@Foren-Tom
Ja, mit einer Kabelverbindung. Oder meinst Du man könnte die Physik heutzutage schon überlisten? Jetzt ist das m.W.n. noch nicht möglich. Aber wer weiß schon, was die Zukunft bringt.
Aber andere Funkschnittstellen wie bspw.
ZigBee könnten als Alternative ggf. auch einen geringeren Energiebedarf haben als DECT-ULE (da könnte man ja auch Frequenzen von 0,4 oder 0,9GHz verwenden anstatt der 1,8GHz von DECT).
@zorro0369
Ich würde jetzt sogar mal nur von 0,05W (50mW) ausgehen (für eine ständige bereitstehende DECT-Verbindung).
Also 2x handelsübliche (aber gute) Alkaline Mignon (AA) mit 3.000mAh und 1,5V Nennspannung (ich lasse jetzt bei der Berechnung mal unberücksichtigt, das während der Nutzung die Spannung auf bis zu 1,0V absinken kann und somit die echte entnehmbare Energiemenge geringer ist):
2*1,5V*3.000mAh=
9.000mWh
9.000mWh/50mW=
180h
Also 180 Stunden bzw. 7.5 Tage bzw. etwas über eine Woche (bei nur 0,05W). Das dürfte wohl bei den Kunden nicht allzugut ankommen, wenn sie jede Woche die Batterien austauschen müssten.
Edit:
Bei 0,5W (was aber schon viel wäre) wären es sogar nur 18 Stunden, also noch nicht einmal ein Tag (9.000mWh/500mW=
18h)...
Edit 2:
Und selbst wenn man nur von 10mW ausgehen würde (siehe Standby von DECT-Telefonen), müsste man wohl jeden Monat die Batterien wechseln (9.000mWh/10mW=
900h=37,5 Tage).