FRITZ!Box 7590 FRITZ!OS 6.98-50200 BETA vom 01.02.2018

@Avensis: doch geht, ganz normal. Mal die Box stromlos machen...
 
Bei mir kommt immer Uptate fehlgeschlagen, auf beiden Boxen FB 7590 + FB 7490
Habe die Boxen schon Strom los gemacht, bringt auch nix
 

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Nicht updatefähige Boxen: Zurück an den Hersteller
:rolleyes:
 
Du musst das File entpacken, nicht die gezippte Datei nehmen...
 
Hi,

bei mir nicht. Ist immer noch 40 wie eingestellt. Ich darf keinen hohen Kanäle benutzen da es nicht alle meine Klienten mögen.

Ralf
Genau das gleiche Problem hab ich auch, deswegen finde ich das ja so ärgerlich. Ich werde die Box mal neu starten und dann sehen wir.
 
Fehler gefunden !!
Ich sollte öfters mal die Brille putzen,
wenn ich versuche recover-image ein zuspielen kann es ja nicht gehen

Unnötige Formatierungen entfernt - HabNeFritzbox
 
Das bedeutet also die 5 , und abgespeichert :)
 
Meine 7590 hat einen Fehlerbericht an AVM gesendet und sich neu verbunden.

Unnötige Tapatalk Signatur entfernt - HabNeFritzbox
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Irgendwie scheint die Telefonie mit der Labor 6.98-50200 bei mir zu spinnen.

Schon dreimal folgender Fehler im Ereignis Protokoll
Internettelefonie mit [email protected];transport=udp;user=phone über Versatel.de;transport=udp;user=phone war nicht erfolgreich. Ursache: Temporarily not available (480) [2 Meldungen seit 02.02.18 15:26:39]

Daraufhin hab ich mit meinem Handy es probiert.Es hat zwar geklingelt,aber nach dem auflegen hat es noch ewig weitergeklingelt.
Beim zweiten Versuch hat es nur einmal kurz geklingelt und wurde abprupt beended,taucht aber dieses Mal nix unter Ereignisse auf.
Muss man eigentlich die Smart Home Thermostate bei jedem neuen Update wieder erst anmelden`
Die Telefone bleiben doch auch angemeldet bzw. verlieren Ihre DECT Verbindung nicht.
 
Neuerdings lässt sich im Smart Home-Menü eines Heizkörperreglers scheinbar ein externer Thermostat auswählen. Im Beschreibungstext meiner COMET DECT steht dazu: "Da die Temperatur am Heizkörper gemessen wird, kann es an anderen Stellen im Raum wärmer oder kälter sein. Hier können Sie die tatsächliche Raumtemperatur angeben oder ein anderes Gerät zur Messung wählen."
Leider erscheint keine Option zur Auswahl, lediglich das Temperaturoffset.
Diese Option kam schon mit der vorherigen Labor-Version und scheint wohl nur mit den DECT 300/301 Thermostaten zu funktionieren. Bei mir jedenfalls kann ich bei den anderen Geräten DECT 200 Steckdosen oder andere Thermostate auswählen. Trotzdem klappt die Steuerung der Temperatur nicht richtig. Heute Vormittag hatte ich mal wieder 25 Grad im Wohnzimmer, obwohl die Soll-Temp auf 22 Grad gestellt ist und die Fritz!Dect Steckdose auch eben diese 25 Grad als gemessene Temperatur anzeigte. Die Heizung ballerte aber einfach weiter. Ich versteh nicht, wieso das AVM einfach nicht richtig gebacken bekommt. Dieses Überheizen des Raumes sollte ja gerade bei einer externen Temperaturmessung eben nicht mehr vorkommen.
 
Mobiltelefonie über Stick:

ZTE MF190 funktioniert jetzt

Huawei E173 (zwei verschiedene Sticks getestet) "Anmeldung fehlgeschlagen",
im Unterschied zur vorherigen Beta bucht sich der Stick noch nicht mal mehr in das Netz ein.

