FritzBox 7170 mit T-Concept XI520

Termineo

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Hallo Leute,

ich habe schon häufig in eurem Forum Rat bei Fragen gefunden. Hierfür möchte ich mich zuerst einmal bedanken. Da es sich prinzipiell um ein Problem mit dem ISDN-Bus handelt, habe ich das Thema hier gepostet.

Für die jetzige Frage habe ich jedoch noch keine Beschreibung gefunden, die die gewünschte Lösung bringt. Ich bin mir auch nicht sicher, ob die FritzBox mein Problem überhaupt lösen kann - daher meine Frage:

Ich besitze eine FritzBox 7170 die als ISDN-Teilnehmer (d.h. in eine ISDN-Buchse an der Anlage angeschlossen (S0-Buchse an der FritzBox)) an der Telefonanlage T-Concept XI520 hängt. Die Telefonanlage stellt über die MSN 26 die eingehenden Anrufe für meine Telefonnummer bereit. Mein bisheriges ISDN-Telefon ist auch direkt an die Anlage angeschlossen und hat die MSN 22. Für die FritzBox habe ich die 23 konfiguriert (22+23 sind für ausgehende Anrufe - hat mit der angezeigten Nummer zu tun).

Nun meine Frage: Ist es nicht möglich, dass ich die FritzBox quasi als "ISDN-Telefon" einrichte an meine T-Concept-Anlage? Ich möchte damit nämlich über das Android-App meine Anrufe zuhause über das Festnetz machen.

Bei meinen bisherigen Versuchen habe ich immer in der FritzBox einerseits die Einstellung gewählt, dass eine Telefonanlage an die FritzBox angeschlossen ist, andererseits das Handy als IP-Telefon welches über Festnetz telefoniert kalibiert. Das Handy würde in dem Fall über die 23 Anrufe nach außen tätigen. Fakt ist jedoch, dass es so wie ich es eingestellt habe nicht funktioniert. Meine Vermutung ist jetzt, dass dies nur gehen würde, wenn ich die FritzBox quasi VOR die Telefonanlage schalten würde. Ist diese Meinung korrekt oder müsste es eigentlich prinzipiell anders gehen?

Vielen Dank für Eure Hilfe!
 
Termineo schrieb:
Bei meinen bisherigen Versuchen habe ich immer in der FritzBox einerseits die Einstellung gewählt, dass eine Telefonanlage an die FritzBox angeschlossen ist, andererseits das Handy als IP-Telefon welches über Festnetz telefoniert kalibiert.
Nach Deiner vorherigen Erklärung hast Du die FritzBox an die TK angeschlossen und nicht umgekehrt. Somit ist diese Einstellung falsch. Die FritzBox ist Client der TK-Anlage und muß als solche auch nur so eingestellt werden.

Die "normale" Anschaltungsart wäre aber schon die FritzBox vor der TK-Anlage. Somit könntest Du aber auch keine internen Gespräche führen. Aber das wolltest Du ja nicht.

Gruß Telefonmännchen.
 
Die "normale" Anschaltungsart wäre aber schon die FritzBox vor der TK-Anlage. Somit könntest Du aber auch keine internen Gespräche führen. Aber das wolltest Du ja nicht.

@Telefonmännchen
Warum sollte das interne telefonieren nicht gehen? Ich habe eine Eumex 312 hinter meiner 7270 und kann in beide Richtungen intern Gespräche führen. Man muß zwar mit Sternchen und Rauten arbeiten, wenn man jedoch die Nummern im Telefonbuch speichert, macht das weiter nichts.

Gruß
Mobiltelefon
 
Mobiltelefon schrieb:
Warum sollte das interne telefonieren nicht gehen? ...
... Man muß zwar mit Sternchen und Rauten arbeiten,...
Ja, ich weiß daß das so geht, aber es läßt sich wirklich nur mit Telefonbucheinträgen einigermaßen erträglich arbeiten. Wenn man aber mal eine Rufweiterleitung machen will, dann gerät man damit schon an die Grenzen. Die * und #-Tipperei ist meines Erachtens nur für Freaks. Eigentlich ist schon der Rufnummernplan der FritzBox eine Zumutung (ein- bis dreistellig, je nach Anschlußvariante), aber das ist historisch bedingt, und AVM scheut sich, mal alte Zöpfe abzuschneiden. Ich denke, es ist auch recht viel Aufwand. Diesbezüglich habe ich mich ja schon mehrmals geäußert. Die eingängigste Bedienung ermöglicht immer noch eine nachgeschaltete TK-Anlage, was wieder andere Nachteile bringt. Man kann nicht alles haben und muß eben Kompromisse eingehen.

Gruß Telefonmännchen
 
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