.

Dass Micha0815 diesen Thread nicht eröffnet hat, sondern 127.0.0.1 ist mir dann auch aufgefallen - nachdem ich auf "Antworten" geklickt hatte.

Zur Verkabelung:
Da hast Du sicherlich recht. Aber aus der Sichtweise am Anfang des Problems, wenn man noch gar nicht weiß, was überhaupt los ist und nur das Telefon nicht mehr funktioniert, erscheint es mir sinnvoll, erst einmal den Zustand herzustellen bzw. beizubehalten, der bestand, bevor das Problem auftrat. Jetzt, nachdem das Problem gelöst ist und man auch die Ursache des Problems kennt, kann die Verkabelung sicherlich geändert werden.

Auch bzgl. des Passworts gebe ich Dir recht. Ich kenne mich zu wenig aus, um wirklich hinter die Vorgänge blicken zu können. Es scheint festzustehen, dass das Pw, das man per SMS erhält, wenn es dann erfolgreich in die Konfiguration eingesetzt wurde, auch bestehen bleibt. Wenn man aber eines gesendet bekommt, das man nicht für eigene Versuche verwendet, sondern, wie ich, anschließend die Fernkonfiguration durchführen lässt, verfällt es einfach.

Wie man ein Pw., das vom Provider in den Router "eingepflanzt" wurde, aus der Konfiguration auslesen, also entschlüsseln kann, übersteigt bei Weitem meine Kenntnisse und Fähigkeiten. Das wäre aber in der Tat wohl sehr hilfreich. Denn dann hätte man ja ein backup eines funktionierenden Zustands. Wie macht man das?

Herzliche Grüße aus Papados, Mytilene
 
ganz herzlichen Dank für die Antwort auf mein erstes posting hier.
Ach schau an, war mir gar nicht aufgefallen. Normalerweise schaue ich nicht danach (Beitragszähler).

Wie macht man das?
Ist (mittlerweile) gar nicht mehr so schwer. Ich nehme dazu bspw. gerne den decoder von @PeterPawn aber es gibt auf der Webseite von M. Engelke auch ein einfach anzuwendendes Tool dafür. Dazu eine Export-Datei mit Passwort erstellen und diese dann, mit Hilfe des beim Export angegebenen Passwortes, entschlüsseln (die SIP-Passwörter sind dann im Abschnitt "voip.cfg" der Export-Datei zu finden).

Früher (bei älteren Fritzboxen) gab es dazu (einen einfacher zu erlangenden) Konsolenzugriff und das in der Firmware enthaltene AVM-Programm allcfgconv kannte noch die -C Option. Das war jedoch kurze Zeit nach dem "webcm-Gau" Geschichte.
 
Hallo Leute,
ich habe 3 Anschlüsse in Griechenland mit VoIP eingerichtet. Meine Erfahrung war die, dass man erst nach hartnäckigem Fragen bei der 13888 das VoIP-Passwort erhalten hat. Und der Anschlussinhaber musste eine eMail mit Personalausweis-Scan an OTE schicken.
Dann kam das VoIP-Passwort per SMS. In allen 3 Fällen ist das jetzt länger als 1 Jahr her und das jeweilige Passwort wurde nie geändert. Die Anschlüsse und das VoIP laufen von Anfang an einwandfrei.
Das war bei ADSL.
Ich habe aber ein anderes Problem, jetzt mit einem VDSL-Anschluss.
Eine 7390 soll an einen OTE-Anschluss. Die DSL-Verbindung steht mit > 20MBit, es kommt aber keine Verbindung zu Stande:. PPPoE-Error ! (Ursache kann nicht ermittelt werden)
Wir haben PPPoE VPI/VCI 1/32 und 8/35 versucht. Eigenartigerweise wird "automatisch erkennen" immer wieder zurückgesetzt.
Muss man "VLAN für den Internetzugang verwenden" akivieren ? Wenn ja, mit welchem Wert ?
 
hallo,
der VLAN-ID bei OTE-VDSL-Anschluss ist 835
1588847134033.png
 
Zuletzt bearbeitet:
DANKE !!!! Das war der "springende Punkt". Der vDSL-Anschluss läuft. Leider bin ich derzeit nicht inGR sondern habe meinem Freund in GR bei der Einrichtung telefonisch geholfen.
 
BTW:
VPI/VCI spielt bei VDSL2 normalerweise keine Rolle mehr, da man bei VDSL2 üblicherweise PTM anstatt ATM verwendet (daher ist dann ggf. auch die jeweils verwendete VLAN-ID zu verwenden, die dann quasi als Ersatz für VPI/VCI-Konfiguration dient).
 
