[Frage] Fritz!DECT 200 an Waschmaschine mit Kalender wieder anschalten für Aquastop

Danke für deine Belehrung! Offenbar kennst du keine Maschinen, deren Türverriegelung allein vom Wasserstand abhängig sind...
So lange dieser unterhalb der Türöffnung ist lässt sich die Türe auch mitten im Programmablauf öffnen...
 
Hallo@TE!

Warum steht die Waschmaschine "Stromlos" da, muss sich das Gerät mit einem anderen Verbraucher, die Steckdose abwechselnd teilen?

### Zusammenführung Doppelpost ###

Hallo@Süd-West-Berliner!

Wenni, wari, hätti, hier geht es vermutlich nur um eine ganz banale Haushaltsmaschine, aber nicht um ein Hoteleriegerät. Wetten...dass!
 
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Kostenlos = Ahnungslos? Meine ganz banale Haushaltsmaschine ist, wie geschrieben, rd 20 Jahre alt, aber diese Funktion gab es schon damals...
Und was machst du bei Topladern...?
Sorry, aber wer so wie du antwortet, hat keine andere Antwort verdient.
 
Ist doch egal ob Front- o. Toplader, die "Elektrik entriegelt" zur rechten Zeit u. um Deine Maschine ging es gar nicht!

Danke für`s Gespräch, alter Geier!
 
Also tatsächlich Ahnungslos... Dummschwätzer
Praktisch jeder Toplader kann zu jeder Zeit angehalten werden...
Und keine Ahnung von Waschmaschinen...
 
Deine Visage möchte ich sehen, wennst einen Toplader während dem Schleudern aufmachst.

Hauptsache Du hast wenigstens Ahnung von Haushaltsgeräten!
 
Hauptsache Du hast wenigstens Ahnung von Haushaltsgeräten!
Habe sie lange genug verkauft...
Und ja natürlich, auch während des Schleuderns ist die Tür verriegelt... Elektronik gabs schließlich auch vor 20 Jahren schon...

Aber vielleicht kommst du auch mal zurück zum Problem des TO: Er möchte nichts weiter als ein Ende-Signal... Die primitivste Version wäre ein Wecker, die Maschine braucht immer je Programm/Temperatur in etwa die gleiche Zeit...
 
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Wenn schon dann "schaltet", aber wichtiger wäre es das Wasser abzudrehen, es ist schon vorgekommen dass die Versicherung NICHTS zahlt, wenn ein WA in Betrieb ist, etwas dabei massiv undicht wird, aber keiner in der Wohnung zugegen ist, der dann den Hahn abdrehen kann.
Alles schon leider bei Bekannten erlebt.

### Zusammenführung Doppelpost ###

He@Süd-West-Berliner!

Wieso ich, Du bist der Prädestinierte Mann für solche Dinge, hast angeblich Ahnung von Allem u. dann fällt Dir nichts besseres ein, als einen Wecker den man mit einem DECT 200 irgendwie ganz einfach "verheiraten" kann, soll o. muss.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hhmm, was war wohl der Grund für die Erfindung des Aquastopps...? Ja, vor rd 30 Jahren auch schon selbst erlebt...
Deshalb habe ich auch bei der irgendwann fälligen Neuanschaffung auf den "richtigen" Aquastopp gesetzt, (Doppel-)Ventil direkt am Hahn...
hast angeblich Ahnung von Allem
Habe ich das irgendwo geschrieben...?
 
Das ergibt sich doch zwangsläufig aus Deinen unzähligen Beiträgen, aber wennst selber nix beitragen kannst, so wie jetzt, sollen das dann immer Andere für Dich erledigen.
 
Zurück zum Thema,

vor lauter Nebendiskussion hat keiner von uns gemerkt, dass mein workaround garnicht funktionieren kann.

Habs gerade in der Praxis getestet. Haben nunmehr nochmal den WM-Hersteller angeschrieben, mal sehen was diesmal für ein Antwort kommt.
 
Da hier viele nur von halbwiessen reden und eigentlich auch von verschiedene Dinge. (Spüler lasse ich mal raus da diese nur 1 Magnetventiel besitzen in der Regel)

Eine Waschmaschine besitzt mindesten 2 Magnetventile (bis auf ganz alte Geräte mit einer mechanischen Wasserweiche).
Diese zwei Magnetventile werden benötigt um in die 3 Waschmittelkammern einzuspülen.

Dann gibt es auch noch Aquacontrolschläuche (ohne ein elektrisches Magnetventil, sogenannte Schlauchplatzsicherung) Anschluss an Gerät nicht gesichert
und das Aquastopventil (elektrisch gesichert).

Das Aquastopventil ist zusätzlich zu den anderen Magnetventilen am Schlauchanfang angebracht.
Bei den alten Geräten mit mechanischer Steuerung und auch bei manchen neueren Geräten mit elektronischer Steuerung wurde das Aquastopventil im gesamten Waschprozess angesteuert. Bei den meisten elektronischen nur wenn ein anderes auch geöffnet wird.

Desweiteren gehört zu dem Wasserschutzsystem noch ein Schwimmerschalter im Boden der Waschmaschine. Dies kann bei beiden Anschlussarten realisiert sein, aber beim Aquastop immer.

So bald der Schwimmer auslöst, wird in jeden Fall der Waschvorgang beendet und alle elektrische Ventile geschlossen und ein Abpumpvorgang eingeleitet.
Bei einigen Geräten geht dies auf einer gewissen Zeit und danach schaltet das Gerät aus.

