[Info] Fritz!Box Fon WLAN 7390 Firmware int. Version 84.06.20 vom 30.10.2014

@SMB:

bin ich doch ein DAU??:)

Bei meiner Konfiguration war unter Heimnetz/Speicher (NAS) der Haken bei Speicher (NAS) aktiv "nicht mehr da"

Komischer Weise funktionierte der ganze NAS-Kram (inkl. Onlinespeicher) trotzdem

Nur eben nicht Samba

Haken ein, Samba läuft
 
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das mit dem GUI kann ich nicht bestätigen.
Bei mir ist lediglich der Eventlog englisch
Das halte ich aber für ein Gerücht bzw. einen Bedienungsfehler, das kann - ohne Modifikation der Firmware - nicht sein.
Ok, das streiche ich und sage jetzt, es ist ein Mißverständnis meinerseits, an dem Du mit sehr knappen und - zumindest für mich - auch unklaren Formulierungen Deinen Anteil hast ... aber vielleicht haben/hätten andere Dich ja gleich richtig verstanden.

Das Eventlog wird von der Box nicht in einer bestimmten Sprache gespeichert (nur als Nummer des zu verwendenden Templates zzgl. der dort einzusetzenden variablen Teile - in der Datei /var/.ar7events, falls das jemand selbst auf seiner Box überprüfen will) und nur bei der Ausgabe über das GUI oder eventsdump in "Volltext" übersetzt, dabei kommen dann die Templates aus der aktuellen htmltext.db zum Einsatz.

Wenn also bei Dir der "Rahmen" des GUI in Deutsch ist, kann das eigentlich nur auf den Cache des Browsers zurückzuführen sein, der dort die irgendwann mal deutschen Menüs gespeichert hat und der dynamische Frame-Inhalt bei der Anzeige des Eventlogs ist "live" und damit in englischer Sprache. Einzelne Teile des GUI sind immer in der eingestellten Sprache, das führt z.B. bei den "Zugangsdaten" (bei "Denglisch") zu dem Effekt, daß die Einstellungen selbst in Deutsch beschrieben werden, die Reiter darüber aber die englischen Texte enthalten.

Der Einfluss des Cache-Verhaltens läßt sich ganz simpel prüfen, indem man einfach das Eventlog mal nicht im Frame öffnet (rechte Maustaste auf System, "Öffnen in neuem Tab/Fenster"). Dann wird die komplette Seite als Ganzes neu generiert und sollte links im Menü dieselbe Sprache verwenden, wie im Event-Log. Aber auch innerhalb des Event-Logs könnte eine Mischung aus DE und EN auftauchen, das hängt ganz davon ab, welche Templates AVM in die "kleinen" Sprachdateien übernimmt.

peter48 schrieb:
@ip_adress: natürlich
Ich war zwar nicht der Fragesteller ... aber die Antwort verstehe ich genauso wenig.

Wenn bei Dir trotz Verwendung von \\192.168.178.1 beim Samba-Zugriff nichts funktioniert (abweichende IP-Adresse der Box mal als Fehlerursache ausgeschlossen), hast Du irgendwann bei der 06.0x mal die Konfiguration des NAS neu gespeichert und mußt das nun noch einmal richtig konfigurieren. Wenn die Einstellungen stimmen, funktioniert mit der 06.20 für die 7390i der Samba-Zugriff einwandfrei, das ist auch vom Vorhandensein eines USB-Speichermediums vollkommen unabhängig.

EDIT: Durch zwischenzeitlich weiteren Beitrag von peter48 geklärt.

@SF1975:
Vielleicht wäre ein deutlicher Hinweis auf den Plugin-Mechanismus (und das notwendige Lesen der weiteren Beiträge) in #1 ja wirklich eine gute Idee ... auch wenn ich das Fehlen der Möglichkeit des Firmware-Updates per Image-Datei ausschließen kann, das lag vermutlich nur an der Standard-Ansicht.
 
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Zum Eventlog:

Ich fürchte die Verständnisbarriere zwischen Ösis und Deutschen ist wirklich die gemeinsame Sprache ;)

Bei mir ist der gesamte GUI deutsch, weil ich als Systemsprache Deutsch gewählt habe

Lediglich der Langtext des Eventlogs ist auf englisch

Daran ändert sich auch nichts, wenn ich die Seite im neuen Tab anzeige...