Abstürze dieses Mal (noch) keine.
 
Hallo zusammen,

hatte mit der letzten Beta Probleme mit dem Entertain-Fernsehen der Telekom. Ab und zu ist beim Umschalten der Sender der Receiver festgefroren.... Jetzt habe ich keine Probleme mehr.
Zudem synchronisiert die Box jetzt optimal und hat in 9 Stunden 0 Fehler ausgeworfen.
 

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Wäre mir nicht sicher, ob das unbedingt mit der Router-Firmware zusammenhängt.
Solche Probleme gibt es beispielsweise mit dem MR401 und seiner unausgereiften Software unabhängig vom Router. Vor etwas über einer Woche kam es bundesweit zu einer Entertain-Störung. Natürlich beginnt man dann als Nutzer erst einmal bei sich den Fehler zu suchen...
 
.... 40MHz in 802.11n sollte schon verboten werden und alle anderen Kanäle außer 1,6,11 dürften auch nicht nutzbar sein für Laien.
... und ich dachte, ich sei der einzige der auch so denkt. In dieser Hinsicht habe ich auch schon mehrmals Vorschläge abgesetzt, für entsprechend versierte Benutzer die Möglichkeit anzubieten, die Kanalbreite konsequent begrenzen zu können. Die Möglichkeiten dazu sind ja ohnehin vorhanden, es bräuchte nur ein paar Zeile Code im Webinterface, um den Geräten das sinnfreie Maximieren der Bandbreite abzugewöhnen, was sie selbst unter offensichtlich ungünstigen Bedingungen versuchen. Aber da will man bei AVM wohl nicht ran, Tb/s verkaufen sich halt genau so gut wie Gigapixel, zumindest jenen, die weder Sinnhaftigkeit noch phsikalischen Hintergrund hinterfragen können.

Von dem Unverständnis abgesehen sind in dieser Laborversion zumindest die mit meinen Setup ausmachbaren Fehler erstmal ausgemertzt worden. Einer hat sich dafür aber festgesetzt, weshalb ich diesen erst jetzt so richtig greifbar untersuchen konnte:

Es gibt ein Proglem mit dem rückseitigen USB-Anschluss. An meiner 7590 stecken zwei technisch identische 32-GB-Sticks, die sich auch "inhaltlich" kaum untrerscheiden. Die Dateisysteme sind i.O., der größte Teil ihrer Kapazität frei und ihr Hauptzweck liegt nur darin, dem Mediaserver etwas zur Verfügung zu stellen. Laufen die Ports im USB-2.0-Betrieb und ein Client lässt sich vom Mediaserver Daten vom rückseitigen USB-Port zuspielen, geht das nur ca. 45 MInuten lang gut, Dann wirft die Box den Stick ab und vermerkt im Log, er sei abgezogen worden. Daraufhin ist der Anschluss nicht mehr nutzbar; erst nach einem Neustart steht er wieder zur Verfügung und das Spiel beginnt von Neuem. Am Stick selbst liegt es nicht: Den kann ich austauschen und das Problem besteht trotzdem. Beim Test mit USB-3.0-Betrieb (auch wenn die Sticks nur 2.0 verstehen) tritt der Fehler nicht so nachvollziehbar ein.
 
Zum Thema WLAN Bandbreite habe hier schon mal einen Thread gestartet und meinen Standpunkt dargelegt, wobei man erkennt, dass längst nicht alle User sich ein solch "ökonomisches Konzept" wünschen. Von daher bin ich über deine Sichtweise überrascht und erfreut.:) Die Einstellmöglichkeiten halte ich bis jetzt (V6.92) für ausreichend, dank "WLAN-Koexistenz aktiv (2,4-GHz-Frequenzband)". Wer wie ich in dicht besiedelten Gebieten wohnt, sollte sich darüber mal Gedanken machen.
 
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Mit der aktuellen Laborversion für die Fritz!Box 7590 ist bei mir das WLAN, bei gleicher Leistungseinstellung, deutlich langsamer.
 
