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Solange die Fritzbox nicht für den VPN-Aufbau zuständig ist, spielt die Anzahl der Verbindungen fast keine Rolle:Mittels Client-Software mehrere VPN-Verbindungen zu unterschiedlichen Zielen von einem Computer zu eben diesen anderen Netzen/Computern aufzubauen, ist nicht ganz so einfach.
denn dazu braucht man professionelle VPN-Software, die dieses Unterstützt, und dafür dann doch einen kleinen PKW kostet.
Ich habe hier in einer VM einen (Siemens-) VPN-Server laufen, der parallel mit (aktuell konfigurierten) 48 OpenVPN-Clients Verbindungen hält. Mehr Verbindungen ist aber auch kein Problem. Es ist halt die Frage, welcher Teilnehmer was bewerkstelligt.
Die kostet keinen Kleinwagen, eine 3stellige Summe reicht in meinem Fall aus. Dann kommen "nur noch" die Lizenzen für die Clients dazu, je ca 120€.