FRITZ!Box 7590 / FRITZ!OS 7.50 vom 01.12.2022

Ich sehe gerade die Geräte wo ich die IP adressen eingeben muss sind an einem Switch angeschlossen.
Das könnte es erklären. Seit der 7.50 versucht AVM ja, die Netzstruktur incl. Switches zu erkunden und in der Mesh-Ansicht darzustellen - womit sie zumindest in meinem Fall grandios scheitern.
Vielleicht wird da beim notwendigen DHCP-Verkehr irgendwie zu viel ausgefiltert oder falsch zugeordnet.

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Ich hatte AVM mehrfach mitgeteilten, dass die Mesh-Übersicht bei der Verwendung von 2 Switchen und 2 Repeatern im AP-Modus einfach nur Unsinn anzeigt. Zumal sich mir nicht erschließt, wie man das bei Billig-Switchen ohne LLDP bewerkstelligen will. Mir persönlich ist das aber egal.

Schlimmer ist bei mir, dass offenbar die Priorisierung bzw. das QoS bei mir nicht korrekt funktioniert. Zumindest nicht, wenn mein Macbook Pro M1 aktiv ist. Dann wird wahlweise das Macbook oder das Ipad pro ausgebremst. Ein anderes Gerät am gleichen AP (z.B. IPhone) liefert beim gleichen Test die volle Geschwindigkeit. AVM konnte das Problem wohl nicht reproduzieren. Mit der vorherigen Prod-Version gab es das Problem nicht.
 
Wofür braucht einer Spüler wlan?
Ich würde mir wünschen, dass mein Geschrirrspüler von der Photovoltaik-Anlage den "Startschuss" bekommt, wenn genug Strom produziert wird. Und dafür wäre ein Netzzugang schon ganz hilfreich. Hat heutzutage ja schon jede bessere Waschmaschine - Warum nicht auch Geschirrspüler.

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Um sieh aus der Ferne zu Einschalten, oder für neue Programme
 
Der Geschirrspüler wird auch nicht mehr angezeigt, ist aber im Netzwerk drin..

Wird er nur in der Mesh-Übersicht nicht mehr angezeigt oder taucht er auch unter WLAN/Funknetz nicht mehr auf?

Ein ähnliches Problem gab es bei der 7590 ax, wo verschiedene Clients temporär oder sogar dauerhaft in der MESH-Übersicht fehlten, aber unter WLAN/Funknetz normal angezeigt wurden.
Die Geräte hatten dabei keinerlei Einschränkungen und funktionierten tadellos, es handelte sich nur um einen Anzeigefehler.

@feelfree

Leider nicht, zumindest wenn es sich um einen "deutschen" Hersteller handelt. Samsung und LG haben das schon länger, bei Siemens oder Bosch braucht man schon eine Premiumversion einer Waschmaschine oder Trockner.
Letzten Freitag brauchte ich eine neue Waschmaschine, es wurde eine Siemens mit 9 KG und 1400 u/min - LP 1349 EUR - trotzdem kein WLAN.
Da Frau dabei wurde es eben ein Modell mit Energieverbrauch A. Ich hatte mir ein ähnliches Modell desselben Herstellers angesehen mit Label C, 200 EUR günstiger.
Der angegebene Energieverbrauch zwischen den beiden Geräten lag pro Waschladung bei 18 Watt, was somit bei 100 Waschladungen (geschätzt pro Jahr) einen Mehrverbrauch von 1,8 WK und somit bei 50 Cent liegt. Spielte aber keine Rolle, da von Verkäuferin und Frau überstimmt...
Die alte hatte 8 kg, die neue sogar 9 kg Waschtrockengewicht. Zu Hause musste ich feststellen, dass das angegebene Gewicht nichts mit dem Trommelvolumen zu tun hat, und dass bei der neuen die Trommel kleiner ist als bei der alten Waschmaschine. Von den ca. 50 unterschiedlichen Modellen, die sofort verfügbar waren, gab es keine mehr mit 1600 u/min Schleuderdrehzahl. Ich bekam sofort zu hören, dass das keiner mehr kauft, da es zu viel Energie kostet.
Ist ja logisch, weil jedes Gerät einzeln bewertet wird. Ist ja auch super, wenn ich mir 3 Cent pro Waschladung wegen der reduzierten Schleuderdrehzahl spare und dafür die nasse Wäsche im Trockner 3 EUR mehr verbraucht, bis sie trocken ist - Hauptsache die Waschmaschine hat sein Label A bekommen.
Ach ja, die Waschprozedur dauerte bei der alten Bosch 1 Stunde und 36 Minuten, die neue benötigt dafür 3 Stunden und 24 Minuten.
Waschmaschine und Trockner stehen bei uns im Treppenhaus, ein halbes Stockwerk tiefer. Der Bosch Trockner nervt schon immer mit seiner Zeitangabe und bin schon unzählige Male umsonst dort hingelaufen. Das Display zeigt 8 Minuten und wenn ich dann nach 30 Minuten nochmal komme, steht da immer noch 4 Minuten... Da hätte ich mir schon gerne eine WLAN-Anbindung gewünscht, die mich über die Restlaufzeit informiert. Wenn dieser einmal getauscht wird, kommt da auf jeden Fall ein Modell mit WLAN hin.

