Freie FRITZ!Boxen für alle - ab jetzt auf Routermiete.de

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Freie FRITZ!Boxen für alle - ab jetzt auf Routermiete.de

Am 1. August tritt das Gesetz zur neuen „Routerfreiheit“ in Kraft. Der Routerzwang vieler Anbieter wird damit aufgehoben und Nutzer können frei entscheiden, welches Endgerät sie einsetzen möchten. Der neue Service Routermiete.de ist eine unabhängige Alternative zu den Angeboten der Breitbandanbieter und vermietet FRITZ!Boxen für die wichtigsten Anschlusstechnologien.

Für DSL-Anschlüsse (ADSL und VDSL) ist die FRITZ!Box 7490 im Angebot, Kabelkunden können die FRITZ!Box 6490 mieten und für LTE-Nutzer steht die FRITZ!Box 6840 LTE bereit. Kunden können sich für eine Mietdauer zwischen einem Monat und zwei Jahren frei entscheiden. Der Preis ist für alle Modelle gleich und liegt je nach Laufzeit zwischen 2,99 € und 4,99 € pro Monat. Das ist deutlich günstiger als bei den meisten Breitbandanbietern, die häufig zwischen 5 € und 6 € pro Monat für die angebotenen Spitzenmodelle von AVM verlangen. Zum Vermarktungsstart verzichtet routermiete.de sogar auf die Versandkosten, auch der Rückversand nach Vertragsende ist inklusive.

Bei Modellwechseln bietet routermiete.de nach Ende der jeweiligen Mietperiode einen Tausch auf das neueste angebotene Gerät an. „Auf routermiete.de genießt der Kunde die volle Freiheit, immer den besten und neuesten Router in einem fairen Angebot zu erhalten“, erläutert Steffen Hensche, Sprecher von routermiete.de. „Unser Angebot versteht sich als Speerspitze der neuen Routerfreiheit, in der Internetnutzer in Deutschland endlich Qualitätshardware mit vielen Funktionen statt gebrandeten Zwangsroutern ohne Konfigurationsmöglichkeiten nutzen können,“ so Steffen Hensche weiter.

Noch gibt es Unsicherheit, wie die Breitbandanbieter das Ende des Routerzwangs umsetzen werden. Unklar ist vor allem, ob einige Anbieter nur Neukunden und nicht Bestandskunden sämtliche Zugangsdaten bereitstellen werden. Informationen zum aktuellen Stand der neuen Routerfreiheit gibt es auf der Homepage, auf Facebook (facebook.com/routermiete) sowie Twitter (@routermiete).

Text: Routermiete.de-Pressemitteilung

Über Routermiete.de
Routermiete.de ist eine Marke der CARRIER-SERVICES.de GmbH aus Berlin. Das Portal ist darauf spezialisiert, Kunden bestmögliche Hardware zu fairen Konditionen anzubieten. Das Produktportfolio der CARRIER-SERVICES.de GmbH umfasst innovative und zuverlässige Telekommunikationsangebote. Der Fokus liegt auf Sprachdienstleistungen für Internet Service Provider und Carrier.

 
Ja, das ist eventuell ein ähnliches Konglomerat wie Unister?

Hier geht es soweit, daß die "CARRIER-SERVICES.de GmbH" gleich an zwei unterschiedlichen Standorten in Berlin ihrem Firmensitz hat, je nachdem, ob man dem Impressum unter routermiete.de oder unter carrier-services.de folgt. Das ist auch nur ein kleiner Spaziergang von der einen Adresse zur anderen (ca. 7-8 Minuten Fußweg).

Im Register (Charlottenburg/HRB 110656 lt. Impressum) ist wohl die Adresse in der Friedrichstraße hinterlegt und auch die bei routermiete.de (ja nur "eine Marke" und damit kein eigenständiges Unternehmen) angegebenen Kontaktnummern sind die aus der Friedrichstraße ... wollen wir mal die Daumen drücken, daß da nicht ein (charakterlich wenig gefestigter) Konkurrent oder RA auf die Idee kommt, wegen eines falschen Impressums abzumahnen (wobei der sicherlich erst noch einmal den echten Eintrag im Handelsregister prüfen würde bzw. ihn sich schriftlich geben lassen würde, ich habe das nur überwindlich online getan und da müssen die Daten ja nicht aktuell sein).

