Hallo,
ich hab die Änderung auch bekommen. Ich denke, wenn man eh raus will, ist der Widerspruch die einzig sinnvolle Lösung. Und ich will raus:
Ursprünglich lief der Vertrag über Lycos - die haben dann an Freenet verkauft und jetzt soll es evlt. auch gleich noch weiter zu nem anderen Anbieter gehen? Na schönen Dank. Wie der Service dabei von Station zu Station abnimmt, kann man ja überall lesen und im Falle von Freenet merk ich es auch selber. Bei Lycos hat man wenigstens noch eine brauchbare Antwort auf Emails bekommen, bei Freenet bekommt man nicht mal eine unbrauchbare, sondern einfach gar keine und das auch nach 6 Monaten nicht - und am Spam-Ordner oder Mail-Filter kanns nicht liegen, da die Mail aufs sonst nicht genutzte Freenet-Mail-Konto kommen wo nur Mails von Freenet ankommen. Das sind aber nie Mails vom Support sondern immer nur Werbemüll.
Ok um wieder zum Thema zu kommen:
Gehen wir mal davon aus, dass Freenet seine Kunden verkaufen will, macht es da nicht Sinn die Passage "Rechte und Pflichten sind nicht übertragbar." so zu erweitern, dass Freenet trotzdem seine Kunden auslagern darf? Warum sonst kommt eine entsprechende AGB-Änderung an denau der Stelle genau jetzt? Das riecht mir zu sehr nach Abschiebung zu United Internet oder sonst wem. Die Schieben einen in die Freenet Breitband GmbH und lassen sich das vom Kunden stillschweigend absegnen. Danach verkauft man diese Gesellschaft und für den Kunden ändert sich nichts.
Widerspreche ich jetzt jedoch der Änderung, dann dürfen Sie mich nicht in die Freenet Breitband GmbH abstoßen um die dann zu verkaufen und werden wegen ein paar AGB-Widersprechern sicher nicht 2-gleisig fahren, sondern einfach kündigen.
Sonst sehe ich nicht ein wieso ich der AGB-Änderung zustimmen sollte - da Verbessert sich ja nichts für mich. Im schlimmsten Fall läuft mein Vertrag bis zum Ende der Mindestvertragslaufzeit weiter, im besten Fall komme ich vorher raus?
Sieht das jemand anders? Hat noch jemand die alten AGBs?