Wenn ich jedoch den Fehlertext anklicke und somit Hilfe dazu anfordere ist diese wieder in deutsch

Was mache ich also falsch, wenn der Langtext englisch ist??
 
Ich fürchte die Verständnisbarriere zwischen Ösis und Deutschen ist wirklich die gemeinsame Sprache ;)
Das hat vermutlich (ich habe das Zwinkern durchaus gesehen) weniger mit unterschiedlichen Nationalitäten zu tun ...

Was mache ich also falsch, wenn der Langtext englisch ist??
Du bist einfach zu ungeduldig, würde ich sagen.

Wenn Du das GUI (event. auch nur das Eventlog, man weiß ja nicht, wofür der Filedescriptor 6 da wirklich dient, denn die "GUI-Umschaltung" klappt ja tadellos) schon zu einer Zeit öffnest, wo die "große" Sprachdatei noch die englische ist (also nur die "kleine" deutsche verlinkt ist), dann öffnet der ctlmgr - als die Instanz, die für das GUI das Eventlog von Templates in Volltext übersetzt - eben schon diese Datei. Nachdem das GUI auf "Deutsch" schaltet, ist es dann gleich "Voll-Deutsch".
Code:
# ls -la /proc/$(pidof ctlmgr)/fd/*
lrwx------    1 root     root            64 Jan  1 01:41 /proc/1623/fd/0 -> /dev/null
lrwx------    1 root     root            64 Jan  1 01:41 /proc/1623/fd/1 -> /dev/null
l-wx------    1 root     root            64 Jan  1 01:41 /proc/1623/fd/10 -> /var/log/dsl_monitor.txt
l-wx------    1 root     root            64 Jan  1 01:41 /proc/1623/fd/11 -> /var/log/dsl_ui.txt
[...]
lrwx------    1 root     root            64 Jan  1 01:41 /proc/1623/fd/5 -> socket:[9329]
[COLOR="#FF0000"]lr-x------    1 root     root            64 Jan  1 01:41 /proc/1623/fd/6 -> /var/plugin-webcm_interpreter/etc/htmltext_de.db[/COLOR]
lrwx------    1 root     root            64 Jan  1 01:41 /proc/1623/fd/7 -> socket:[9331]
l-wx------    1 root     root            64 Jan  1 01:41 /proc/1623/fd/8 -> /var/log/dsl_ui.txt
lrwx------    1 root     root            64 Jan  1 01:41 /proc/1623/fd/9 -> /dev/avm_event
Ich habe keine Ahnung, ob und wann die wieder geschlossen wird, aber wenn das Öffnen zu einem Zeitpunkt passiert, wo noch die "kleine" Version aktiv ist, steht dort als "realer" Pfad "/etc/htmltext_de.db" und diese Datei existiert ja weiter (sie liegt im SquashFS), auch wenn die Sprachdatei durch Ändern des Symlinks vom Plugin verbogen wird.

Der Zugriff ist also weiterhin möglich und wann der ctlmgr diese Datei dann schließt und neu öffnet, weiß nur AVM ... auch wenn dort wohl wirklich noch ein Bug "schlummert" (versteht ein Ösi dieses Wort ? ;)).

Wahrscheinlich sollte in die ohnehin vorhandene Behandlung von "check-plugins" im ctlmgr noch dieser Code zum Schließen und Öffnen der Sprachdatei eingebunden werden ... ich würde jedenfalls behaupten (auch wenn ich das Plugin nicht "AVM-konform" initialisiert habe), daß da noch etwas fehlt, denn auch nach einem expliziten "msgsend ctlmgr check-plugins" bleibt die geöffnete Datei im ctlmgr dieselbe.

Die folgenden Screenshots zeigen (soweit die Nachrichten noch identisch sind) dieselbe Box, einmal mit Denglisch und einmal mit Deutsch.
Anhang anzeigen 78723Anhang anzeigen 78725
Dazu habe ich - damit ein Restart nicht den Test invalidiert, nach dem Start ohne Internet-Verbindung und ohne verwendbaren USB-Speicher - einfach das Plugin aus /var/media/ftp/FRITZ/plugins (da habe ich es selbst gespeichert) von Hand "initialisiert" und anschließend den ctlmgr (Grund s.o.) neu gestartet (ctlmgr -s;ctlmgr). Man kann deutlich sehen, daß die Übersetzung der Eventlog-Nachrichten "zur Laufzeit" anhand der geöffneten htmltext.db-Datei erfolgt.