- - - Aktualisiert - - -

Spannend ist auch folgender Punkt in der Hilfe:

https://www.routermiete.de/componen...-gemieteten-routers-zuständig.html?Itemid=101

Entweder bei den angebotenen Geräten ist tatsächlich eine abweichende Firmware installiert (bei der 7490 ist z.B. immer noch "Über neue FRITZ!OS-Versionen informieren und notwendige Updates automatisch installieren (Empfohlen)" der Standard - auch bei der 06.60 - und damit sollte keine automatische Installation "normaler Updates" erfolgen) und die getroffene Aussage
routermiete.de schrieb:
Über die bei allen Modellen vorab eingestellte Funktion „automatische Updates“ steht für Sie das jeweils aktuelle FRITZ!OS bereit, sobald es veröffentlicht wurde. Somit kümmert sich der Routerhersteller um die Updates.
stimmt im letzten Satz ebenfalls oder es stimmt nur der erste zitierte Satz ("niemand hat die Absicht, Sie von der Installation eines Updates abzuhalten") und es wird in Zukunft noch mehr Router mit älterer Firmware geben, weil die überwiegende Mehzahl der Leute weder die Push-Mail einrichtet (und damit über neue Firmware auch nur in der - eben lange nicht bei jedem genutzten - Oberfläche informiert werden) noch sich in die FRITZ!Box direkt einloggt, wenn die erst einmal eingerichtet ist und in der Ecke vor sich hindämmert.

Hier sind dann unzweifelhaft aber in Zukunft die Kunden für die Aktualisierung der Firmware verantwortlich und damit sicherlich auch für sämtliche Schäden, die bisher bei den "Zwangsroutern" wohl kein Provider sich traute dem Kunden anzulasten (zumindest nicht auf Dauer, auch wenn es wohl hin und wieder probiert wurde), haftbar zu machen.

Insofern ist das "Somit kümmert sich der Routerhersteller um die Updates." schon so etwas wie eine Nebelkerze/Beruhigungspille: "Du, teurer Kunde, mußt Dich darum auch in Zukunft nicht kümmern." ... ob das am Ende gut geht, würde ich auch bezweifeln.

Zumindest würde ich mir als Kunde diese Passage gleichzeitig mit einer Bestellung ausdrucken und gut weglegen ... falls da doch einmal etwas passiert. AVM wird sicherlich nicht in die Bresche springen, also müßte man sich in diesem Falle an die CARRIER-SERVICES.de GmbH halten.

- - - Aktualisiert - - -

Ok, das muß tatsächlich eine andere Firmware sein:

https://www.routermiete.de/componen...laeche-der-fritz-box-aufrufen.html?Itemid=101

routermiete.de schrieb:
2. Neustart der FRITZ!Box
Ziehen Sie den Stecker Ihrer FRITZ!Box aus der Steckdose, warten Sie 5 Sekunden und stecken Sie ihn dann erneut ein. Bitte beachten Sie, dass die Einstellungen des Routers bei einem Neustart wie diesem gelöscht werden. Warten Sie also ca. zwei Minuten, bis Sie einen erneuten Zugriff auf die Benutzeroberfläche versuchen.
Entweder das ist tatsächlich eine extrem "vergessliche" Firmware oder AVM hat eine Möglichkeit gefunden, das absichtliche Unterbrechen der Stromversorgung von einem Ausfall derselben zu unterscheiden und nur bei ersterem ein "factory reset" zu machen. Spannend wäre, ob diese Firmware dann auch öffentlich verfügbar sein wird - dann könnte man das mal genauer untersuchen, wie diese Unterscheidung erfolgt.

- - - Aktualisiert - - -

Auch andere Stellen sind noch etwas mit der heißen Nadel gestrickt (na gut, es war während der Fußball-EM, da ist man schon mal etwas abgelenkt):

https://www.routermiete.de/componen...ternetverbindung-lokalisieren.html?Itemid=101

Vermutlich kommt an die Stelle von "fritzbix Fehlerbehebung 1-3" irgendwann auch noch ein Screenshot ... es sind ja gerade mal 4 Wochen seit der letzten Aktualisierung der betreffenden Seite vergangen und bis zum 01.08. sind es ja auch noch fast zwei weitere.