Bei einigen bleibt diese Überwachung immer an, auch wenn die Maschine sich im Ruhezustand (ausgeschaltet aber am Stromnetz hängend bestehen).
Diese Maschinen starten immer die Ablaufpumpe, sobald sie Wasser in der Bodenwanne erkennen. Deswegen die Aussage von Siemens.

Das wäre die Problematik Wassersicherheitssystem.

Fazit: es kommt auf der Waschmaschine an, ob das Gerät zu Sicherheit immer am Strom angeschlossen bleiben sollte.


2. Türverriegelung (Tür in der Waschmaschine muss immer von Hand geöffnet werden, ob mechanisch oder elektromechanisch)

Die Tür wird bei den meisten Waschmaschinen vor dem Start elektrisch oder thermoelektrisch verriegelt.
Die Whirlpool-Gruppe macht da manchmal eine Ausnahme. Diese verriegelt nur im Pumpvorgang.

Mit den öffnen der Verriegelung (nicht der Tür) im Waschvorgang mit der Pausetaste funktioniert nur bei Wasserstand unterhalb der Tür (erkennt der Druckwächter) und unterhalb 40°C (Verbrühschutz). Bei thermoelektrischen Verriegelungen lässt sich das mit stromlos machen umgehen. Diese gehen nach einer gewissen Zeit auf. Die anderen benötigen Strom um in den geöffneten Zustand zu kommen.
 
Hallo Tieflieger,

Danke für Deinen ausführlichen und kompetenten Beitrag.

...
Desweiteren gehört zu dem Wasserschutzsystem noch ein Schwimmerschalter im Boden der Waschmaschine. Dies kann bei beiden Anschlussarten realisiert sein, aber beim Aquastop immer.

So bald der Schwimmer auslöst, wird in jeden Fall der Waschvorgang beendet und alle elektrische Ventile geschlossen und ein Abpumpvorgang eingeleitet.
Bei einigen Geräten geht dies auf einer gewissen Zeit und danach schaltet das Gerät aus.

Bei einigen bleibt diese Überwachung immer an, auch wenn die Maschine sich im Ruhezustand (ausgeschaltet aber am Stromnetz hängend bestehen).
Diese Maschinen starten immer die Ablaufpumpe, sobald sie Wasser in der Bodenwanne erkennen. Deswegen die Aussage von Siemens.
Hierzu habe ich eine Verständnisfrage. So wie Du es schilderst macht also die Aussage von Siemens die ich bekommen hatte im Prinzip Sinn.
Jedoch kann ich die Funktion ansich noch nicht richtig nachvollziehen. In welchen Szenario macht diese Funktion Sinn? Wenn die Maschine fertig gewaschen hat, dann ist die Maschine abgepumpt (bis auf etwas Restwasser), der "Aquastop" (Teil am Wasserhahn) hat das Ventil geschlossen. Wenn ich nun stromlos mache, dann kann ja nirgends Wasser herkommen!? Warum muss der Schwimmer dann noch was überwachen?
Einzig was ich mir vorstellen könnte, der "Aquastop" am Wasserhahn geht defekt und lässt doch Wasser in die Maschine, dann bemerkt es der Schwimmer und die Maschine pumpt ab?

Danke und Grüße
 
Und wenn der Strom für die Maschine am Stecker weg ist, kann die vom Schwimmer im Fehlerfall angesteuerte Pumpe, dann leider nicht mehr abpumpen!
 
In welchen Szenario macht diese Funktion Sinn?
Wenn die Maschine keinen Aquastop direkt am Wasserhahn hat, steht der Zulaufschlauch ständig unter (Wasser-) Druck.
Wenn der Schlauch deshalb platzt, tritt das Wasser ungehindert aus und setzt deine Wohnung/deinen Keller unter Wasser.
Mit Aquastop kann das nicht passieren, da der Wasserzufluß direkt am Wasserhahn verschlossen wird und der Zulaufschlauch somit nicht mehr unter Druck steht.
Ohne Strom macht der Aquastop die Leitung direkt am Wasserhahn dicht und verhindert eine Überschwemmung durch platzende Schläuche, auch wenn du den Strom abgestellt hast und ein paar Wochen im Urlaub bist...
 
Bringt nichts zur Frage in Post#1, für eine Meldung, wann seine Waschmaschine "fertig" ist, wobei ich davon ausgehe dass es sich immer noch um den vorher gestarteten u. erfolgreich vollzogenen "Waschgang" handelt.
 
Einzig was ich mir vorstellen könnte, der "Aquastop" am Wasserhahn geht defekt und lässt doch Wasser in die Maschine, dann bemerkt es der Schwimmer und die Maschine pumpt ab?
Der Schwimmer überwacht die Bodenwanne, nicht den Laugenbehälter...
Es muss übrigens nicht immer ein Schwimmerschalter sein, ich habe auch schon einen trockenen, harten Schwamm gesehen, auf dem ein Federschalter aufliegt, wird der Schwamm nass, wird er dadurch weich und der Federschalter sinkt ein und schaltet so die vorgesehene Sicherheitsmaßmahme. Dafür genügt schon eine recht kleine Wassermenge...
 
Hallo TE!

Gurgle bitte mal nach:Fernkontrolle der Waschmaschine mit HomeMatic, könnte ja sein dass sowas für Deinen Wunsch, dann einfacher zu lösen ist.
 
@Kostenlos
Nun doch direkt. Ich kann es dir nicht verbieten hier zu posten, aber ich kann dich bitten im diesem thread nicht mehr zu schreiben. Wir reden leider beide aneinander vorbei.

Wäre nett wenn nochmal jemand der Ahnung von der Materie hat und meine Beiträge bzgl. meiner Rahmenbedingungen, Wünschen und Möglichkeiten gelesen hat hier antwortet.

Danke.
 
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