Danke für den erneuten Hinweis.

Die vDSL-Verbindung ist übrigens nicht das "Gelbe von Ei ..., aber der ist wohl auch ca. 1km von der Vst weg.
EDDY3.gif
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Stehe gerade vor dem gleichen Problem. Hab mir nen etwas besseren Speedport bestellt mit DECT - also im Prinzip genau das was hier von Cosmote kriegt in ner anderen Version. Dachte der wird sich die Daten schon richtig holen nach einem Factory-Reset oder spätenstens ein Eintragen des TR069 Servers. Nun gut - werde ich sehen. Ist noch unterwegs von Ebay.
Dachte mir derweil "Spielst mal rum mit MicroSIP". Also Software-Version am PC. Kannst ja jeden Scheiß einstellen. Für meinen Geschmack viel zu viel. Hat das jemand zum Laufen gekriegt?
Und hm - ja - passwort fehlt natürlich. Das DSL-Passwort kannst ja über das Portal abrufen. SIP nicht? schade.
Mal jemand versucht das aus dem Original-Router auszulesen? Das serielle Flash lässt sich halbwegs gefahrlos löten. Aber ohne zu wissen wo ich da suchen sollen. Außerdem könnte es im EEPROM der MCU gespeichert sein. Weiß da jemand mehr zu wie das organisiert ist?
 
Hallo liebe Griechenland-Freunde,

ehrlich gesagt kann ich die Probleme von "Komata" mit COSMOTE nicht nachvollziehen. Ich habe bisher 6 Anschlüsse in Griechenland (u.a. in Polygyros, Katerini, Litochoro, Volos, Lavrio) von Analog-Telefon auf VoIP umgerüstet. Den ersten im September 2016 (!). Fünf davon mit aDSL und einen mit vDSL. An den aDSL-Anschlüssen kommt jeweils ein gepatchter deutscher Speedport W701/W900V mit 7170-F/W 29.04.88 und Annex-A-Treiber 1.35.63.10 zum Einsatz. Dieses für deutsche Verhältnisse museumsreife Gerät ist für das griechische mittelalterliche Internet hervorragend geeignet. Man muss lediglich beachten, dass man zum Einrichten des VoIP unbedingt einen Fritz-Box-Editor (FBE)(o.ä.) benötigt weil man nach Einrichten eine Kleinigkeit patchen muss was man über die normale FRITZ!Box-Oberfläche nicht kann. Das habe ich im Thread #6 auf www.gotohellas.gr/talk/showthread.php?tid=5417 genau beschrieben. Den dort beschriebenen Vorgang muss man jedes mal wiederholen wenn man irgendetwas an den VoIP-Einstelllungen verändert, auch wenn man z.B. nur irgendeine andere VoIP-Nummer aktiviert oder deaktiviert. Auch darauf habe ich in dem Beitrag im gotohellas-Forum im letzten Satz hingewiesen.

Meine neueste Erfahrung habe ich vor kurzem an dem vDSL-Anschluss mit einer 7390 gemacht. Der alte Speedport geht am vDSL natürlich nicht mehr. Auch da habe ich das VoIP hinbekommen. Aber andererseits ist es mir bisher noch nicht gelungen, eine 7390 an einem OTE-aDSL-AnnexA-Anschluss zum Laufen zu bekommen.

Dass ein VoIP-Passwort nach 30 Minuten verfällt ist eine Mär die sich eigenartigerweise unkontrolliert verbreitet, zumindest habe ich diese Erfahrung bisher in keinem der o.g. Fälle gemacht. An dem Anschluss vom September 2016 ist immer noch dasselbe VoIP-Passwort in Funktion und das seit nunmehr fast vier Jahren.

Dass die Leute bei der 13888 nur "Bahnhof" verstehen und dass die bei der 13788 sehr kompetent sind kann ich aus eigener Erfahrung nur bestätigen. Sollte jemand mal das Bedürfnis haben eine der Nummern aus Deutschland anrufen zu wollen dann schick' mir eine PM, ich kann helfen.

Ein einziges kleines Problem in der 7390 (und nur da, nicht im Speedport) habe ich aber noch. Ich weiß nicht, ob andere das auch haben und was man evt. dagegen unternehmen kann.