Mein (persönlicher) Eindruck:
Spannende Idee, in Kooperation mit AVM (und/oder entsprechend niedrigen "Einkaufspreisen") sicherlich auch lukrativ für den Anbieter und den Kunden. Die < 72 EUR für 24 Monate für die Top-Modelle sind schon nicht soo schlecht im Vergleich zum Kauf.

Der Punkt der Haftung bei Konfigurations- oder Firmware-Problemen sollte trotzdem nicht ganz aus den Augen verloren werden (die volle Verantwortung für den Router ist nicht für jeden Kunden wirklich geeignet und das schreibe tatsächlich ich, was vielleicht auch überraschend ist angesichts anderer Bemühungen meinerseits) - die Aussagen in der Webseite sind da nach meiner Ansicht eher mit Vorsicht zu genießen.

Gerade zum Start so eines Angebotes hätte man aber vor der Pressemitteilung vielleicht noch einmal gründlich "über die Webseite" sehen sollen ... so macht das nicht den allerprofessionellsten Eindruck und wenn schon die "Visitenkarte" in Form des Internetauftritts nicht so richtig beachtet wird, würde ich beim Support auch nicht allzu große Erwartungen hegen.

Gerade dieses Support-Angebot beschränkt sich hier aber auf ein HTML-Formular (neben einigen Erläuterungen, wie man sich selbst helfen kann - alles in allem nichts, was es nicht auf der AVM-Website ebenfalls gäbe und dort wird es vermutlich aktueller sein bzw. auch nicht von Beginn an falsch dargestellt werden) und selbst wenn man den telefonischen oder schriftlichen AVM-Support als Fallback-Möglichkeit ansehen will (wobei die sich wohl auch bedanken werden, wenn das nicht tatsächlich in Kooperation erfolgt), so fehlt doch die Möglichkeit des telefonischen Kontakts (zumindest vordergründig, denn die Telefonnummer im Impressum ist eher keine Support-Hotline - es klingelt einfach durch, auch nach 9 Uhr am heutigen Tag) und das ist bei der Einrichtung eines Internet-Routers (solange da der Provider und AVM nicht helfen können oder wollen) schon ein recht ungünstiger Umstand - auch das ist also wieder ein Punkt, der gut überlegt sein will, wenn man niemanden kennt, der das für einen übernimmt und man selbst in solchen Dingen eher "unbeholfen" ist.

Zwar ist der "Unwillen" der Provider ggü. den Kunden mit eigenen Routern erst noch in der Praxis abzuwarten (so ganz kommen sie ja auch nicht aus der Verantwortung für einen funktionierenden Anschluß heraus, aber für die korrekte Einrichtung einer FRITZ!Box beim Kunden müssen sie wohl doch nicht den Kopf hinhalten) und bisher noch nicht erwiesen, aber bei aller Euphorie über die neu gewonnenen Freiheiten sollte man auch die neu hinzugekommenen Risiken dann nicht ganz aus den Augen verlieren.

Für Leser hier ist das sicherlich auch nicht unbedingt ein Problem ... aber bei der Empfehlung für andere sollte man (wenn man denn gefragt wird) auch immer bedenken, ob und wie man auch in der Zukunft dafür "verantwortlich" sein will, daß diese Geräte auch künftig entweder klag- und fehlerlos funktionieren oder zumindest finanzielle Schäden aus der mißbräuchlichen Verwendung nicht beim Kunden (bzw. dem Fragenden bei so einer Empfehlung) hängenbleiben.

Viele "Kunden" haben eben einfach nicht die Kenntnisse für die "Verwaltung" eines Routers und auch wenn man AVM attestieren kann, daß es - gerade für "übliche Benutzung" - immer besser wird im GUI (und das sehe ich tatsächlich so), bleiben noch genug andere Stellen übrig, wo "weniger technikaffine Benutzer" (die Formulierung von AVM begeistert mich stets aufs Neue) auch mächtig ins WC greifen können (sei es aus Bequemlichkeit oder aus Unkenntnis der tatsächlichen Gefahren).

PS: Die "Wortschöpfung" DSL-Leistungstest ist auch ein "Eigengewächs" von routermiete.de ... bei AVM wird da glücklicherweise mehr die Leitung getestet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf routermiete.de sticht sofort in das Auge:

"High End Router zum Sparpreis unabhängig mieten"

Was ist bitte an diesen eierlegenden Wollmilchsäuen "high end"?

