[Info] FRITZ!Box 7490 FRITZ!OS 06.98-60745 Labor vom 31.08.2018

oldmen

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Wieso zeigt dein Link nicht auf die "Vorschaltseite" von AVM, die auf die Installationrisiken hinweist und einen "Einverständnisklick" verlangt?
 
Weil es keinen "Einverständnisklick" mehr gibt.
 
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Zum 4.Mal hintereinander nur Detailverbesserungen anzugeben finde ich nicht so toll.
 
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Neu Weil es keinen "Einverständnisklick" mehr gibt.
Das sehe ich aber durch den [zum Download]-Button mit seinem vorangestellten Text anders:
Wichtiger Hinweis
Diese Laborversion hat Betastatus. Sie ist nicht geeignet für Editionen, die direkt vom Internetanbieter ausgeliefert wurden, ausgenommen 1&1-Produkte. Sie wurde von uns vor der Veröffentlichung in Standardumgebungen getestet, kann aber eventuell zu Fehlfunktionen führen. Für etwaige Schäden, die aus der Verwendung der Laborversion entstehen, übernimmt AVM keine Haftung. Sie können die FRITZ!Box jederzeit mit Hilfe des beiliegenden Windows-Programms "recover.exe" (im *.zip) wieder auf das offizielle FRITZ!OS umstellen.

Beachten Sie bitte auch die Informationen zum Umgang mit Laborversionen in der labinfo.txt. Diese ist Bestandteil der Labor-Datei (*.zip). AVM leistet für diese Laborversion keine technische Unterstützung (Support).

Letzte Aktualisierung:

  • 31.08.2018: 7490
  • 08.08.2018: 6820 LTE
  • 12.07.2018: 7430
FRITZ!OS: 6.98-xxxxx

Zum Download
 
So langsam, aber sicher habe ich keine Lust mehr zu testen. Zwar ist in der kurzen Zeit natürlich kein NTFS-Fehler aufgetreten, aber mir wird immer noch die doppelte Datenträgergröße angezeigt.
Nach meinem Verständnis der Softwareentwicklung werden Betas erst freigegeben, wenn ALLE bekannten Bugs nach bestem Wissen und Gewissen behoben sind.
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Ok, ich habe mich geirrt, denn ich habe gerade rein zufällig entdeckt, dass die angezeigte Größe der Shares der Summe der physikalischen Größen der einzelnen Datenträger zuzüglich des Onlinespeichers (1und1) entspricht.

Das halte ich für unlogisch, missverständlich und gefährlich.

Der Screenshot zeigt die Shares eines 8GB USB-Stick und einer 931GB USB-Platte. Hätte ich den Onlinespeicher nicht deaktiviert, stände dort noch 1,81TB.2018-08-31.png
 
Das halte ich für unlogisch
Na ja ... nicht wirklich. Was sollte man denn bei einer Verzeichnisstruktur, innerhalb der mehrere Volumes gemountet sind (das ist bei "/var/media/ftp" ja der Fall und das ist genau das Verzeichnis, was Du oben ansprichst), als Größe nach Deiner Ansicht angeben? Nimmt man hier die max. 406 MB (und das ist noch nicht mal zwingend der noch freie Speicher), die in das "Basisverzeichnis" des NAS bei einer 7490 passen würden, weigert sich Windows, irgendwelche Dateien zu kopieren, die nach dieser Angabe nicht mehr auf das Volume passen würden.

Wenn man die Dateien in die richtigen Verzeichnisse kopiert, würde man halt tatsächlich diese Datenmenge unterhalb dieser Adresse speichern können. Ich weiß im Moment nicht genau, wie es MS selbst bei "reparse points" innerhalb des NTFS handhabt ... ändert sich da tatsächlich beim Wechsel des aktuellen Verzeichnisses auch die Gesamtgröße eines Volumes (was die meisten Programme auch überraschen dürfte)?

Hier ist es halt schwierig, zwei Welten zueinander zu bringen ... erst recht mit einem Protokoll, was (iirc) sogar älter ist als die erste Inkarnation von NTFS (Windows NT 3.1) - SMB1 gab es aber schon in OS/2 und WfW.
 
