[Info] FRITZ!Box 7490 Labor-Firmware FRITZ!OS 06.69-42733 (16.01.2017)

Wotan-Box

IPPF-Promi
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--- Weitere Verbesserungen in FRITZ!OS 6.69-42733---

System:


  • Verbesserung - Stabilität
Hinweis: zum Test der Defaulteinstellung vom Auto-Update wird auch diese Laborversion noch einmal als notwendiges Update angeboten und automatisch installiert, wenn bereits eine ältere Laborversion installiert ist


>>>Download<<<
 
Immer wieder "Verbesserung Stabilität"
Meine 7490 steht auf nem Sideboard, und zwar extrem stabil. Was will AVM damit verbessern? Meine 7490 festdübeln?

Spass beiseite: Gibts genauere Infos drüber warum schon wieder ne neue Labor ?
 
Das hab ich doch gelesen. :wink:
 
Da ich die letzte Labor nicht getestet hab, aber heut mal wieder diese.

(A)DSL-Version
1.100.8.15

Der beste Sync den ich mit der 7490 je hatte mit 4800 ;) , aber an die 7270v3 reicht's immer noch nicht 5400 :)


Edit:
In der Infolab.txt steht:
Neue Features:
- WLAN: Band Steering für die beste WLAN-Verbindung
- Internet: Anzeige der Datenauslastung durch Gäste im Online-Monitor und Bandbreitenreservierung für das Heimnetz
- DECT: Unterstützung für den Betrieb von CAT-iq 2.0 fähigen Handgeräten
- DECT: neue Funktionen für FRITZ!Fon
- DECT: Gruppenschaltung für Heizkörperregler
- Smarthome: Schalten durch lokale Geräuscherkennung mit FRITZ!DECT 200
 
Zuletzt bearbeitet:
Weiterhin an meinem, einwandfrei funktionierenden VDSL2-Anschluss (VDSL2 17a ITU G.993.2) viele CRC-Fehler und Syncverlust nach weniger als 12h.
Mehr als 10'000 kbit/s weniger Leitungskapazität, statt 80'000 nur noch unter 70'000 kbit/s.

Mit dem alten DSL-Treiber 1.100.133.44 läuft alles stabil.

Mit dem aktuellen VDSL-Treiber wird das nichts werden an Anschlüssen wie meinem!
Verstehe nicht, wieso dieser Treiber seit Wochen in allen Labors erhalten bleibt.

VDSL50_Anschluss_mit_DSL-Treiber_1_100.135.11.jpgVDSL50_Anschluss_Treiber_1_100_133_44.JPG
 
Ich habe seit den letzten beiden Laborversionen folgendes Problem:

Alle DECT 200 mit jeweils Dect Version 3.59 stehen unter Heimnetz -> Heimnetzübersicht -> Alle Geräte
in der Spalte Update weder auf "Software aktuell" noch auf "nicht ermittelbar".

Klicke ich ganz unten auf den Button "Nach Updates jetzt suchen" verendet die Suche in "wird ermittelt".

Leider erfolgt kein Ergebnis innerhalb der 20 Minuten Phase, nach der die automatische Abmeldung von der WebUI erfolgt.

Mache ich einen Denkfehler? Oder müsste dort nicht wenigstens "Software aktuell" bzw. Updates angeboten werden?
 
(...) Mache ich einen Denkfehler? Oder müsste dort nicht wenigstens "Software aktuell" bzw. Updates angeboten werden?

Hast du unter 'Übersicht' -> 'Inhalt' -> 'AVM-Dienste' (jeweils am unteren Rand des UIs, 'Erweiterte Ansicht' muss aktiviert sein) ein Häkchen bei 'FRITZ!Box sucht periodisch nach Updates'?

Wenn dieser Haken nicht gesetzt ist, scheint das gesamte (Auto-)Update-Prozedere zu klemmen, hatte ich zumindest mal...

Die DECT200 sind inzwischen bei Version 3.83.[FONT=&amp]

[/FONT]
 
Zuletzt bearbeitet:
@MSprecher
Bei mir am ebenfalls VDSL (automatisches Update erfolgte in den frühen Morgenstunden) eine gegenüber "früher" ebenfalls niedrigere Leitungskapazität ermittelt.
Das heißt aber nicht zwangsweise, dass das Modem schlechter funktioniert - könnte auch sein, dass die Berechnung anders erfolgt.
Fehler habe ich an einer Infineon 9.10.7.0 Gegenseite mit dieser neuen Labor- FW keine mehr gehabt. Was ja eher ein gut funktionierendes Modem annehmen lässt.