Der Mietpreis?
 
So ein Mist ... ist jetzt die Marktlücke, anstelle einer solchen "EWMS" ein Gerät auf der Basis eines APU1D-Boards mit einer kostenlosen pfSense-Installation anzubieten, etwa auch schon besetzt?

Welche monatlichen Mietpreise werden denn hier angepeilt?

Wird es die mit oder ohne DECT-Basisstation geben?

Wenn es nur die Möglichkeit der kabelbasierten Nutzung von Telefonie-Angeboten gibt, wäre das vermutlich der Akzeptanz so einer Lösung aber abträglich - zumindest solange, bis sich die Leute alle die passenden WLAN-Telefone zugelegt haben (ich nehme mal an, das wird auch von den angebotenen pfSense-Geräten unterstützt und zwar mit einem getrennten VLAN, damit man auch die QoS-Erfordernisse kinderleicht umsetzen kann und den ganzen VoIP-Traffic schon aus Sicherheitsgründen vom Rest des LANs entkoppelt hat) und dann ihre eigene SIP-Telefonanlage (auf der Basis von Asterisk?) auf dem ebenfalls angebotenen "Beistellgerät" für den pfSense-Router in Betrieb genommen haben.

Sieht die Planung hier auch die Verwendung von anderen SIP-TK-Anlagen vor, falls der Kunde es doch lieber etwas anders gestalten möchte? Würde ich nicht riskieren ... schon die Konfiguration von Portforwardings auf der Firewall für die Nutzung von SIP-Account auch für eingehende externe Anrufe könnte - je nach Infrastruktur und beteiligten Geräten - etwas zu kompliziert werden und dann steigt nur das Support-Aufkommen, weil die Leute einfach nicht verstehen wollen/werden, daß solche Einstellungen nun mal nichts mit der Firewall zu tun haben, denn schließlich zwingt sie ja niemand zur Verwendung von SIP-Accounts zum Telefonieren.

Jedoch würde ein überzeugendes Konzept für so eine Router-/Firewall-Kombination ohne jeden weiteren "Schnickschnack" vermutlich die Provider sogar zur Abkehr vom Irrweg des 2Play oder gar 3Play bewegen können und damit hat dann der Kunde endlich die Wahl, als Router ein pfSense-basiertes Gerät zu verwenden und sich den Rest seiner heimatlichen Telefonie-Infrastruktur von der Fach-Firma seiner Wahl installieren lassen (ist sicherlich auch als "Wirtschaftsförderung" für den Mittelstand ein Thema, mit dem man punkten könnte).

Wofür braucht man solche Anschlüsse überhaupt noch, heutzutage hat doch eigentlich jeder ein Mobiltelefon und man könnte diese ganzen Festnetz-Anschlüsse (die sind ja ohnehin nur "Fakes", das ist ja inzwischen alles Internet) genauso gut komplett weglassen.

KISS ist als Design-Prinzip zweifellos auch hier geeignet - erst in der maximalen Nutzung von beschränkten Möglichkeiten zeigt sich dann das wahre Genie und wer Zeit zum Telefonieren hat, der ist offenbar nicht genug mit anderen Arbeiten (z.B. der Verwaltung anderer Geräte) ausgelastet und da kann man ja Abhilfe schaffen.
 
Mir völlig unklar

was im Schadensfall auf einen potenziellen Mieter für Kosten zukommen/entstehen können? Der Hinweis "lebenslange Garantie" besagt was?

Typischer Fall, dass ein Blitzeinschlag über die DSL-Leitung die z.B. für 24 Monate gemietete FB7490 nach z.B. 6 Monaten schrottet? Man liest ja von Fällen, wo sich eine Hausratversicherung schonmal querstellt.

In den AGBs liest man nur etwas von "pfleglicher Behandlung ..." Was käme da auf einen zu?

LG

P.S.: Falls das Einstiegsangebot z.Zt. Versandkostenfrei auch bzgl. Rückversand bis 1.9.2016 gültig, wird dies sicherlich der ein oder andere mal für ein Kabel- oder LTE-Modell einen Monat antesten.