Aus Anwendersicht ist es mir völlig Latte, wie die Fritte das intern organisiert. Wenn ich mehrere Datenträger zur Verfügung habe bzw. freigebe, dann möchte ich deren jeweilige Größe sehen und nicht die Summe aller in irgendeiner Form vorhandenen Speicher.
 
Tja, dann wirst Du wohl zu etwas anderem als einer FRITZ!Box greifen müssen ... denn das geht nur mit separaten Shares für jedes Volume und das hat bisher noch keine FRITZ!Box unterstützt (mit der originalen Firmware). Dieses Problem ist auch unabhängig von den eingesetzten Dateisystemen auf den Datenträgern.
 
zumindest habe ich keine permanenten WLan-Abbrüche in kurzen Abständen, wie bei der letzten Beta, mehr.
 
Seit einigen Labor-Versionen habe ich das "sonderbare Verhalten", dass beim ersten Einloggen mit einem anderen PC (also nicht der, von dem das Update durchgeführt wurde), fast immer kommt: "falsches Kennwort". Das passiert nach jedem Update oder FritzBox-Neustart.

Die ersten male, wo das aufgetreten ist, dachte ich noch, ich hätte mich vertippt.

Habe es dann extra noch von einigen anderen PCs aus getestet und immer explizit darauf geachtet, dass ich das FB-Kennwort wirklich korrekt eingebe, aber es ist fast immer so bei der erstmaligen (nach FB-Neustart) Anmeldung.

Hat das noch jemand?
 
Ja, das kann ich bestätigen. Nervt mich auch. Habe mir angewöhnt vor der Kennworteingabe einmal pauschal auf F5 zu hauen.
 
Negativ. FF ESR 60.0.1

Auch mit Mobil Geräten keine probleme.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das passiert dann, wenn man das Login-Fenster zu lange "unbenutzt" stehen läßt ... es kriegt bei seinem Aufruf eine Challenge vom OS mit, die zum Hashen der Credentials benötigt wird. Wenn das Timeout für diese Challenge abgelaufen ist und der JS-Code der Seite trotzdem ein Login mit den (zu spät) eingegebenen Daten versucht, schlägt dieses Login fehl.

Ggf. könnte AVM hier einen Timer im JS-Code mitlaufen lassen, der bei drohendem Timeout für die Challenge im "ctlmgr" einfach eine neue Challenge holt, ohne ein Login zu versuchen - das ist im Prinzip dasselbe, was ein "reload" der Seite macht.

Wobei AVM das auch besser lösen könnte, indem man sich die Challenge immer erst unmittelbar vor der Berechnung des Hash-Wertes von der Box holt ... nirgendwo steht, daß dieser Wert direkt beim Laden der Login-Seite vorliegen muß. Auch "externe Lösungen", die auf das von AVM beschriebene Login-Verfahren setzen, müssen diese Timeouts beachten ... die gelten einerseits für die Challenge (quasi den "pre-login state" einer Session) und andererseits auch für die SID - wobei die meisten Zugriffe das Timeout für die SID automatisch verlängern.
 
Danke für die Erläuterung.
Ich dachte schon, ich bin bescheuert. So oft kann man sich ja garnicht vertippen.
 