Sorry für OT

Gruß

Roland
 
Da Frau dabei wurde es eben ein Modell mit Energieverbrauch A. Ich hatte mir ein ähnliches Modell desselben Herstellers angesehen mit Label C, 200 EUR günstiger.
hättest mal lieber die mit C nehmen sollen, ist ein neueres Gerät, seit 2021 sind die neuen Label im Verkehr
 
Ist alles relativ. Ich war beim neuen TV auch ersteinmal skeptisch.

12 Zoll Bildschirmdiagonale mehr und Energieklasse F. Da das alte Gerät allerdings 9 Jahre auf dem Buckel hatte, einen Zusatzempfänger brauchte und ich deswegen auch ein Hub angeschlossen hatte, sind es jetzt 0,2 kWh/Tag, die ich einspare, wenn das Gerät lange Zeit läuft.
 
Na, macht unterm Strich um die 25€ übers Jahr.
In 10 Jahren somit 250€, da bekommst noch keinen TV drum.
Aber die Umwelt wird durch "sinnlosen" Gerätetausch auch nicht grad besser.
 
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Jein. Mehr als 450 Euro geb ich ja nicht aus und das alte Gerät läuft anderswo noch weiter und ist nicht am Lebenszeitende angekommen.
 
Damit fällt aber das Tausch-Argument wenigstens zum Teil wieder weg als Zusatzanschaffung.
Ist halt wie so immer nicht alles nur schwarz-weiß und dazwischen wirds eben schwierig abzuwägen.

Zudem könntest den Verbrauch auch gleich als Zusatzheizung ansehen im Winter, der deine Heizkosten reduziert.
Das hat auch noch nie jemand nur ansatzweise erwähnt in all diesen Erzählungen.
 
Bitte zurück zum Thema - das ist nicht irgendein neuer TV mit irgendeiner Energieklasse, losgelöst vom absoluten Stromverbrauch. ;)
 
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Geb dem @Novize ja recht, aber ohne FRITZ!Box und die FRITZ!DECT hätte ich von all dem überhaupt nix wahrgenommen ;-)
 
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Für mich besteht der Sinn einer VPN Verbindung mit dem Smartphone auch darin, sich nicht nur ins Heimnetz einzuwählen, sondern auch den Internetverkehr verschlüsselt über den heimischen Anschluss laufen zu lassen.
Bin mit meiner 7530 noch auf der letzten Laborversion und hab es auch dort im Thread geschrieben:

Ich habe die Fritzbox per Wireguard mit Surfschark-VPN in Frankfurt verbunden. Der gesamte IP4-Traffic der Fritte läuft dann über den VPN-Server in Frankfurt. DNS-Server ist die Fritzbox. Dort habe ich als DNS-Server einen lokalen Pihole mit hyperlokalem Unbound und einen externen Pihole mit gleicher Konfig bei Strato (den ich selbst hoste 1€/p.m.) konfiguriert. Funktioniert soweit alles einwandfrei.