OT: Ich selbst würde gerne mal eine FB6840 auf den Kanaren im realen Betrieb antesten im Vergleich zu einer Kombi FB7390/7340/7240 mit div. UMTS/LTE-Sticks (E3131/E3372s)

Wie an anderer Stelle im Forum erwähnt sollte man Obacht geben bzgl. Kostenersparnis! http://www.golem.de/news/routerfrei...ete-von-fritzboxen-gestartet-1607-122190.html

Die vermeintliche "Routermiete o.ä." als "Endgeräteservice-Gebühr" zu deklarieren, bringt dann wohl eher keine Ersparnis?
 
Zuletzt bearbeitet:
"pfleglicher Behandlung" ist wohl Definitionssache, der eine versteht wohl nur Staub wischen drunter, andere evt. rauchfreie Wohnung und keine Haustiere,...

Überspannung ist keine Garantiesache, also hat man genau wie für unsachgemäße Benutzung, Defekt durch Kinder, Hund ect. die Reparatur zu bezahlen oder wenn nicht im Verhältnis steht, hat man den Schaden des Vermieters zuzahlen, also z.B. den Einkaufspreis der FB. Für die Fälle gibt es ja entsprechende Haftpflicht- oder Hausratversicherung, sofern Schadensart abgedeckt ist.

Garantie wird wohl einfach an AVM weitergereicht, bei 5 Jahren ist die FB ja 2mal abgezahlt (beim Monatspreis von 5€).

Muss jeder selbst wissen ob es lohnt, zumal die FB nach gut 2,5 Jahre etwa abgezahlt ist (beim Monatspreis von 5€, sonst halt nach etwa 4 Jahren) und nicht jedes Jahr neue FB kommt, so dass sich dauerhaftes Mieten lohnt, für jeden.

Wohl eher für Leute die sich beim Anbieter nicht 2 Jahre binden wollen, wo Hardware entsprechend teuer ist, und es ggf. absehbar ist, dass man Anschluss eh nur Monate verwendet z.B. wegen Studium, Aufenthalt in Kaserne ect.

Die sollen auch ihre AGB nochmal auf Rechtschreibung prüfen, mal im Satz etwas falsch geschrieben, mal der eigener Name. :D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
bis sich die Leute alle die passenden WLAN-Telefone zugelegt haben (ich nehme mal an, das wird auch von den angebotenen pfSense-Geräten unterstützt

WLAN Hardware Support und pfSense? Zwei Welten prallen aufeinander:)
 
Geschäftsführer: Dr. Andreas Bahr
welcher auch die Position bei https://www.easybell.de/impressum.html einnimmt
Mich bewegt da eher die Frage, ob man bei easybell etwa inzwischen zu viel Zeit hat ...? Werden die Kunden etwa immer weniger (auch wenn das bisher noch nicht kommuniziert wurde bzw. sich rumgesprochen hat; aber zumindest scheint ja die Kundenzahl nicht großartig zu steigen, da in jeder Pressemitteilung schon seit langer Zeit immer von ca. 500.000 Kunden die Rede ist)? Eigentlich wäre mit der Versorgung endlich aller Kunden mit VDSL, die das wünschen (auch ich bekomme bisher kein VDSL von easybell - ob ich das wirklich bräuchte und ausreizen würde, ist ein anderer Schuh) auch genug Arbeit da (auch wenn klar ist und bleibt: Hauptschuldige daran sind Deutsche Telekom und deutsche Politiker).
Auch verwundert es mich etwas, daß das angebliche "hochheilige Prinzip" von easybell, "monatliche Kunden" nicht mit Strafzuschlägen oder Funktionseinschränkungen zu benachteiligen, bei routermiete dann doch "vergessen" wurde ...
Und wer sich dummerweise z.B. jetzt gerade (wider besseres Wissen oder eben geldgeil) für 24 Monate entscheidet und eine 7490 mietet, wird trotz der dann für routermiete ja eigentlich "komfortablen" Situation bestraft, weil er nicht sofort auf eine 7580 umsteigen darf (mal vorausgesetzt, daß diese z.B. im August erscheint und im September in das Portfolio von routermiete aufgenommen wird). So vergrault man nämlich am Ende dann doch wieder die Kunden.
 
Schon klar!

...
Überspannung ist keine Garantiesache, also hat man genau wie für unsachgemäße Benutzung, Defekt durch Kinder, Hund ect. die Reparatur zu bezahlen oder wenn nicht im Verhältnis steht, hat man den Schaden des Vermieters zuzahlen, also z.B. den Einkaufspreis der FB...