Da die OTE-VoIP Nummer als VoIP-Nummer zuletzt kam steht sie in der "Eigene Rufnummern"-Liste (nach diversen SIPGATE und anderen) nun an 10. Stelle. Wenn ich nun bei "Wahlregeln" bei der "112" die OTE-Nummer wähle ersetzt die 7390 sie immer wieder durch die VoIP-Nummer die an erster Stelle steht. OHNE HINWEIS !!! sehr schlecht. Denn es kann gefährlich werden wenn man statt des Notrufs vor Ort irgendeinen in Deutschland erreicht.

Hat das hier schon mal jemand festgestellt und was kann man dagegen tun ? Ich könnte natürlich die Liste umorganisieren und die OTE-Nummer an erster Stelle eintragen, das ist aber eine Menge Arbeit da ich dann die ganze "Wahlregeln"- und "Telefoniegeräte"-Listen umorganisieren muss.

Und nun wünsche ich "frühliches VoIPen" unter der griechischen Sonne --- und bitte bleibt gesund !!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass ein VoIP-Passwort nach 30 Minuten verfällt ist eine Mär die sich eigenartigerweise unkontrolliert verbreitet, zumindest habe ich diese Erfahrung bisher in keinem der o.g. Fälle gemacht. An dem Anschluss vom September 2016 ist immer noch dasselbe VoIP-Passwort in Funktion und das seit nunmehr fast vier Jahren.
Wie sich das sehr wahrscheinlich verhält, hat @NDiIPP doch oben in #21 geschrieben.
 
Bzgl. dem SIP-Passwort. Ich hätte das jetzt so verstanden, dass das Passwort innerhalb der 30 Minuten verwendet werden muss, damit es gültig bleibt. D.h. also wenn man es nicht innerhalb dieser 30 Minuten verwendet, verfällt es. Verwendet man es aber innerhalb dieser 30 Minuten zur Registrierung, bleibt es wohl gültig (zumindest solange man kein neues anfordert) und kann auch zukünftig verwendet werden (anders würde es imo auch keinen Sinn machen). Wenn man also gut vorbereitet ist, würde ich den Weg mit dem per SMS zugesendeten SIP-Passwort (noch) nicht prinzipiell ausschließen wollen.
Kann ich auch nicht bestätigen. Im jüngsten Fall (Anfang dieser Woche mit dem vDSL und der 7390) hat der Anschlussinhaber die SMS am Montag angefordert, am Dienstag erhalten, sie mir dann per eMail weitergeleitet (ich mache das über Fernwartung bzw. VPN aus DE) und ich habe dann am Mittwoch Zeit gefunden das einzurichten und es hat problemlos funktioniert.

Und auch in allen anderen Fällen war ich nie dabei als die Anschlussinhaber die SMS erhalten haben. Die haben die immer an mich weitergeleitet und ich habe das VoIP irgendwann später (garantiert nie innerhalb von 30 Minuten) eingerichtet,
 
So weit bin ich noch nicht gekommen mit meinem Speedport W724 - leider in der Telekom-Version. DSL Synchronisiert aber PPPOE will nicht. Schätze es liegt am fest programmierten und nicht veränderbaren VCI/VPI 1/32 der Telekom.
Die aktuelle OTE-Version die grundsätzlich auf dem Router laufen müsste, frisst er nicht. Gibts da nen Trick? Einen TFTP-Verbindungsversuch mit den üblichen Tricks (Knöpfchen drücken bei powerup) kann ich nicht erkennen mit Wireshark :-(
Das OTE-Image lässt sich grundsätzlich mit den "SERCOM_FWUTILS" von Githup enschlüsseln und decrompimieren. Hab das inzwischen auf Python3 - okay, mehr gehackt als portiert - aber es läuft.
Frage ist nur wie krieg ich den Mist auf den Telekomrouter ohne den Chip auslöten zu müssen? (aber zur Not... Ich wette ihr kennt das :) )
 
Vom W724V gibt es 3 Typen von 3 verschiedenen Herstellern... Ein Firmware-Image für einen W724V von Arcadyan kann man bspw. nicht auf einen W724V von Huawei oder Sercomm flashen (und umgekehrt).
 
Das ist der "C"-Typ mit dem DECT (deshalb wäre der auch interessant). Es sollte grundsätzlich klappen mit der Version die ich habe. Telekom hat die FW halt maximal kastriert - da lässt sich echt nichts mehr einstellen und offensichtlich nur noch das upgrade der eigenen Version zu. Braucht also schon eine Art "Hack".

Bei OTE ist das dagegen sehr angenehm. Die Firmware ist voll umfänglich und nichts daran auszusetzen. Hab da aber nur den kleinen Router mitgekriegt.
 
Der OTE-Router ist ein Speedport W 724V Type Ci (internationale Variante).
 