Aber was eben nicht funktioniert ist, dass die Fritzbox gleichzeitig als Client und Server aktiv ist. In dem Fall kann man sich mit dem Smartphone zwar mit Wireguard mit der Fritzbox verbinden, man kann auch sehen, dass Daten fließen, aber es ist weder möglich auf lokale IPs zu verbinden noch ins Internet. Es geht nix, obwohl das Smartphone ja eine lokale IP erhält. Wenn ich auf IPsec wechsle, dann funktioniert alles wie es soll.

Iphone wg — Fritzbox — wg — Internet -> funktioniert nicht
Iphone IPsec — Fritzbox — wg — Internet -> funktioniert

Ist jetzt kein Problem, da ich ja mit dem Smartphone per Wireguard direkt den VPN-Dienstleister nutzen kann.

Blöd ist es aber, wenn der wgClient der Fritzbox aktiv ist, kein IPsec-Zugang vorhanden ist und ich dann von unterwegs per Wiregaurd auf die Fritzbox zugreifen möchte. Da hat man dann Pech gehabt, wenn man nicht auf IPsec ausweichen kann.

Zum Speed: Mit VDSL50 ist die Performance zwischen IPSsec und Wireguard bei mir gleich, Zugriff nur lokal ebenfalls
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach nun 2 Tagen und 2 Stunden Nutzung des "Vorherigen DSL Treibers" in der 7.50 ist trotz der verminderten Uploadgeschwindigkeit eine erhebliche Verbesserung der Stabilität im DSL Bereich festzustellen.

Der Satz
"Für den Fall, dass mit dem aktuellen FRITZ!OS keine Synchronisation zustande kommt, können Sie hier die DSL-Version des vorhergehenden FRITZ!OS einsetzen. Nach der Aktivierung wird die FRITZ!Box neu gestartet."

sollte vielleicht bei einer kommenden FW etwas umformuliert werden:

"Für den Fall, dass wir bei AVM mit dem aktuellen FRITZ!OS einfach mal daneben gelegen haben was die DSL Synchronisation betrifft , können Sie hier die DSL-Version des vorhergehenden FRITZ!OS einsetzen. Nach der Aktivierung wird die FRITZ!Box neu gestartet."
 
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Für den Fall, dass wir bei AVM mit dem aktuellen FRITZ!OS einfach mal daneben gelegen haben was die DSL Synchronisation betrifft
AVM liegt, was den DSL-Treiber betrifft, schon immer komplett daneben. Für die ist das nur eine schwarze Box mit sieben Siegeln. Und das ist auch gut so. :)
 
Ich nehme mal an, dass Ihr alle manuell auf die 7.50er von der Beta / (Inhaus) gewechselt seid, oder?
Meine Fritzboxen haben noch die letzte 7.39er - Beta und die Boxen erhalten (noch) kein Update auf die Final.
 
Ja genau, hatte erst mit der Labor nach Updates gesucht, nix.
Glaube das ist aber auch normal/gewollt, weil 7.39 Labor und da wird das Update auf die Final nicht angeboten.
Habe dann mit dem File "FRITZ.Box_7590-07.50.image" manuell geflasht und gut war.
 
Strato (den ich selbst hoste 1€/p.m.)
Installier doch bei Strato ein WG Server, dann würde das so klappen:
Iphone wg — Strato - Fritzbox — Heimnetz. Damit bist du aber mit der Strato ip unterwegs.
Müsstest in der Strato WG.conf in der Peer Sektion vom Client nur das Subnetzwerk der Fritzbox eingeben.
Bsp.
Code:
[Peer]
PublicKey = CTN*****
PresharedKey = QE******
AllowedIPs = 10.208.205.18./32, 192.168.178.0/24
 
Eine Laborversion sucht und findet nur eine neue Laborversion, genauso wie eine Inhaus FW nur eine aktuellere Inhausversion findet (Ausnahmen ausgenommen).

Nur die Releaseversion findet die aktuelle 7.50, alle anderen Nutzer, die sich auf einer Labor oder inhausversion befinden, müssen das Update über die Datei machen und so einspielen.

Wobei das auch keine Rolle spielt, da die letzte Labor bis auf die Bezeichnung mit dem Release 7.50 identisch ist.

Gruß

Roland
 
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