Hallo,
wenn der W700v Router ist und die 7170 auch als Router arbeiten soll, dann sind die erforderlichen Einstellungen in der 7170:
"Internetzugang über LAN 1"
"Internetverbindung selbst aufbauen (NAT-Router mit PPPoE oder IP"
"Zugangsdaten werden nicht benötigt (IP)"
Dann braucht die 7170 noch eine korrekte IP Konfiguration bestehend aus IP-Adresse, Gateway und DNS Server. Das kann fest oder per DHCP erfolgen. Feste IP-Vergabe hat den Vorteil, dass die Box immer die gleiche IP als Ziel für Portweiterleitungen hat. Denn die müssen noch im W700v eingerichtet werden: Portweiterleitungen für die UDP Ports 5060 - 5069 und 7077 - 7087 an die IP der Box.
Der Unterschied zwischen IP-Client und NAT Router ist folgender: Als IP Client kann sie VoIP machen, ist aber selbst kein Router für Clients, die an ihr angeschlossen sind (per LAN oder WLAN). Der W700v ist damit der Router auch für diese Geräte. Damit können sich alle PCs im Netz problemlos gegenseitig erreichen.
Anders als NAT Router. Da kann sie auch VoIP machen, ist aber selber Router für ihre Clients, hat ein eigenes internes Subnetz für ihre Clients, welches sich von ihrem externen (dem internen des W700v) unterscheiden muss. Die PCs hinter der Box können zwar auf die PCs am 700v zugreifen (solange es nicht über die Windows Netzwerkfreigabe ist), umgekehrt aber nicht. Dafür hat der NAT-Router den Vorteil, dass der Traffic Shaper der Box funktioniert, natürlich nur solange die Clients hinter dem W700v das nicht wieder zerstören.
Warum muss die 7170 denn Router spielen? Gibts Clients dahinter?
Viele Grüße
Frank