Und den EK und/oder Schaden nebst bereits geleisteter "Mietzahlung" rechnet Dir der Vermieter vor? Wenn kommen bei einer solchen Berechnung eher UVP/UPE des Herstellers nebst fiktiver Abnutzung/Zeitwert zum Tragen. Oder meinst Du wirklich, dass dabei Strassenpreise für Gebrauchtware zum Ansatz kommen?


... sofern Schadensart abgedeckt ist...
Das ist sie halt oftmals NICHT, wenn in den AGBs verklausuliert von Überspannungsschäden die Rede, was der gemeine Versicherungsnehmer auch gutgläubig auf Blitzeinschlag projiziert!

Garantie wird wohl einfach an AVM weitergereicht, bei 5 Jahren ist die FB ja 2mal abgezahlt (beim Monatspreis von 5€).

Eher weniger anzunehmen, da zwischen Gewerbetreibenden andere Garantie-/Gewährleistungsbedingungen verhandelbar!

Kurzum ... erst im Schadensfall wird man klug! und dies sollte imho ein gewerblicher Vermieter, sofern er seriös Erscheinen mag, irgendwie in seinen AGBs verdeutlichen!

OT: Abgesehen von Hund/Katze/Tier-Unfällen in der Home-Zone, nehmen Schäden durch Blitzeinschlag (gefühlt war das letzte Halbjahr in Bezug auf eigenes Lebensalter+Erinnerung schon heftig) wohl zunehmend zu?

LG

Nachtrag (Scherz) : Sollte ein Mieter es schaffen, dank PeterPawns mod*.* einen Briefbeschwerer hinzubekommen ... die Rückversandadresse wäre ja nur um die "Ecke" <Abduck>
 
Zuletzt bearbeitet:
Gewitter und so nehmen schon zu durch die Erwärmung, und Leute sind auch zu geizig sich mal für 10-20€ nen Schutz zu holen, um so überhaupt Ärger/Aufwand mit Vermieter/Verkäufer/Versicherung zu vermeiden.

Wenn Blitz direkt einschlagen würde, wäre die FB eh kleinste Problem. ;)

Schadenersatz ist der Einkaufspreis, also dass was der Verkäufer aufgewendet hat bzw. Wiederbeschaffungspreis. Wie es im Schadensfall ist kann ich dir nicht sagen, in wie weit da Abnutzung ect. eingerechnet wird. Der Vermieter müsste dir dann schon den Schaden glaubhaft darlegen.

AVM Garantie gilt ab Kaufdatum für den ersten Endabnehmer, kann also auch ne Firma oder Vermieter ect. sein, da steht nichts von Verbraucher.
 
Nachtrag (Scherz) : Sollte ein Mieter es schaffen, dank PeterPawns mod*.* einen Briefbeschwerer hinzubekommen ... die Rückversandadresse wäre ja nur um die "Ecke" <Abduck>
Sollte das tatsächlich jemand schaffen (nicht vorsätzlich), dann übernehme ich gegen einen passenden Obolus (shipping & handling) die "Reparatur".

Da "modfs" ja nur aus einer funktionierenden FRITZ!OS-Version heraus die Box modifizieren kann/will, wäre spätestens beim ersten "Nichtstarten" des Gerätes aus der neuen Partition ja weiterhin der Rückweg über den Bootloader zur vorherigen Systemversion möglich ... und wie das geht, habe ich ja hier ausführlich beschrieben. ;-)

Insofern kann das (nach meiner Überzeugung) unabsichtlich eigentlich gar nicht passieren ... um auch das zweite System "zu zerstören", muß man schon auf irgendeinem anderen Weg erheblichen "Mist bauen".

Das ist selbst vorsätzlich nicht ganz einfach ... man kommt über den Bootloader ja nicht an die Partitionen für Kernel und Dateisystem heran. Bliebe also noch das absichtliche Überschreiben des Bootloaders ... das habe ich aber in "modfs" nur als "easter egg" für einen 29. Februar, der dazu noch auf einen Freitag fallen muß, eingebaut. Ich weiß auch, wann diese Konstellation auftreten wird ... es ist noch ein wenig Zeit bis dahin, aber man sollte auch nicht einfach an der Uhrzeit der FRITZ!Box herumspielen.

