FRITZ!Box 5690 Pro INHAUS FCS23 7.59-7.61

Mir stellt sich da die Frage, ob sich die Leistungsabgabe am USB-Port softwareseitig (Stichwort Firmware-Update) beeinflussen lässt, ob ob AVM hier hardwareseitig irgendwelche Spannungswandler wegrationalisiert hat, so dass hier mit keiner Verbesserung in Zukunft zu rechnen ist. Mit 0,54A wäre ja gerade mal USB2 Niveau erreicht.
 
Ich glaube ja eher an andere Zusammenhänge, also nicht, daß die 5V-Versorgung das Problem bereitet sondern die sauschnelle Interaktion mit der SSD die Probleme bereitet und die CPU sich selbst überfordert.
Aber das werden wir ja sehen, sobald jemand eine externe Versorgung anlegt, ob die Probleme dann weiterbestehen.
 
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ob ob AVM hier hardwareseitig irgendwelche Spannungswandler wegrationalisiert hat
Einige der aktuellen Boxen haben leider mittlerweile nur noch EINEN USB Port und manchmal sogar nur noch USB 2.0. Da dürfte so manche 2,5" HDD gar nicht mehr laufen mit max. 500 mA.
 
Nun, solange sich niemand mit einer 5690Pro mal eine Messung z.B. mittels der von mir vorgestellten Kombination von Geräten macht, fischen wir weiter im Trüben. Ich habe eben noch ein Foto der Kombination gemacht (links=Messgerät, rechts elektronische Last). Habe sie in einen 1zu4 passiven Hub mit USB3.2 Gen2 eingesteckt und noch immer 950mA bekommen. Anbei Foto:
1722411565755.png
 
Die Radar-Erklärung scheint es nicht gewesen zu sein oder aber, es wirkt sich eher aus, wenn manuele Einstellungen vorgenommen wurden. Wie auch immer: weiterhin sind bei meinen 5690 sowohl Fiber, als auch VDSL stabil.
 

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Möchte hier nochmals kurz meine bisherigen Reboot-Beobachtungen schildern:
Nach dem Diskonnektieren der USB--SSD hatte ich zwar 19h durchgehende Uptime, kurz danach aber erneut einen Spontanreboot. Ergo: USB-Festplatte nicht oder nicht allein schuldig.

Später ist mir dann aufgefallen, dass eine von 2 Amazon-Smart-Steckdosen (welche über WLAN funken) irgendwie nicht mehr im Heimnetz war (wohl schon länger).
Nachdem ich diese dann über die Alexa-App wieder eingefügt hatte, kam es mit deutlicher Verzögerung (15 Min. +) zum Reboot (Zufall?)

Kurze Zeit später in den Einstellungen der Fritzbox stöbernd, habe ich im Support-Bereich noch die Einstellung "Upstream VoWifi Priorisierung für epdg.epc.*.3gppnetwork.org" deaktiviert (-die ich irgendwann mal testweise aktiviert hatte-) auf diese Änderung kam es ebenfalls mit deutlicher Verzögerung (15 Min. +) zum Reboot (Zufall?)

Seitdem hat die Box die ersten 24h ohne Reboot geschafft.

Vielleicht hat ja jemand ähnliche Erfahrungen gemacht. So long ....
 
Ich hab seit Beginn an meinen 32 GB Mini-USB-Stick welcher schon mehrere Modelle mit gemacht hat, angeschlossen.
Beim letzten Update habe ich ja auch einfach so umgesteckt um über USB-Tethering die Internetverbindung für 30 Minuten herzustellen um DSL nicht zu triggern.

Auch nach dem Zurückstecken von Smartphone auf Stick - kein Reboot.

VoWiFi Priorisierung war/ist bei mir auch aktiv - wegen DLM und ohne Update, habe ich leider aktuell keine Lust, einen Neustart zu riskieren bzw. habe ich keine Lust darauf, "unnötig" dieses Prozedere zu wiederholen.

Auch so gab es außer nach der Erstinbetriebnahme nur einen Reboot, wobei ich hier nicht sagen kann, ob dieser aus "Gründen" nötig war oder nicht vermag ich nicht zu beurteilen.

Außer, dass es ein paar DSL-Abbrüche gab, bis der DSLAM das "bisher diesem wohl unbekannte Modem" passend "provisionierte" keine Abbrüche/Neustarts.

PS: falls ich es nicht vergessen zum nächsten Update, kann ich ja gerne mal die VoWiFi Option deaktivieren, solange DSL getrennt ist.
 
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Wie gesagt: möglicherweise Alles Zufall. Stehe da in quasi täglichem Email-Verkehr mit dem AVM-Support und hab denen schon einige Support-Daten geschickt. Irgendwie kommen da bisher aber nur die Standard Antworten wie USB Geräte abstöpseln, Netzteilspezifikationen überprüfen etc.
Edit: was ich nicht verstehe ist, was mit den ganzen Fehlerberichten geschieht, die meine Box denen jedesmal schickt?

