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Hallo,
Bitte helft mir, ich bin regelrecht verzweifelt und meine Eltern sind dem Nervenzusammenbruch nahe.
Mein Vater (86 Jahre alt) hatte sich entschlossen einen normalen analogen Telekom-Festnetzanschluß zu kündigen und gegen einen Freenet Komplett Anschluss zu tauschen (insbesondere wegen der damit verbundenen Telefonie-Flatrate). Ich hatte mich dann bereiterklärt bei der Einrichtung zu helfen.
Am 8.5.09 sollte laut Freenet der Anschalttermin sein, der Telekomm-Anschluß war wie mitgeteilt dann auch tot, das automatische Einrichten der Fritzbox (7113) funktionierte sofort, dito der DSL-Zugang ins Internet, auch die VOIP-Nr. zeigte die Fritzbox als registriert an und das Telefon wurde auch sofort erkannt. Allerdings ist keinerlei Telefonie möglich, beim Versuch nach außen zu wählen folgt nach dem Wählton nur noch Schweigen, die Fritzbox meldet im Ereignisprotokoll einen Fehler 503 (Service nicht erreichbar). Von außen kann ich den Anschluß anrufen (Apparat klingelt), sogar meine externe Rufnr. wird dort im Display angezeigt, aber eine Sprachkommunikation kommt absolut nicht zustande.
Freenet gab zuerst an, erst am Tage nach der Schaltung könne man von einer Störung sprechen, später: erst drei Werktage nach Schalttermin liege eine Störung vor, dann erst nach fünf Tagen.
Die letze Auskunft: Die fünf Tage gelten erst ab dem Termin, an dem die Freenet Technik mit der Schaltung des VOIP-Anschlusses beauftragt worden sei und das wäre der 13.5. gewesen. Damit sei der VOIP-Anschluß erst am 20.5. verfügbar. Der dem Kunden mitgeteilte Schaltermin für den Anschluß hätte nichts mit der realen Verfügbarkeit zu tun, die Portierung des Anschlusses dauere eben so lange.
Im Übrigen würden ja Leistungen erbracht, das Internet funktioniere ja.
Auf meine -nach zig Anrufen- sicher nicht mehr ganz freundliche Frage, warum ich dann z.B. bei meinen Provider Vo.. sofort am Schalttermin telefonieren und surfen konnte aber nicht bei Freenet erfuhr ich (nicht wörtlich aber sinngemäß), dass es Provider gäbe die eigene Leitungskapazitäten hätten, dafür habe sich Freenet eben besser durch seine AGB gegen mögliche Ansprüche der Kunden abgesichert.
Ich weiss wirklich nicht mehr was ich noch tun kann. Für meine Eltern ist das Telefon ihr Tor nach draussen und nach nunmehr schon über einer Woche ohne sind die beiden wirklich kaum noch ansprechbar. Gar nicht auszudenken was passieren würde, wenn jetzt noch ernsthafte gesundheitliche Probleme dazu kämen. Auch hierzu war dann die Bemerkung des Freenet-Technikers: Das sei ihm schon klar, auch er habe Oma und Opa.
Gibt es irgendeine Handhabe für mich? Wenn ich jetzt versuche zu kündigen, gibt es doch erstmal gar keinen Anschluß mehr und bis zur Schaltung eines neuen kann noch unendlich viel mehr Zeit vergehen, ganz abgesehen davon, dass Freenet die Kündigung aufgrund iherer tollen AGB sicher gar nicht akzeptieren wird.
Bitte helft mir, ich bin regelrecht verzweifelt und meine Eltern sind dem Nervenzusammenbruch nahe.
Mein Vater (86 Jahre alt) hatte sich entschlossen einen normalen analogen Telekom-Festnetzanschluß zu kündigen und gegen einen Freenet Komplett Anschluss zu tauschen (insbesondere wegen der damit verbundenen Telefonie-Flatrate). Ich hatte mich dann bereiterklärt bei der Einrichtung zu helfen.
Am 8.5.09 sollte laut Freenet der Anschalttermin sein, der Telekomm-Anschluß war wie mitgeteilt dann auch tot, das automatische Einrichten der Fritzbox (7113) funktionierte sofort, dito der DSL-Zugang ins Internet, auch die VOIP-Nr. zeigte die Fritzbox als registriert an und das Telefon wurde auch sofort erkannt. Allerdings ist keinerlei Telefonie möglich, beim Versuch nach außen zu wählen folgt nach dem Wählton nur noch Schweigen, die Fritzbox meldet im Ereignisprotokoll einen Fehler 503 (Service nicht erreichbar). Von außen kann ich den Anschluß anrufen (Apparat klingelt), sogar meine externe Rufnr. wird dort im Display angezeigt, aber eine Sprachkommunikation kommt absolut nicht zustande.
Freenet gab zuerst an, erst am Tage nach der Schaltung könne man von einer Störung sprechen, später: erst drei Werktage nach Schalttermin liege eine Störung vor, dann erst nach fünf Tagen.
Die letze Auskunft: Die fünf Tage gelten erst ab dem Termin, an dem die Freenet Technik mit der Schaltung des VOIP-Anschlusses beauftragt worden sei und das wäre der 13.5. gewesen. Damit sei der VOIP-Anschluß erst am 20.5. verfügbar. Der dem Kunden mitgeteilte Schaltermin für den Anschluß hätte nichts mit der realen Verfügbarkeit zu tun, die Portierung des Anschlusses dauere eben so lange.
Im Übrigen würden ja Leistungen erbracht, das Internet funktioniere ja.
Auf meine -nach zig Anrufen- sicher nicht mehr ganz freundliche Frage, warum ich dann z.B. bei meinen Provider Vo.. sofort am Schalttermin telefonieren und surfen konnte aber nicht bei Freenet erfuhr ich (nicht wörtlich aber sinngemäß), dass es Provider gäbe die eigene Leitungskapazitäten hätten, dafür habe sich Freenet eben besser durch seine AGB gegen mögliche Ansprüche der Kunden abgesichert.
Ich weiss wirklich nicht mehr was ich noch tun kann. Für meine Eltern ist das Telefon ihr Tor nach draussen und nach nunmehr schon über einer Woche ohne sind die beiden wirklich kaum noch ansprechbar. Gar nicht auszudenken was passieren würde, wenn jetzt noch ernsthafte gesundheitliche Probleme dazu kämen. Auch hierzu war dann die Bemerkung des Freenet-Technikers: Das sei ihm schon klar, auch er habe Oma und Opa.
Gibt es irgendeine Handhabe für mich? Wenn ich jetzt versuche zu kündigen, gibt es doch erstmal gar keinen Anschluß mehr und bis zur Schaltung eines neuen kann noch unendlich viel mehr Zeit vergehen, ganz abgesehen davon, dass Freenet die Kündigung aufgrund iherer tollen AGB sicher gar nicht akzeptieren wird.
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