[Sammlung] Fritz!Box 5690Pro, Inhaus/Labor 7.90/8.xx, Pfad 'Smart24P1FCS'

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das ist gemeint
 
Ah alles klar, danke. Das probiere ich mal aus.

Edit: Das hat geklappt - besten Dank!
 
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Noch jemand, bei dem mit dieser ersten Labor die Anbindung des LTE-Mobilfunksticks (hier Huawai E3372h-320) nicht mehr funktioniert
(kann Mobilfunk-Netz nicht verbinden, dauerhaft drehender Kreisel für Netzwerksuche, Stick blinkt vor sich hin)?

Damit ist kein (automatischer) LTE-Fallback bei DSL- (mein augenblicklicher Standard-Setup) oder Glasfaser-Ausfall mehr möglich.

LTE-Stick-Anbindung lief bis zu dieser Labor auf allen FW-Releases der 5690 Pro - egal ob offiziell oder Inhaus
 
Zuletzt bearbeitet:
So ich weiß, hier warne ja noch paar Fragen zwecks meiner USB Nutzung, welche Platte Kabel usw.

Allerdings kann ich wohl erstmal entwarnung geben. Ich hatte die Platte zuvor direkt vor der Box liegen gehabt, vielleicht hat das WLAN da ja gestört... man kennt ja USB 3 und WLAN. Hab die SSD nun etwas seitlich aber noch immer relativ an er Box liegen... Hab nun eine noch größere Testdatei auf diese geschoben.. lief ohne Probleme durch. Platte wurde nicht getrennt und nichts hat sich aufgehangen.
 
Ob die Platte davor, oder daneben liegt, wird wohl kaum die Probleme auslösen.

Hab auch noch nie was gehört das Wlan usb3 Kabel stören soll.

Und ich wunder mich, weil alles Problemlos läuft ;)
 
Hab auch noch nie was gehört das Wlan usb3 Kabel stören soll.
Bei mir sind nach einstecken der SSD acht Funksteckdosen ausgestiegen, und nur durch festnageln des Kanals auf 13 bei 2,4 GHz wieder ins Netz zu bringen.
 
Nochmal, auch in obigem Artikel stört USB die Funkverbindungen WLan (2,4 GHz) und DECT (um 1,9 GHz), und keinesfalls umgekehrt!
Das ist auch recht leicht herzuleiten, dass USB3 (genau USB3.2 Gen 1) einen Bittakt von 5 Gigasamples pro Sekunde hat, was zu einer Abstrahlung von 2,5 GHz führt. Diese stört, da sie auch eine gewisse Bandbreite hat, den 2,4 GHz-WLan-Bereich. Und genau diesen Ursache->Wirkung Zusammenhang hat die c't auch im Spektrum dargestellt.
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Zuletzt bearbeitet:
Naja, kann schon eine indirekte Rückwirkung sein.
WLAN stört nicht direkt das USB3, jedoch das USB3 das WLAN derart massiv, daß der Prozessor damit quasi überlastet wird (Retransmissions oder was weiß ich womit), daß er dadurch dann nicht mehr den USB3 ausreichend mit Prozessorleistung versorgen kann und die Verbindung kappt.
Das müßte dann aber irgendwie auch austestbar sein, indem man das WLAN (etwa durch offene Mikrowelle oder ähliches) gewaltig stört.
 
Das müßte dann aber irgendwie auch austestbar sein, indem man das WLAN (etwa durch offene Mikrowelle oder ähliches) gewaltig stört.
Davon ist abzuraten. Außer Ihr wollt Euch garen.
 
Jungs könnt ihr in der Labor die LEDs dimmen? Ich kann sie nur ausschalten aber nicht dimmen ich hab sie komplett abgeschaltet mag nicht das Licht zu hell
 
Dimmen der LEDs ist bei der 5690 Pro sowie bei anderen Modellen nicht...

Siehe zB 7590 - LEDs der FRITZ!Box ausschalten oder dimmen - Wissensdokument #3510

vs.
5690 Pro - LEDs der FRITZ!Box ausschalten - Wissensdokument #3510

PS: es gibt hier sicherlich auch Mädl's und Andere's :cool: (nein, ich bin nicht für's gendern...)
 
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Ja meine 7690 konnte das merkwürdig haben Sie bestimmt am Chip gespart, ja ich werde jetzt immer FRITZ!Box Nutzer*innen sagen so habe ich alle eingepackt
 
Ich habe die LEDs einfach abgeschaltet - wenn die Box was will, sollte sie sich ja trotzdem mit Geblinke melden...

Nochmal, auch in obigem Artikel stört USB die Funkverbindungen WLan (2,4 GHz) und DECT (um 1,9 GHz),
Ja, das steht da...
und keinesfalls umgekehrt!
... und nein, das steht da nicht! Die Gegenrichtung war nicht Teil der dortigen Ursprungsfrage und wird schlicht nicht behandelt. Der Artikel taugt also nicht als Beleg für eine harte Verneinung, wie du sie postulierst.

Die gibt es auch nicht, denn wir haben hier zwei Systeme, die in ähnlichen Frequenzbereichen funken (1x absichtlich, 1x als Nebenwirkung) und ihren jeweiligen Datentransport mit Fehlerkorrektur absichern. Schlecht geschirmte oder unglücklich platzierte USB-Kabel können als Antenne dienen, die WLAN-induzierte Signale auf die Leitung schicken, was beim Empfänger als Fehler ankommt - bis eben hin zu einer so großen Störung, die die USB-3.0-Verbindung zusammenbrechen lässt.

Ist es wahrscheinlicher, dass das Funksystem WLAN durch das Kabelsystem USB gestört wird als anders herum? Ja - das heißt aber nicht, das es "keinesfalls umgekehrt" passiert.

@Scary674 es freut mich zu lesen, dass schon das Umplatzieren der SSD genügt hat, um das Problem zu beheben :)
 
Seit ich gestern von der offiziellen Release auf die Labor gewechselt bin, erhalte ich von 2 Repeatern, die via LAN-Brücke angebunden sind, folgendes Ereignis im FB Log:

"Fehler: Netzwerkschleife erkannt, verursacht durch <Repeatername> mit IP-Adresse <IP>"

Nach kurzer Zeit heißt es dann, dass die Schleife durch FritzOS behoben wurde.

Hat das sonst noch jemand und ist das irgendwie ein Problem? Stabilitätsprobleme an den Endgeräten habe ich bis jetzt nicht entdeckt.
 
Hmmm...aber wieso sollte mein Repeater von heute auf morgen plötzlich fehlerhaft eingerichtet sein? Bzw. gleich mehrere? An den Repeatern habe ich ja nichts geändert.
 
AVM schreibt da "z.B.".
Und ja, du hast das Fritz!OS geändert und das meldet jetzt offensichtlich neuerdings den Umstand, wenn es denn der ist.
 
Na gut, dann mache ich bei den Repeatern mal nen Werksreset und richte sie neu ein.

Edit 22:00 Uhr: Leider keine Änderung, ich habe die Netzwerkschleifen-Fehler nach wie vor im Log.

Hat noch wer hier Repeater als LAN-Brücke eingebunden und hat die Meldungen auch? Erscheinen im Systemlog der FB selbst.
 
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