Bleibt spannend !-(
 
Weiterhin stabil.
 

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Edit: was ich nicht verstehe ist, was mit den ganzen Fehlerberichten geschieht, die meine Box denen jedesmal schickt?
Im Idealfall gehen die direkt an die Entwicklung und werden dort, wie auch immer, automatisiert gescannt und sich sicherlich angeschaut und ausgewertet.

Für den "normalen" Support helfen die wohl eh wenig, wenn man sich mal ein bisschen mit Softwareentwicklung (im "großen Stil") beschäftigt, wie soetwas heutzutage gemacht wird, wird man möglicherweise ein gewisses Verständnis entwickeln, wobei natürlich jeder Software-Entwickler (hier geht's ja nicht mal direkt um die HardWare) hier seine eigenen "Gleise" hat, worauf geachtet wird, wie etwas ausgewertet und "verwertet" wird ectpp.

Wir alle hier können uns davon natürlich keine genauen Vorstellungen machen, daher bleibt es wie so oft bei Spekulationen, wozu es eigenständiger Threads bedarf um sich dort gezielt um solche Dinge auszutauschen, aber wie so oft, wird dieser Möglichkeit auch nach mehrmaligen Hinweisen nicht nachgegangen (ich selbst habe bereits ein paar solcher Threads erstellt, jedoch findet es die Mehrheit wohl schlauer/besser, dies immer - mehr oder weniger - als OT über die einzelnen Threads zu verstreuen.

Wie so oft greift hier wieder mal der Spruch: Jedem das Seine, mir das Meiste xD oder eben "scheint wohl doch nicht sooooo wichtig zu sein" darüber einen extra Thread zu erstellen (womöglich scheut der Aufwand oder dass man sich nicht als TE "outen" will oder was auch immer - ich verstehe es nach wie vor nicht und kann nur immer wieder Hinweise/Schübse in die "richtige" Richtung zu geben).
 
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Ja, ist vielleicht etwas OT aber ich ich denke mein Support-Kontakt hat ja auch gar keine Zuordung zu meinen automatisierten Fehlerberichten, da die wohl an anderer Stelle landen und die händisch erstellten Support Daten müssen wohl auch erstmal den automatisierten Fehlerberichten zugeordnet werden. Daher wurde ich wohl in der letzten Mail (erst) nach der Seriennummer gefragt und gebeten möglichst direkt nach automatisiertem Fehlerbericht-Versand eine Support Datei zu senden. OT Ende
Danke insbes. Stoney schonmal für den "ehrenamtlichen" Support und natürlich allen Anderen auch!
 
ich meine in den SD ist irgendwo eine Crash-ID hinterlegt, welche dementsprechend den Ereignissen über den Versand dieses Berichts dann in Zusammenhang mit dieser speziellen Box geknüpft werden kann.

Anderenfalls werden es wohl wie die "Feedbacks" ausgewertet, welche soweit mir bekannt auch keine SD übermittelt, sondern nur die angegebene eMail-Adresse sowie den Fehlerberichtsinfos (was genau darin enthalten ist, müsste man wohl mal "mitschneiden" - damit ein Fehlerbericht versendet wird, reicht es meinen Beobachtungen bereits aus, wenn eine ZigBee-Anmeldung fehlgeschlagen ist).
 
Schade - die Fiber-5690 war nur wenige Stunden von einer vollen Woche Uptime entfernt und hat um ca. 11:42 Uhr dann einen Reboot hingelegt.

Einen Fehlerbericht hat sie nicht gesendet und brauchte nach dem Start mehrere Versuche, einen Zeitserver zu finden.
 
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Im Beitrag davor ergänzt. Ohne Fehlerbericht hab ich das zuvor nicht gehabt.
 
Ich hab meine 5690 jetzt erstmal nur per lan mit meiner 6690 angebunden da ich noch kein Glasfaser habe bzw dsl vertrag. Da läuft sie aber bis jetzt ohne Probleme (Tag 1). Ich hoffe mal das sie die allgemeinen Neustart fehler beheben können bzw mal sagen woran es liegt.
 
Die 5690 Pro kannst Du auch direkt mit DSL verbinden.

Die noch nicht erhältliche 5690 XGS soll ausschließlich für Glasfaser da sein.
 
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Na super: lauter Freitags-Labor-Updates für alle möglichen anderen Boxen, nur keine gescheite Firmware für die 5690 in Sicht :mad:
 
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Der Grund für den Neustart ohne Fehlerberichtversand würde ich dann eher beim Stromnetzbetreiber suchen. Der hat heute wohl Schwankungen und fällt auch für Sekunden mal aus.
 
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