Die Einstellmöglichkeiten halte ich bis jetzt (V6.92) für ausreichend
Und ich eben nicht, da ich auch einer von denen bin, der
in dicht besiedelten Gebieten wohnt
.
Was nicht zwingend WLAN machen muss, bekommt bei mir eine Strippe, aber vom 3. OG bis in den Keller müssen zwei 1750er werkeln. Immerhin schaffen sie das, was beachtlich genug ist, aber das QRM dank nutzlos brüllender APs im Wohngebiet und unsinnig breiter Kanäle (hier hat keiner mehr als ADSL2+) führt dann doch immer wieder zu Aussetzern. Da mag zwar alles zusammenkommen: User, die schlicht überhaupt keine Ahnung von der Funktionsweise von WLAN haben und Hardware, die einfach zu stupide ist, sinnvolle Betriebarten auszuhandeln. Während die WLAN-Adapter bei PCs teils sehr weitreichende Einstellmöglichkeiten bieten, sogar das "Festnageln" auf 20 MHz kann man finden, versuchen sich Routerhersteller mit protzigen WLAN-Bandbreiten zu überbieten.
Leider ist AVMs "WLAN-Koexistenz" tatsächlich nicht ausreichend. Ich habe bei unzähligen Versuchen mit meinen Repeatern (vier 1750er) und meinen Routern (7590, 7490) gezielt ungünstige Umgebungsbedingungen geschaffen und immer wieder den Kopf geschüttelt, wie wenig intelligent sowohl automatische Kanalwahl als auch Kanalbreitensteuerung agieren. Das Ergebnis ist letztlich immer der Versuch, sich so breit wie möglich zu machen, statt in einer HF-technisch völlig vermüllten Umgebung ein Maximum an Stabilität zu erzeugen, wenn kaum Daten übertragen werden.

Im Rahmen von "Labor" habe ich mir wirklich gewünscht, dass auch dazu mal etwas angeboten wird. Das hätte auf Werkseinstellungen nicht mal Einfluss haben müssen, es hätte genügt, es in der erweiterten Ansicht anzubieten. Nunja, vlt. befürchtet man ja beim Support DAU-Anfragen á la langsames WLAN, um dann eine Standard-Antwort mehr versenden zu müssen: "Stellen Sie bitte alles auf Automatik!"
 
Natürlich ist es in noch extremeren Fällen möglich, dass es zur vielfachen Kanaldoppelbelegungen kommen kann, besonders wenn man selbst schon viel Bandbreite für seine "vielen" WLAN-AP's und Router benötigt. In meinem Fall - ich wohne in einer Reihenhaus Siedlung - kann ich sagen, dass die 4 (überlappungsfreien) 20-MHz-Kanäle im 2.4 GHz Band voll ausreichen, wenn die automatische Kanalwahl anständig funktioniert. Aufgrund der geringen Reichweite können dann diese Kanäle von weiter entfernten Anliegern wieder verwendet werden. In deinem Fall brauchst du all diese Kanäle für dich allein. Wie stellst du dir weitere Restriktionen vor? Reduzierung der Kanalbreite auf 10 MHz? Für dein Szenario (4x1750, 2 Router), sofern alle WLAN nutzen, ist das WLAN-Netz einfach nicht designt!

PS: Eine "Kanalbreitensteuerung" gibt es meines Wissens nicht, außer eben der festeinstellbare Haken bei "WLAN Koexistenz" - 20MHz mit Haken, 40MHz ohne Haken.
 
Wäre mir nicht sicher, ob das unbedingt mit der Router-Firmware zusammenhängt.
Solche Probleme gibt es beispielsweise mit dem MR401 und seiner unausgereiften Software unabhängig vom Router. Vor etwas über einer Woche kam es bundesweit zu einer Entertain-Störung. Natürlich beginnt man dann als Nutzer erst einmal bei sich den Fehler zu suchen...

da gebe ich dir recht. Werde es mal beobachten.

Gruß

Andreas
 
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