Insofern ist das Modifizieren einer Box mit "modfs" vermutlich sogar weitaus sicherer als das Bearbeiten einer NOR-Box mit dem ruKernelTool. Letzteres kann bei unsachgemäßer Anwendung tatsächlich die Box bricken ... mit "modfs" alleine schaffe ich das auch nicht (außer eben am Fr., dem 29.02.20??) - da braucht man schon noch den Bootloader.
 
Naja

Gewitter und so nehmen schon zu durch die Erwärmung, und Leute sind auch zu geizig sich mal für 10-20€ nen Schutz zu holen, um so überhaupt Ärger/Aufwand mit Vermieter/Verkäufer/Versicherung zu vermeiden.

Der Hersteller des wie auch immer gearteten Schutzes gibt Garantie auf Folgeschäden per Baumarkt-Kassen-Bon ... für wie lange?

Wenn Blitz direkt einschlagen würde, wäre die FB eh kleinste Problem. ;)

Kurioserweise betrifft es wohl oftmals entferntere Einschläge, worauf z.B. FB7390 recht empfindlich reagieren?

Schadenersatz ist der Einkaufspreis, also dass was der Verkäufer aufgewendet hat bzw. Wiederbeschaffungspreis. Wie es im Schadensfall ist kann ich dir nicht sagen, in wie weit da Abnutzung ect. eingerechnet wird. Der Vermieter müsste dir dann schon den Schaden glaubhaft darlegen.

Glaubst Du das ernsthaft? Dass hierzulande ein Vermieter einen Schadenersatz auf Basis seines EK weitergibt?

AVM Garantie gilt ab Kaufdatum für den ersten Endabnehmer, kann also auch ne Firma oder Vermieter ect. sein, da steht nichts von Verbraucher.

Ich mache nicht in "AVM-Produkten" ... Nur wenn eine "Blödmarkt-Kette" bundesweit +zentral mal eine 5-6stellige Anzahl ordert, meinst Du, dass die verbrieften 5Jahres-Garantiefälle -seitens AVM bedient- dem Elektronikmarkt nicht auf die Füsse fallen?

Zudem ist es stets verwunderlich, dass bei Cable-Fritten das Rollout von FW-Upgrades eher zögerlich stattfinden? -Will sagen, die FW-Updates macht AVM sicherlich nicht auch aus reiner Menschen-/Userliebe sondern gegen CASH?

Ich möchte wahrlich nicht zusehr vom Topic abweichen, nur ein paar Querverweise seien erlaubt ;)

@PeterPawn

Ich hatte mir fast gedacht, dass man Dich aus der Reserve locken kann mit einem einfältigen Hinweis :D Da auch hier Cable-FBs erwähnt ... ob diesen eher Stillschweigen ...
Sorry ob der Provokation
LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu DOCSIS-Boxen und Firmware-Updates werde ich vor dem 01.08. nichts mehr schreiben ... solange die nicht offiziell verfügbar sind und man da nachsehen kann, ist alles andere doch nur Spekulation, was da von AVM wie verändert wurde oder wird, um den Spagat zwischen "Verriegelung" der Box und der Update-Möglichkeit für den Kunden zu bewältigen.

Die paar Tage bis zum "magic date" übersteht diese offene Frage nun auch noch ...
 
easybell im Interview: Darum wurde routermiete.de gegründet
In einem kurzen Interview verrät easybell, warum man die neue Plattform für Miet-Router gegründet hat. Dabei wird auch geklärt, warum nur FRITZ!Boxen bei routermiete.de angeboten werden.
http://www.teltarif.de/easybell-routermiete-de-fritzbox-mieten/news/64774.html

routermiete.de: Lebenslange Garantie auf FRITZ!Boxen (Update)
Über die Plattform routermiete.de sind FRITZ!Boxen mietbar - es wird eine lebenslange Router-Garantie gewährt. Wir haben weitere Details zu den Miet*bedingungen und den Versand zusammen*gefasst.
http://www.teltarif.de/routermiete-de-fritzbox-details/news/64721.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun wäre das Geschäftsmodell (gerade auch für die 6490) ja seit zwei Wochen schon angelaufen und auch die 6490 dort (für einen eigenen Test, was man damit so anstellen kann und ob man damit zufrieden ist, bevor man sich ggf. wirklich eine eigene kauft) erhältlich ... bis zum 01.09.2016 sogar noch für eine einmalige Investition von 4,99 EUR, wenn man einen Monat abschließt und rechtzeitig wieder kündigt, denn bis zum genannten Datum entfallen ja die 9,99 EUR Versandkosten (auch der Rückversand nach Vertragsende kann lt. FAQ mit einem Retourenlabel versandkostenfrei erfolgen).