Schätze das ist identische Hardware. "Flash auslöten" leider nicht ganz so einfach wie im "Entry 2i". Bei dem hatte ich das unlängst erst gemacht. Kleines Serielles Flash - war harmlos.
Im 724v-C ist ein ziemlich Fettes 1GBit NAND-Flash von ESMT F59L1G81A - das nicht wirklich zum Löten einlädt. Aber wenn's denn sein muss.
Oder doch einfach ne Fritzbox kaufen. Aber das kann ja jeder :)
 
Ich wollte nochmal an mein Problem / meine Frage erinnern:

Ein einziges kleines Problem in der 7390 (und nur da, nicht im Speedport) habe ich aber noch. Ich weiß nicht, ob andere das auch haben und was man evt. dagegen unternehmen kann.

Da die OTE-VoIP Nummer als VoIP-Nummer zuletzt kam steht sie in der "Eigene Rufnummern"-Liste (nach diversen SIPGATE und anderen) nun an 10. Stelle. Wenn ich nun bei "Wahlregeln" bei der "112" die OTE-Nummer wähle ersetzt die 7390 sie immer wieder durch die VoIP-Nummer die an erster Stelle steht. OHNE HINWEIS !!! sehr schlecht. Denn es kann gefährlich werden wenn man statt des Notrufs vor Ort irgendeinen in Deutschland erreicht.

Hat das hier schon mal jemand festgestellt und was kann man dagegen tun ? Ich könnte natürlich die Liste umorganisieren und die OTE-Nummer an erster Stelle eintragen, das ist aber eine Menge Arbeit da ich dann die ganze "Wahlregeln"- und "Telefoniegeräte"-Listen umorganisieren muss.
Kann dazu jemand etwas sagen ???

Was den OTE-Speedport betrifft: Dise Dinger habe ich bisher nicht mal ausgepackt. Die bleiben original verpackt beim Anschlussinhaber stehen falls OTE sie mal zurückfordern sollte. Kein VPN, keine Fernwartung => unbrauchbar ! Ich habe Verbindung zu den "Ober-Gurus" beim "Fernmeldeamt" in Volos und die sind auch ganz begeistert von FRITZ-Boxen.

Und OTE hat ja mittlerweile auch die "deutsche Wertarbeit" im Angebot, nämlich eine 7530 und eine eine 7590 .Bei der 13888 / 13788 sollte eine FRITZ!Box also kein "böhmisches Dorf" mehr sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bisher habe ich an meinem Anschluss einen Speedport W701 mit 7170 F/W 29.04.88 betrieben und damit war ich sehr zufrieden.
ZZZZZDS1.GIF ZZZZZDS2.GIF ZZZZZDS3.GIF

Da ich auch Kameras betreibe, war der Upload etwas zu langsam, weshalb ich eine Umstellung auf vDSL beantragt habe. Und das sieht dann so aus:
ZZZZZDS4.GIF
ZZZZZDS5.GIF ZZZZZDS6.GIF
[Edit Novize: Riesenbilder gemäß der Forumsregeln auf Vorschau verkleinert und die Schrift auf lesbare Version eingedampft]

Woran könnte es liegen, dass das Ergebnis derart schlecht ist ?
Die Parameter VLAN 835, VPI/VCI 8/35 sind laut OTE 13888 korrekt.

Übrigens der W701 läuft am selben Anschluss trotz vDSL-Umstellung nach wie vor mit knapp 11MBit im ADSL2+ Betrieb
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bei so schlechten Leitungen ist ADSL2 häufig etwas besser.
Da Du zuvor nicht mal die ADSL2+ Maximalwerte erreicht hast ist mit VDSL dann bei reiner Umschaltung in de rVermittlungsstelle auch keine Wunder zu erwarten.
Ansonsten bringt dich dann eine modernere VDSL-Box 7490, 7590, 7530 vieleicht noch ein par kbit nach oben. die 7390 war nie die beste VDSL-Box.
 
Holen Sie sich 3CX - völlig kostenlos!
Verbinden Sie Ihr Team und Ihre Kunden Telefonie Livechat Videokonferenzen

Gehostet oder selbst-verwaltet. Für bis zu 10 Nutzer dauerhaft kostenlos. Keine Kreditkartendetails erforderlich. Ohne Risiko testen.

3CX
Für diese E-Mail-Adresse besteht bereits ein 3CX-Konto. Sie werden zum Kundenportal weitergeleitet, wo Sie sich anmelden oder Ihr Passwort zurücksetzen können, falls Sie dieses vergessen haben.