FB7490_LaborFW669_42733.jpg
 
Ich hatte nach der xx 42725 noch mal kurz der xx 42733 eine Chance gegeben..........
Leider steigt mir meine Family aufs Dach bei diesen Problemen; Streams laufen nicht, stocken, Internetseiten laden nicht.
Wenn ich bei meinem Provider mal einen Speedtest durch laufen lassen möchte, verreckt der Test irgendwo mitten drin.
Ich war und bin gerne bereit mit Supportdateien zur Verfügung zu stehen aber dann müsste man sich auch mal dem Problem annehmen.
Bin nun wieder auf Fritz!Os 6.60 und alles funktioniert zu Zufriedenheit.
Schade.........
 
Wenn dieser Haken nicht gesetzt ist, scheint das gesamte (Auto-)Update-Prozedere zu klemmen,...

Tja, danke PCMor, man lernt nie aus. Nach setzen des Hakens ging es dann. Schade, dass damit dann unweigerlich die
Datenübermittlung an AVM einhergeht.

Und die grds. "offene Frage", Warum es einen Unterschied macht, dass der Button ..."jetzt prüfen..." nicht funktioniert wie erwartet.

Alle Dect!200 haben jedenfalls die 3.83 gezogen :)
 
@MSprecher: Der Wert für die Leitungskapazität ist doch nicht ausschlaggebend. Vielleicht wurde er in der Vergangenheit wirklich falsch berechnet. "DSLAM Max" und "Aktuelle Datenrate" sind die Werte, die wichtig sind und die sind bei Dir bei beiden Versionen gleich. Die Syncverluste beim neuen DSL-Treiber sind natürlich ärgerlich.

VDSL2 17a ITU G.993.2 habe ich auch - interessanter wären Typbezeichnung und Version der Vermittlungsstelle.

Bei meinem VDSL 50 Anschluß funktioniert auch mit dieser Version alles so gut wie zuvor.
 
Zuletzt bearbeitet:
@aberhallo4 und @SnoopyDog:

Danke für die Beurteilung meiner Daten.
Vermittlungsstelle ist bei mir Infineon 10.8.5.8
 
Schade, dass damit dann unweigerlich die Datenübermittlung an AVM einhergeht.
Ich sehe ja auch die neue Geschwätzigkeit der Boxen (Stichwort "argo") eher skeptisch ... aber was genau wird denn an Daten an AVM übermittelt, wenn man die "Suche nach Updates" zuläßt? Die Information, welche Geräte man besitzt (das ergibt sich ja daraus, welche Updates man sucht), muß man dann notfalls "von Hand" maskieren, indem man einfach noch Updates für weitere Geräte abruft.

Ansonsten sind die anderen Einstellungen für eine echte Datenübermittlung an AVM schon noch separat zu bedienen ... zumindest offiziell gibt es eigentlich nur drei "große" Fälle, wo die Box "nach Hause telefoniert".

1. Crash-Protokolle nach einem Absturz, über "/etc/onlinechanged/send_crashreport", was dann am Ende "msgsend ctlmgr crashreport" auslöst

2. "Security Report" bei einem "sicherheitsrelevanten Ereignis" ... das ist tatsächlich ein recht undurchsichtiger Punkt, weil (a) nicht klar wird (steht m.W. auch bisher nirgendwo bei AVM), was so ein "sicherheitsrelevantes Ereignis" eigentlich sein soll (ist es ein falscher Login-Versuch oder das Eintragen eines neuen SIP-Clients?) und (b) ich bisher noch keine Ahnung habe (aber auch nicht intensiv danach suchte, weil das eben immer noch Beta ist), auf welchem Weg das "klassifiziert" wird und was dann (vor allem, wo im System das passiert) an AVM gesendet wird (genauer, wie weit die Daten "personalisiert" sind - also der konkrete Kunde anhand der Daten identifiziert werden kann).

3. "Diagnose und Wartung" ... das ist das neu eingeführte "argo". Nach dem, was man bisher sehen konnte (zumindest am Beginn dieses Labor-Zweigs habe ich da mal hineingesehen - näher schaue ich das erst an, wenn das Release erschienen ist), meldet sich eine FRITZ!Box mit aktivierter Option einmal in der Stunde bei AVM per TR-069 - es ist also ein zusätzlicher, fest eingestellter AVM-ACS, mit dem da (verschlüsselt, wenn ich mich richtig erinnere) kommuniziert wird. Die (nach Aufforderung durch den AVM-Server) übermittelten Daten sollten ein Subset der kompletten Support-Daten sein, das über "/bin/supportdata.argo" (das ruft einige weitere Skript-Dateien als Plugins auf) zusammengestellt wird. Was da genau übermittelt wird, kann man sich nach dem Aktivieren der Option im GUI auch anzeigen lassen - das ersetzt zwar (für den interessierten Laien) noch keine Erklärung, was da übermittelt wird, aber der Paranoiker kann (nachdem er sich entsprechende Kenntnisse angeeignet hat) wieder etwas ruhiger schlafen; jedenfalls solange er akzeptiert, daß die angezeigten Daten mit den übermittelten übereinstimmen sollten.