Wenn also nur das Dein Problem ist, hilft schon ein "ctlmgr -s;ctlmgr" per Telnet, um Dein Eventlog wieder in der richtigen Sprache anzuzeigen ... ansonsten ist es doch die Sprachbarriere zwischen uns, die uns aneinander vorbeireden läßt.

EDIT: Noch als kleiner Zusatz (event. auch für spätere Leser) ... die Übersetzung großer Teile des GUI dürfte nach wie vor (das ist m.W. schon lange so) durch libtiinterpreter.so erfolgen, das sind diese "{?598:379?}"-Teile im Quelltext. Der Mechanismus zum Übersetzen des Eventlogs ist davon (wieder vermutlich, denn die AVM-Quellen dafür habe ich natürlich auch nicht) getrennt, so erklärt sich vielleicht auch, daß die GUI-Umschaltung unmittelbar erfolgt, während das Eventlog noch mit einer "alten" Sprachdatei übersetzt wird.
Wenn das jemanden so sehr stört, daß er das an AVM melden will, nur zu ... meinerseits erfolgt(e) keine Meldung, ich bin da inzwischen wieder auf Abstand gegangen, um mich nicht ständig ärgern zu müssen.
 
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Danke für die Anleitung, hat funktioniert
 
Danke für die Anleitung, hat funktioniert
Ich muß Abbitte leisten, das hat nichts mit Ungeduld Deinerseits zu tun, das ist ganz simpel wirklich ein krasser Fehler und Du warst der Erste, dem er sauer aufgestoßen ist.

Das zeigt mir einmal mehr, daß QS bei AVM offenbar nicht mehr üblich ist, ganz zu schweigen von Labor-Versionen für 7390i, in denen die "Öffentlichkeit" ihnen auf die Sprünge hätte helfen können.

Bitte nicht falsch verstehen, ich weiß auch, daß es keine fehlerfreie Software gibt. Aber der QS bei AVM sollten all die Informationen, die wir uns hier erst mühsam mit forensischen Mitteln erarbeiten müssen, von Anfang an zur Verfügung stehen. Damit sind - anhand der vorgenommenen Änderungen - dann auch die besonders intensiv zu testenden Stellen der Firmware bekannt und wenn dann ein solcher Fehler durchrutscht, zeugt das in meinen Augen nicht von gründlichem Vorgehen.

Um wirklich jede Fehlerquelle auszuschließen (z.B. eine vorzeitige HTTP-Anfrage an den ctlmgr durch eine Ajax-basierte Abfrage im Hintergrund), habe ich einen USB-Stick mit ext2 formatiert, dort das Plugin an der richtigen Stelle gespeichert und die Box (ohne Außenverbindungen, also ohne jeden Netzwerkverkehr) neu gestartet. Nachdem sich dann die Box "beruhigt" hatte (ca. 3 Minuten), habe ich die LAN-Verbindung wieder hergestellt und das GUI aufgerufen. Dieses war bereits bei diesem Aufruf komplett in Deutsch, das Eventlog wurde jedoch - genau wie bei peter48 - in Englisch angezeigt. Das läßt für mich den Schluß zu, daß die Sprachdatei auch ohne Zugriffe auf das GUI oder das Eventlog bereits beim Start des ctlmgr geöffnet wird und dort - solange er läuft - niemals wieder ein Schließen-/Öffnen-Zyklus stattfindet.

So etwas sollte - wenn man diesen Plugin-Mechanismus erst in dieser Firmware-Version als CONFIG_PLUGINV2 neu aus der Taufe gehoben hat und daher weiß, daß dieser Teil gezielt zu testen ist - nach einer QS, die den Namen auch nur ansatzweise verdient, nicht mehr passieren ... da habe ich absolut kein Mitleid. Wenn man dann noch bedenkt, wie lange es garantiert wieder dauern wird, bis AVM eine fehlerbereinigte Version veröffentlicht (ich weiß, diese ist erst etwas mehr als eine Woche alt, man kann aber aus früheren Erfahrungen abstrahieren), dann finde ich das besonders ärgerlich.