Habe gestern auf der IFA mit AVM gesprochen.
Es sind wirklich nur noch kleine Änderungen bei denen eine "komplette" Dokumentation mehr Zeit verbrauchen würde, als die Arbeiten am Fix selbst.
Zunächst: die vorliegende (und auch alle letzten) Labors sind bereits nicht nur theoretisch, sondern praktisch eine 7.0, auch wenn sie so nicht genannt werden.
Sie können also alle schon als solche verwendet werden, wenn man sich an die Erkenntnis hält, daß eine Software ihr Leben lang Beta ist und bleibt. Für den Laien: nie fehlerfrei ist. Die dann bald veröffentlichte "offizielle" Version wird keinerlei Änderungen mehr enthalten außer daß die Zahl 6 und die 7 geändert wird.
Die 7490 ist die mit Abstand am weitesten verbreitetste Box von AVM (deutlich vor der 7390 seinerzeit) und deshalb kommen auch die meisten Fehlermeldungen dafür rein (bzw. auch viele "vermutete Fehler"). AVM versucht, dem allen nachzugehen und eine wirklich 100% Release-Version rauszubringen (wohlwissend, daß das nie gehen wird). Aber die Fehlermeldungen nach dem Schema: ich bin bei dem superkleinen Dorfanbieter, habe folgende komplizierte Konfiguration und dabei funktioniert dieser exotische Repeater nicht mehr, hat aber früher alles funktioniert - erfordern viel Manpower. Die "Umgebungsbedingungen", denen also die neue 7.0 standhalten muß, sind in der Praxis nicht beherrschbar. AVM hat sich hier intern ein "Verhältnis-Ziel" gesetzt, wann sie sagen: nun machen wird trotz vorhandener Fehler die 7.0 . Dieses Ziel ist fast erreicht, aber niemand quantifiziert, ob es 4 Tage oder 1 Woche oder auch 2 Wochen sein werden.
Fakt ist, daß es für die 7490 keine FW 7.00 geben wird, sondern die erste offizielle Version eine 7.01 oder 7.02 sein wird. Also schon eine fehlerbereinigte. Wobei man sich bei AVM bewußt ist, daß nach Veröffentlichung der offiziellen Version die Fehlermeldungskurve sofort wieder signifikant ansteigen wird (hängt mit dem typisch deutschen - unrealistischen - Sicherheitsdenken und auch dem typischen grundsätzlichen Wegschieben jeglicher Verantwortung zusammen). Weshalb danach wohl auch schnell eine 7.03 oder 7.04 kommen wird.
Für die Boxen der 75xy Reihe fließen die ganzen Erkenntnisse natürlich auch ein, so daß diese schnell nach Veröffentlichung der offizielle FW für die 7490 auch eine 7.01 oder 7.02 erhalten werden (bisher sind die alle ja bei 7.00).

Die Probleme mit der 7490 sind keine Probleme der Box selbst (also auch nicht ihrer Hardwareleistung), sondern kommen nur durch die extreme Verbreitung in "x hoch y" Umgebungen.
Hardwaremäßig ist man bei AVM sicher, daß auch noch der nach der 7.0 nachfolgende nächste Firmwarestand (also so was wie 7.1. oder 7.2 oder 7.5 - je nach Featuremenge) hinzukriegen ist. Womit die 7490 dann die 8 Jahre Softwarepflege der Vorgängerin (7390) erreichen würde.
 
Wlan Abbrüche sind mir mit der neuen Version aktuell auch nicht mehr aufgefallen.
Aber durch alle Laborversionen zieht sich der verringerte Uploadspeed im Vergleich zur 6.93.
Syncronisation liegt immer um die 39 Mbit/s im UL am Telekom VVDSL 100.
Speedtests mit der Fritz OS 6.93 liegen zwischen 37-38 Mbit/s.
Mit den Labor Versionen kommen max 35 Mbit/s bei Speedtests zustande.
Was macht AVM mit den fehlenden 3 Mbit/s im UL?
Im DL passt doch auch alles.
 
3 Betaversionen zuvor habe ich denen schon einige kleine optische Fehler in der Benutzeroberfläche gemeldet.
Z.B. ist unter Telefonie > Weckruf der Doppelpunkt bei der Uhrzeit zwischen den Eingabefeldern für Stunden und Minuten viel zu hoch und der blaue "Abbrechen"-Button bekommt während dem Betätigen einen Rahmen und wächst damit in die Breite,
Es sind wirklich keine weltbewegenden Dinge.
Jede Woche kommt eine neue Beta aber nichteinmal das bekommen die gefixt.
 
In der Übersicht der Portfreigaben (Internet/Freigaben) sind bei manchen Geräten mit mehreren Freigaben die Ports den falschen Protokollen zugeordnet. In der Bearbeiten Funktion stimmt die Zuordnung.
 
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