Ansonsten gibt es noch die Support-Daten an sich, deren Versand nach einem Crash (und "bei Bedarf", wo sich wieder die Frage stellt, wer darüber befindet, ob dieser Bedarf besteht) auch automatisch erfolgen kann - das ist theoretisch Punkt 1 der Liste oben.

Nicht so glücklich gelöst ist es bisher, daß die Einstellungen zu Punkt 1 sich unter "FRITZ!Box Support" finden und die Punkte 2 und 3 bei "AVM-Dienste" konfiguriert werden. Das zwingt bisher den Benutzer mit einem Hang zur Datensparsamkeit, das an zwei verschiedenen Stellen zu konfigurieren ... wenn man noch die "Autoupdate"-Einstellungen dazuzählt (der Zusammenhang zwischen dem ersten Punkt bei "AVM-Dienste" und dem "Autoupdate" ist inzwischen in der AVM-Onlinehilfe aber ausreichend dokumentiert), sind es sogar drei verschiedene (und teils schwer erreichbare/versteckte) Stellen.

Ich bin ja auch immer etwas mißtrauisch und empfinde die Standardeinstellung (da ist das m.W. alles eingeschaltet) auch als eher unglücklich gewählt ... aber ich kann (in gewissen Grenzen) auch AVM verstehen, weil eben die Mehrzahl der Kunden das GUI gar nicht wirklich bedienen kann und froh ist, wenn der Einrichtungsassistent das alles irgendwie konfiguriert hat. Dieser Kundenkreis würde die Stellen zum Aktivieren gar nicht finden und da ist der Standard dann wieder halbwegs nachvollziehbar.

Allerdings würde ich mir tatsächlich noch wünschen (vielleicht ist das inzwischen sogar realisiert und ich habe es nur nicht mitbekommen, weil man natürlich die Einrichtungsassistenten ohne triftigen Grund nicht bei jeder Labor-Version testet und AVM mit den Details von Änderungen ja eher geizt), daß der Einrichtungsassistent wenigsten die grundsätzliche Zustimmung zur Datenübermittlung und zu den automatischen Updates einholt und das auch noch, bevor die Box irgendwelche Daten sendet.

Bisher wurde zwar nach einem Update auf die Labor-Version für "argo" die Zustimmung des Besitzers abgefragt ... das erfolgt allerdings nur, wenn der auch das GUI aufruft. Bis dahin kann so eine Box (erst recht nach einem automatischen Update, wenn das in der Release-Version so beibehalten wird) aber schon eine lange Zeit in schöner Regelmäßigkeit mit dem Hersteller "reden" ... keine Ahnung, ob AVM das im Laufe des Labor-Zweigs noch einmal korrigiert hat. Lassen wir uns überraschen, wie das in der kommenden Release-Version gelöst ist ... erst wenn diese verfügbar ist, lohnt sich der (erneute) Aufwand, so etwas genauer zu ergründen.
 
Ich verstehe nicht, warum die Leute so scharf auf eine hohe Leitungskapazität sind, wenn sie lt. Tarif sowieso nicht mehr bekommen. Gerade die VDSL50 Kunden. :confused:
 
@PeterPawn:
d.h. die Fritzboxen könnten (oder sind schon) eine Glaskugel für AVM ?
 
Ich verstehe nicht, warum die Leute so scharf auf eine hohe Leitungskapazität sind, wenn sie lt. Tarif sowieso nicht mehr bekommen. Gerade die VDSL50 Kunden. :confused:

Ich finde es schon aussagekräftig und wichtig. Mein DSL100 läuft nur auf Dauer stabil, wenn die Leitungskapazität deutlich über dem Sollwert liegt. Bei mir müssen es um die 127MBit/Sek Leitungskapazität sein, um die 109MBit/Sek auf Dauer und über Tage ausfallfrei zu bekommen.

- - - Aktualisiert - - -

MSprecher schrieb:
Mit dem alten DSL-Treiber 1.100.133.44 läuft alles stabil.
Das ist auch bei mir der Treiber, der super stabil läuft, der aktuelle ist um einiges schlechter und instabiler.
 
Exakt das selbe bei mit mit VDSL an Broadcom. Bin gespannt, ob der alternative Treiber noch in der release 6.80 gewählt werden kann. In der "inhouse 6.80 release" soll es nicht der Fall sein.
 
bei der 7490 geht auch in der inhouse 6.80 der alte treiber zu laden ;)
 
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