Selbst wenn AVM sich nur eine kleine (bezahlte, soviel Geld sollte wohl in der Kriegskasse sein, daß man das nicht für "lau" erwarten wird - das ist bei den deutschen Versionen für mich schon ein Witz, wie AVM da die Kunden einspannt und dann anschließend auch noch verarscht, indem nur sehr selektiv auf gemeldete Fehler überhaupt reagiert wird) Schar von Beta-Testern (wenn man dafür zahlt, meinetwegen auch nach Qualifikation gesiebt, damit da nicht mehr Aufwand als Nutzen entsteht) "halten" würde, käme da in meinen Augen mehr bei heraus, als bei der derzeitigen Vorgehensweise. Wenn aber AVM wie alle anderen immer mehr auf "Bananen-Firmware" setzt, worin unterscheiden sie sich dann eigentlich noch von anderen Herstellern ? Rechtfertigt das dann noch den durchaus saftigen Aufpreis, den man für AVM-Hardware zu zahlen hat ?

Hier höre ich jetzt lieber auf, das wird wieder OT ... aber ich mußte es einfach mal wieder loswerden, da AVM wohl nie begreifen wird, daß auch die Zeit, die ein Kunde investieren muß (Haben Sie schon mal ein Werksreset gemacht ?) - in diesem Falle eben, um deren Fehler einzugrenzen - ihren eigenen Wert hat. Im Moment bin ich jedenfalls mal wieder richtig angep***t ... :mad: :motz:

EDIT: Wenn ich mir dann noch die /etc/samba_control in der 7390i anschaue, rücke ich auch wieder von der Einschätzung ab, AVM hätte den nmbd absichtlich nicht in die Firmware eingebaut. In dem erwähnten Skript wird jeder Sch*** generisch behandelt, auch die Sonderfälle für Puma6-Boxen, wo der Samba-Teil auf dem ATOM-Kern läuft und die Samba-Konfiguration erst zwischen den beiden "VM" (ich nenne sie mal so) synchronisiert werden muß. Da würde ich bei der Möglichkeit, daß der nmbd in der Firmware nicht vorhanden sein könnte (wie es jetzt der Fall ist), dann wenigstens eine Abfrage vor dem Start einer solchen optionalen Komponente erwarten, davon ist aber weit und breit nichts zu sehen. Wenn dann also auch noch der fehlende nmbd nur ein weiterer Fehler in der Firmware ist, unterstreicht das meine oben geäußerte Meinung nur noch ...
EDIT2: Kommt oben vielleicht falsch rüber ... die fehlende Berücksichtigung des nmbd erfolgt (abgesehen vom kill) nicht direkt in /etc/samba_control, sondern erst in /bin/inetdctl ... da wird keine Rücksicht auf den fehlenden (oder "optionalen") nmbd genommen.
 
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Es bleibt zu hoffen, dass AVM wenigstens dieses Forum liest....

Ich hab jedenfalls keinen Bock, den Fehler mit dem Support auszudiskutieren
 
@SF1975: Bitte im ersten Post meine Aussage wieder löschen od. ändern!
Sorry Falschaussage - Mein Fehler/Anfängerfehler: Habe vergessen nach "Werksreset", die [Erweiterte Ansicht] zu aktivieren! Tschuldigung!
Um 03.30 Uhr früh war ich wohl doch nicht mehr so konzentriert...

Man könnte statt dessen aber im Post 1 anführen:
Komplett deutsches GUI nur mit Onlineverbindung oder mit speziell vorbereitetem USB-Stick, der permanent an der Box steckt ("USB-STICK:\Fritz\Plugins\plugins.update" -Datei in aus entpackter AVM-FW")
Das hat PeterPawn schon so gepostet, deckt sich mit meinen Erfahrungen und stimmt definitiv.

Sorry für die Umstände :-(
Grüße xaos
 
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Tja dem schlechter werdenden Support, der auch das lesen verlernt hat, geschweige den auf Fragen zu antworten, kann ich leider nur bestätigen!!! Ja selbstverständlich lesen die hier mit!!! 100000%-ig. Die schneiden alles nur zusammen, und wollen die eigenen Fehler und unter den Tisch kehren. AVM will wie viele andere Firmen am besten nur unser Geld und immer weniger Leistung bieten.

Wie komme ich darauf? Ganz einfach Ich schreibe eine komplette ausführliche Fehlerbeschreibung und betöne bewusst, dass der Fehler auf mehreren Boxen reproduzierbar ist, und ich soll meine logs schicken, anstatt, dass die das einfach mal austesten. Dazu wird noch geschrieben, Ihr beschriebener Fehler ist uns ciht bekannt und steht nicht in unserer Fehlerdatenbank......
Hallo? Es ist doch ein neuer Fehler über den ich berichte, jedoch habe die Tomaten auf den Augen und in den Ohren.



