Fritz Box Fon Wlan 7170 hinter Speedport W500V

pr0

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Hallo,

ich habe den Speedport W500V als Modem konfiguriert (funktioniert mit Netgear WNR834B)

Nun habe ich heute eine Fritz Box 7170 bekomme und die macht nur Probleme an meinem Anschluss:

-synchronisiert nur mit 4000 anstatt 6000
-ständiger Resync

Nun wollte ich den Speedport W500V (welcher als Modem sehr gut läuft) vor die Fritz Box 7170 schalten.

Firmware auf Fritz Box 29.04.37

Gruß
 
Na und? Mach' doch. :)


In der Fritz!Box Experten-Ansicht aktivieren, in den Verbindungs-Einstellungen "Internet-Zugang über LAN A" (oder so ähnlich) aktivieren, als Gateway den W500V angeben und fertig ...
 
Also nochmal von vorne :)

Mein Speedport W500V ist als Modem konfiguriert.
Ich möchte die Fritz Box 7170 als Router und den Speedport als Modem.
Hab Speedport an LAN1 der Fritz Box angesteckt. Nun wie gehts weiter.
Wo find ich die Einstellungen ?

Geht dass mit der firmware 29.04.37 (aktuellste) ?

Evtl. Anleitung wäre net schlecht
 
Unter System -> Ansicht die "Expertenansicht" aktivieren.
Dann unter Internet -> Zugangsdaten auswählen "Internetzugang über LAN 1".
Falls es die Option nicht gibt, meld dich noch mal.
 
Ja, also die Option gibt es nicht !!
 
Das sagen die FAQ von AVM dazu:
Wie kann ich die FRITZ!Box mit einem Kabelmodem oder xDSL-Modem einsetzen, um über das Internet zu telefonieren (VoIP) und Internetzugänge für angeschlossene Computer herzustellen?

Vorbereitungen
Prüfen: Liegt die Seriennummer der FRITZ!Box (s. Geräteunterseite)

* im Bereich (Buchstabe)xxx.221.00.xxx.xxx
oder
* zwischen (Buchstabe)xxx.228.00.000.001 und (Buchstabe)xxx.228.00.187.671
oder
* zwischen (Buchstabe)xxx.229.00.000.001 und (Buchstabe)xxx.229.00.004.641?

Ja:
FRITZ!Box kann nicht gemeinsamen mit einem Kabelmodem oder xDSL-Modem eingesetzt werden
Nein:
FRITZ!Box wie folgt für gemeinsamen Betrieb mit Kabelmodem oder xDSL-Modem einrichten

FRITZ!Box einrichten

1. FRITZ!Box über den Anschluss "LAN 2" mit Netzwerkadapter einen Computers verbinden
2. Kabel- oder xDSL-Modem über Netzwerkkabel mit Anschluss "LAN 1" der FRITZ!Box verbinden
3. Benutzeroberfläche der FRITZ!Box aufrufen
4. Auf der Seite "Übersicht" Firmware-Version ablesen
5. Bei einer Firmware-Version kleiner als xx.04.06: Firmwareupdate durchführen
6. "Einstellungen" > "System" > "Ansicht"
7. Aktivieren der Option "Expertenansicht aktivieren"
8. "Übernehmen" > "Internet" > "Zugangsdaten"
9. Im Abschnitt "Anschluss" Option "Internetzugang über LAN 1" aktivieren
10. Im Abschnitt "Betriebsart" Option "Internetverbindung selbst aufbauen (NAT-Router mit PPPoE oder IP)" aktivieren
11. Im Abschnitt "Zugangsdaten" wählen, ob Anmeldung beim Internetanbieter mit Zugangsdaten (PPPoE) oder ohne Anmeldung (IP) nötig ist
HINWEIS:
Bei Fragen zur Zugangsart Internetanbieter kontaktieren.
12. Wenn Zugangsdaten für Internetzugang benötigt werden (PPPoE):
Im Abschnitt "Verbindungseinstellungen" Zugangsdaten eintragen
Wenn keine Zugangsdaten für Internetzugang benötigt werden (IP):
Im Abschnitt "Verbindungsdaten" IP-Einstellungen eintragen
13. In Eingabefeldern "Upstream" und "Downstream" jeweils Geschwindigkeitswerte des Internetzugangs eintragen
14. "Übernehmen"
Betrifft das deine Box? Gleich mal mit deiner Seriennummer ab. Nach deiner Beschreibung müsste das aber der Fall sein. Dann kannst du noch hier rein schauen. Richtig laufen wird es aber trotzdem nicht. Ist mehr eine halb funktionierender Workaround als eine echte Option.
 