Neben der (neuen) falschen Angabe von "RTF" (vielleicht ist ja auch "WTF" gemeint?) als ein Kabelnetzbetreiber (das dürfte RFT aus Brandenburg sein), bei dem die Telefonie mit der 6490 nicht funktioniert, habe ich beim Überfliegen der Seite festgestellt, daß wohl alle (zumindest die meisten) der zuvor noch als "mit der heißen Nadel gestrickt" von mir monierten Stellen im Web-Auftritt inzwischen behoben wurden.

Jetzt mich würde mal interessieren, ob hier andere auch noch einen entsprechenden Test gemacht haben (also die Miete einer FRITZ!Box (vorerst zum "Kennenlernen" für einen Monat), um einen Vergleich mit anderen Modellen (z.B. SPs) zu haben) und wie dabei die Erfahrungen waren - sowohl mit dem Einrichten (durch Laien, daß es für FB-Kenner bei DSL-Modellen funktioniert, unterstelle ich mal - bei Cable wäre aber auch das noch interessant, vor allem, wie die Erwartungen von FB-Kennern da waren, wenn sie bisher nur die DSL-Modelle kannten) als auch mit dem Handling durch "CARRIER-SERVICE.de GmbH".

Hat mal jemand versucht, einen zunächst monatlich abgeschlossenen Vertrag (ohne den Austausch der FRITZ!Box) bei Zufriedenheit in einen mit 24 Monaten Laufzeit umzuwandeln? Lt. FAQ soll ja auch das funktionieren, damit könnte man dann anderen diese Variante als "Schnupper-Abo" auch empfehlen (zumindest bis zum 01.09., mit den 9,99 EUR wird das dann wieder "unrentabler", wenn man "bei Nichtgefallen" wirklich nach dem einen Monat kündigen will).

Insgesamt wäre ein 1&1-Kunde mit VDSL100 heute ja deutlich besser dran, wenn er sich hier eine 7490 für 24 Monate besorgt ... anstelle der 6,99 EUR (x 24 Monate) wären es hier nur 2,99 EUR (x 24 Monate) und da könnte man die 7490 sogar für den aktuellen "Straßenpreis" (das sind so um die 200 EUR) für ~ 5 Jahre mieten - bis dahin ist sie ohnehin hoffnungslos "veraltet".
 
Ich würde die Änderung in CARRIER-SERVICES.de AG empfehlen, passt besser zu Geschäftsmodellen wo einer Schrauben reindreht, der nächste sie wieder raus, oder mehr oder weniger gebrauchte Fritzboxen mit der DHL in Deutschland im Kreis herum fahren lässt :D
 
Moin

habe bei routermiete eine fritzbox 7490 gemietet, wollte mir eigentlich 'ne 7580 holen, doch die sind zur Zeit schlecht lieferbar. Eine 7490 wollte ich nicht noch neu kaufen, denn wenn die 7580 kommt, fällt die 7490 extrem im Preis. Dennoch habe ich zur 7362 SL keine Änderung (Verbesserung) gespürt oder getestet - ... gut, die 7490 hat 4 Gigabit Anschlüsse und mehrere Telefonanschlüsse, benötige ich aber nicht wirklich.

Lieferung von routermiete hat perfekt geklappt, Gerät war neu und OVP.
 
Ist doch völlig irrelevant für den Verleiher ob Anbieter Zwangshardware anbietet oder jede akzeptiert, der Kunde einfach nur Netzwerk erweitern möchte oder als Deko in Schrank stellt.

Buchpreisbindung ist für dich in einer Bücherhalle doch auch irrelevant als Mitglied/Nutzer. ;)

Ist jedenfalls eine nette Option wenn man evt. ne Hardware nur kurz haben möchte zum Ausprobieren oder überbrücken für nen Zeitraum.
 

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