Aber hat jemand zwei boxen über vpn verbunden und nutzt noch dazu voip auf beiden boxen? Also ich meine "VOIP over VPN" um im eigenen VPN-Netzwerk zu telefonieren.

Kann ein solcher Mensch hier im Forum so nett sein und mir sagen, ob es funktioniert, oder AVM wieder mal Bugs eingebaut hat?!

Ja ich kann auch den Klick setzen "reg from outside" (will ich aber nicht) also vom internet aus, aber ich möchte doch gerne im VPN bleiben und private gespräche nicht unverschlüsselt über das internet jagen. Kann jemand berichten , ob es geht oder nicht? (aber ohne diesen einen haken)


Tausend dank
GEorg
 
Hallo PeterPawn,

Auch von meiner Seite nochmal ein herzliches Dankeschön für Deine langen, kompetenten Texte und Versuchsreihen!
Meine Box (die ich offline konfiguriert hatte) hängt jetzt seit ca. 2 Wochen an AnnexA. Es wurden mehrere PowerOn-Off gemacht.
Und trotz der langen Laufzeit: Immer noch selbes Problem wie bei bei Peter48 (Post #23).

Gott-sei-dank hat Dein Hinweis in Post #24 Abhilfe gebarcht:
Wenn also nur das Dein Problem ist, hilft schon ein "ctlmgr -s;ctlmgr" per Telnet, um Dein Eventlog wieder in der richtigen Sprache anzuzeigen ...

Jetzt ist endlich alles in deutsch: GUI+Ereignissliste! - Halleluja!!

=> Auch ich kann nur (wie in Parallelthread und in den Postings davor) nochmals betonen, wie echt "angepi...t" ich bin, dass AVM so eine Firmware und vor allem OHNE Hinweis auf diesen dämlichen GUI-Nachlademechanismuß abliefert !!:bluescre:

Wie komme ich als "Otto normal User" dazu, mich stundenlang damit beschäftigen zu müßen, dass die Firmware endlich so tut, wie sie tun soll. Und ohne der umfanreichen Fachinfo von PeterPawn, wäre das auch für mich sowieso chancenlos/ohne Erfolg gewesen.

@AVM: :arrow: QUALITÄTSSICHERUNG BETREIBEN, und so was nicht nochmal ohne Doku abgeben !!
&
Nachdokumentieren dieser Firmware zB in der info.txt zur Firmware
- Sonst ärgert sich der Nächste wieder!
 
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Hallo PeterPawn,

Nochmal ich. Sorry.
Nach einem Strom_aus-&-an -d.h. Hard-Reset- sind die Ereignisbenennungen (d.h. der Ereignisprotokoll-Inhalt / nicht das GUI) jetzt wieder in English.
=> Ist das für Dich nachvollziehbar?
Vermutlich muß man obige Befehle (vgl. letzter Post) jetzt wieder ausführen, damit auch das Log jetzt wieder in DE ist!?

Sehr nervig, wenn man das jetzt jedes mal nach Strom_aus-&-an machen muß!
Nur Ärger mit der blöden FW :mad:
Bitte um kurze Info.
Grüße
xaos
 
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Such Dir die (nicht offizielle) Beta von service.avm.de ... steht hier auch irgendwo als Link.

Damit sollte das Problem der "offen gehaltenen Sprachdatei" im ctlmgr erledigt sein, AVM hat da eine neue Benachrichtigung für den ctlmgr eingebaut.
 
Ok, super - und vielen Dank für die schnelle Info!
beste Grüße
xaos
 
Falls es jemanden interessiert:
Es gibt eine 84.06.30 int. vom 26.08.2015
 
Falls es jemanden interessiert:
Es gibt eine 84.06.30 int. vom 26.08.2015.....

... und die benötigt keine Beta-Version, wie die vorige Firmware von 2014!
=> Das GUI und das Ereignis-Log sind in der 84.06.30 wieder "von haus aus" deutsch. - Warum auch immer.

Unt der Vollständigkeit halber: Auch die Beta-Version der alten 2014-FW ist momentan noch online:
ftp://service.avm.de/Beta/FRITZ!Box_7390/deutsch_a-ch/
fritzbox-beta-7390-29491.zip .... = Beta-AT-CH-Firmware mit Deutsch-GUI & -EreignisLog von 2014.

beste Grüße
Xaos
 
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