Hallo,
habe schon fast zwei Tage damit verbracht und komme auf keinen grünen Zweig, inspiriert von folgender Empfehlung auf der Seite www.go-e-shop.de wlan-info ! kann ich meine bisherige WLAN-Hardware (Router/Accesspoint) an der Fritzbox weiterbetreiben?
Häufig ersetzt die Fritzbox bereits vorhandene WLAN-Router oder Accesspoints. Hier wird dann schnell festgestellt, daß WLAN-Verbindungen die vorher kein Problem waren, mit der Fritzbox nur mit geringeren Übertragungsraten erreicht werden. In diesen Fällen ist einfach eine weitere Nutzung der bisherigen WLAN-Hardware zu empfehlen. An der Fritzbox wird dann einfach der WLAN-Teil deaktiviert und der 'alte' WLAN-Router oder Accesspoint mit einem Netzwerkkabel mit der Fritzbox verbunden. Wer z.B. einen Netgear WGT624 oder andere WLAN-Router besitzt, sollte entsprechend verfahren.Im Konfigurationsmenü des 'alten Routers muß dann nur der Bezug der IP-Adresse umgestellt werden. Hier wird dann von einem dynamischen Bezug auf einen statischen Bezug umgestellt. Konkret wird hier dann die IP-Adresse der Fritzbox eingetragen (z.B. 192.168.178.22). Das gleiche gilt natürlich auch für die Eintragungen des DNS. Hier wird dann ebenfalls vom dynamischen DNS auf die Fritzbox umgestellt. Der 'alte' Router übernimmt dann auch das Routing. So hat man z.B. beim Einsatz des WGT624 vier freie Netzwerkports zur Verfügung und kann trotzdem alle Funktionen der Fritzbox weiternutzen. In diesem Fall ist dann auch der Umbau mit einer stärkeren Antenne, wenn mit dem 'alten' Router alles ohne Probleme lief, gar nicht mehr notwendig.
Meine Frage hierzu ist ,geht das überhaupt mit dem Netgear 624 und welche IP muss ich bei der DNS usw. im Netgear eingeben ?
Danke
Uwe
habe schon fast zwei Tage damit verbracht und komme auf keinen grünen Zweig, inspiriert von folgender Empfehlung auf der Seite www.go-e-shop.de wlan-info ! kann ich meine bisherige WLAN-Hardware (Router/Accesspoint) an der Fritzbox weiterbetreiben?
Häufig ersetzt die Fritzbox bereits vorhandene WLAN-Router oder Accesspoints. Hier wird dann schnell festgestellt, daß WLAN-Verbindungen die vorher kein Problem waren, mit der Fritzbox nur mit geringeren Übertragungsraten erreicht werden. In diesen Fällen ist einfach eine weitere Nutzung der bisherigen WLAN-Hardware zu empfehlen. An der Fritzbox wird dann einfach der WLAN-Teil deaktiviert und der 'alte' WLAN-Router oder Accesspoint mit einem Netzwerkkabel mit der Fritzbox verbunden. Wer z.B. einen Netgear WGT624 oder andere WLAN-Router besitzt, sollte entsprechend verfahren.Im Konfigurationsmenü des 'alten Routers muß dann nur der Bezug der IP-Adresse umgestellt werden. Hier wird dann von einem dynamischen Bezug auf einen statischen Bezug umgestellt. Konkret wird hier dann die IP-Adresse der Fritzbox eingetragen (z.B. 192.168.178.22). Das gleiche gilt natürlich auch für die Eintragungen des DNS. Hier wird dann ebenfalls vom dynamischen DNS auf die Fritzbox umgestellt. Der 'alte' Router übernimmt dann auch das Routing. So hat man z.B. beim Einsatz des WGT624 vier freie Netzwerkports zur Verfügung und kann trotzdem alle Funktionen der Fritzbox weiternutzen. In diesem Fall ist dann auch der Umbau mit einer stärkeren Antenne, wenn mit dem 'alten' Router alles ohne Probleme lief, gar nicht mehr notwendig.
Meine Frage hierzu ist ,geht das überhaupt mit dem Netgear 624 und welche IP muss ich bei der DNS usw. im Netgear eingeben ?
Danke
Uwe