Ja dass betrifft meine Box :(
Posting 2:
Und warum meine Fritz Box nur mit 4000er Leitung statt 6000er als Download synchronisiert weißt du nicht zufällig ?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Weil das Modem nicht so der Knaller ist, gelinde gesagt. Wenn deine Leitung nicht die beste ist, kann es mit den Boxen Probleme geben.
Wenn du gerne was rumbastelst, kauf dir einen Ferritring oder klau einen aus einem alten Netzteil.
Dann wickelt man sich eine Spule, entweder man wickelt das DSL Anschlusskabel auf den Ring, oder man besorgt sich 0,2mm Kupferlackdraht; mit diesem dann doppelt (also zwei Drähte gleichzeitig) einmal den Ring komplett bewickeln.
Dann das ganze zwischen FBF und Splitter klemmen.
Die Spule erhöht die Dämpfung des DSL Signales kaum, für alle leitungsgebundenen Störungen wirkt sie aber wie ein hoher Widerstand.

Bei mir hat sich damit das SNR um einige DB verbessert, so das ein Störungsfreier betrieb möglich war.
meine Leitung ist allerdings sehr gut, es waren halt nur ein Par Störungen drauf.
 
fritzUser2 schrieb:
Wenn du gerne was rumbastelst, kauf dir einen Ferritring oder klau einen aus einem alten Netzteil.
Dann wickelt man sich eine Spule, entweder man wickelt das DSL Anschlusskabel auf den Ring, oder man besorgt sich 0,2mm Kupferlackdraht; mit diesem dann doppelt (also zwei Drähte gleichzeitig) einmal den Ring komplett bewickeln.
Dann das ganze zwischen FBF und Splitter klemmen.
Die Spule erhöht die Dämpfung des DSL Signales kaum, für alle leitungsgebundenen Störungen wirkt sie aber wie ein hoher Widerstand.

Bei mir hat sich damit das SNR um einige DB verbessert, so das ein Störungsfreier betrieb möglich war.
meine Leitung ist allerdings sehr gut, es waren halt nur ein Par Störungen drauf.
hast Du das ausprobiert, oder berechnet??
Je nachdem was ich für einen Ferritring nehme, erziele ich ja eine unterschiedliche Induktivität. und dann kommt ja auch noch dazu, wie oft ich die Spule umwickel.. wenn ich das Anschlußkabel zum splitter nehme, werden es wohl nur ein paar Wicklungen.. aber Du schreibst alternativ 0,2mm Kupferlackdraht und dann einmal rum umwickln.. das is ja schon ein kleiner Unterschied..
Oder willst Du uns nur den Hinweis geben, was man ausprobieren könnte, und Du hast selber probiert und nach dem xten Versuch was erreicht?!?!?
(wobei: wenn das funktioniert, gehört das ins How to: Was tun bei Geschwindigkeitsproblemen im Unterforum Internet)
 
Nun einfach gesagt, je höher die Induktivität, desto besser. Das ganze ist nicht auf meinem Mist gewachsen, das hatte ich aus einem anderen Forum bzw. Internetseite.
Da wurde das ganze auch sehr detailliert diskutiert und auch welcher Ferrit oder besser Eisenbandkern da am besten geeignet ist.
Speziell für wenige Windungen gab es da spezielle Ringe mit hoher Induktivität, welche aber auch sehr teuer sind.

Im Wesentlichen sollte die Spule eine Induktivität von mind. einigen hundert mH besser ca. 0,5 -1H haben.
Ich habe einige Ferritkernen, aus Schaltnetzteilen getestet, welche allerdings eine recht hohe Windungszahl benötigen um in den sinnvollen Bereich zu kommen.
Ich denke meine Spulen bewegen sich bei ca. 200 -400mH und das hat mir ein par dB höheres SNR gebracht und sichtbar weniger Störungen im Spektrum.

Wenn man einen Ferritring kauft, kann man natürlich alles berechnen.
Für meine Ringe hatte ich keine bzw. nur rudimentäre angaben, so das ich nicht bzw. nur grob die Windungszahl berechnen konnte.

Die Thomson Modems sollen so etwas ja angeblich eingebaut haben, dennoch haben externe Drosseln da noch einiges gebracht.

Zum testen wie gesagt, würde ich einfach mal einen Ferritring aus nem Netzteil oder vergl. nehmen, das kostet wenig und man sollte erkennen, ob Potential vorhanden ist oder nicht.
Dann kann man sich überlegen, ob man sich nen Ferrittring für 5 oder 10¤ kauft oder nicht.
 
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