Hallo,
da mich der Featureumfang der Box etwas ankotzt, ich aber einen grossteil der Funktionen gerne nutzen würde, kam ich auf folgende Idee.
Die Anforderungen sind relativ einfach: Getrennte Netze (phys/vlan) für wlan, lan, voip; DHCP mit statische Leases, ein DNS mit eigenen Einträgen, IPv6 per Tunnel.
Die Fritzbox ist weiter Modem und Router für IPv4 (mitsamt QOS, da hierfür die CPU meines WRT zu langsam ist), und gliedert sich hinten in mehrere Subnetze auf:
Netz-A: Transfernetz zum WRT (als Exposed Host), welcher zwischen den hausinternen Subnetzen Routet, den IPv6-Tunnel terminiert, Portforwardings macht etc...
Netz-B: VoIP-Netz, hier sitzen der Asterisk (ob auf der FBF oder Standalone sollte egal sein), der DECT-VoIP-Client sowie meine SNOMs drin.
Netz-C: Kabelgebundenes Netz für normale Clients
Netz-D: WLAN, AP sind Fritzbox für 5GHZ und WRT für 2.4GHZ.
Da aus der Fritzbox A, B und D rauskommen müssen war meine erste Idee, dies mit einem VLAN-Trunk-Port zu lösen. Bis ich erfahren habe, dass die Fritzbox garnicht richtig VLANs kann (soweit wie ich das sehe).
Die nächste Idee war dann, mit cpmaccfg den Switch in drei Sektionen zu zerlegen:
Sinnvoll (oder würdet ihr das Netz anders designen, Aufgaben anders verteilen, sonstwie) und technisch machbar, die Fritzbox so zu zerlegen und auch die internen Dienste auf die entstehenden verschiedenen Netzwerkinterfaces zu legen
Schonmal vielen Dank für eure Gedanken und Denkanstoesse
P.S.: Dokumentation würde natürlich geschrieben werden, alleine schon dsas ich das nochmal nachbauen kann
da mich der Featureumfang der Box etwas ankotzt, ich aber einen grossteil der Funktionen gerne nutzen würde, kam ich auf folgende Idee.
Die Anforderungen sind relativ einfach: Getrennte Netze (phys/vlan) für wlan, lan, voip; DHCP mit statische Leases, ein DNS mit eigenen Einträgen, IPv6 per Tunnel.
Die Fritzbox ist weiter Modem und Router für IPv4 (mitsamt QOS, da hierfür die CPU meines WRT zu langsam ist), und gliedert sich hinten in mehrere Subnetze auf:
Netz-A: Transfernetz zum WRT (als Exposed Host), welcher zwischen den hausinternen Subnetzen Routet, den IPv6-Tunnel terminiert, Portforwardings macht etc...
Netz-B: VoIP-Netz, hier sitzen der Asterisk (ob auf der FBF oder Standalone sollte egal sein), der DECT-VoIP-Client sowie meine SNOMs drin.
Netz-C: Kabelgebundenes Netz für normale Clients
Netz-D: WLAN, AP sind Fritzbox für 5GHZ und WRT für 2.4GHZ.
Da aus der Fritzbox A, B und D rauskommen müssen war meine erste Idee, dies mit einem VLAN-Trunk-Port zu lösen. Bis ich erfahren habe, dass die Fritzbox garnicht richtig VLANs kann (soweit wie ich das sehe).
Die nächste Idee war dann, mit cpmaccfg den Switch in drei Sektionen zu zerlegen:
- Port1: Netz-A (zu WRT WAN)
- Port2: Netz-B (zu WRT Port1)
- Port3: Netz-B (zum VoIP-Netz-Switch)
- Port4: Netz-D (zum WRT Port2)
- Netz-A: WAN-Port (zur FBF Port1)
- Netz-B: Port1 (zur FBF Port2)
- Netz-C: Port2+3 (zum Switch + direktanschluss 1 PC)
- Netz-D: Port4 (zur FBF Port4)
Sinnvoll (oder würdet ihr das Netz anders designen, Aufgaben anders verteilen, sonstwie) und technisch machbar, die Fritzbox so zu zerlegen und auch die internen Dienste auf die entstehenden verschiedenen Netzwerkinterfaces zu legen
Schonmal vielen Dank für eure Gedanken und Denkanstoesse
P.S.: Dokumentation würde natürlich geschrieben werden, alleine schon dsas ich das nochmal nachbauen kann