Frechheit von GMX

heiko228

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Hallo alle zusammen,

ich möchte bloß jeden vorwarnen, wenn jemand vor hat etwas bei GMX zu kündigen dann nur per Einschreiben (mit oder ohne Rückantwort).

Ich habe meine Phoneflat gekündigt. Die vorgedruckte Kündigung per Post an GMX geschickt. Und was passiert????? Ich bekomme vom System eine Rückmeldung, dass meine Kündigung innerhalb der 5 Tage nicht eingegangen ist. :mad: Gibts denn das?????

Ich natürlich gleich eine Email an GMX geschickt. Nebenbei, ich habe mir von der Kündigung eine Kopie gemacht. Und das kam heute per Email:

Sehr geehrter ...

vielen Dank für Ihre Anfrage.

Wenn Sie Ihre Kündigung im GMX Account durchführen, erwartet das System, dass innerhalb von 5 Tagen die Kündigung GMX vorliegt. Wenn nach 5 Werktagen immer noch keine Kündigung vorliegt, werden Sie per E-Mail automatisch erinnert. Bis jetzt ist keine Kündigung bei uns eingegangen.

Ihre erste E-Mail, auch vom heutigen Tag, ist aber an unser Vertragskundenservice zur Überrüfung weiter- geleitet worden.


Ehhh....ich ticke gleich aus wenn ich so was lese.
Die sind unfähig Post zu lesen und zu beantworten.
Ich mache ich das noch mal, Aber diesesmal per Einschreiben.
:-Ö ...mehr dazu.
Sind wahrscheinlich etwas überfordert. Sollten mal paar Lehrgänge besuchen.
Wie man Kundenfreundlich und nicht Feindlich wird.

ne ne ne ne .....
 
Grüß Dich heiko228,

ich bin zwar Baujahr letztes Jahrhundert, aber wir wußten damals, daß man besonders für Kündigungen einen Absendenachweis braucht.
GMX ist der Bösewicht?
Die Post ist vielleicht bis jetzt wirklich nicht da und GMX weist Dich netterweise sogar noch darauf hin.
Du möchtest doch etwas von GMX, die viel glauben können. Schicke Ihnen doch einfach eine Kopie Deiner Einlieferungsbestätigung (wenn Du die hättest) und Kopie des Schreibens. Die Kündigung wäre rechtens.
Still und leise "bitte" sagen hilft dort vielleicht auch.

Gruß eber
 
Hi,

ich bin anfangs immer höfflich und sage "Bitte" ;)
Aber wenn man zweimal so abgefertigt wird, wird man mit der Zeit stinkig.
Zumindest ist es bei mir so. Geld können sie doch auch "pünktlich" abbuchen. :-o

Ich schreibe dennen noch mal. Mal schaun was dabei raus kommt.
:-Ö


:noidea:

Ach ja...die Post ...naja...also nach 14 Tagen sollte sie schon da sein. ;)
 
heiko228 schrieb:
Hallo alle zusammen,

ich möchte bloß jeden vorwarnen, wenn jemand vor hat etwas bei GMX zu kündigen dann nur per Einschreiben (mit oder ohne Rückantwort).


das ist ne alte Binsenweisheit,das man Kündigungen nur per Einschreiben mit Rückschein versendet!!
Wobei man selbst darauf nicht immer ne Reaktion bekommt.
Aber man wenigstens etwas in der Hand...............
 
ich finde es sowieso eine echte Unverschämtheit, dass das Bestellen einer Flatrate oder sonstwas natürlich per Webseite online innerhalb von Sekunden geht, aber für das Abbestellen/Kündigen ein Brief geschickt werden muss.

Ist doch reine Schickane in der Hoffung, dass 1-2% der Leute keinen Bock haben den Brief einzutüten und so noch ein paar Monate ins Land gehen.

Bei der Telekom kann man sogar telefonisch kündigen. Die stellen 2 Sicherheitsfragen und dann kommt per Post ne Bestätigung. Fertig.

Ich weiß schon warum ich bisher noch nichts bei 1&1 gebucht habe...

bye Jiro
 
Nein, im Normalfall geht auch das ohne Einschreiben. Zur Sicherheit sollte man dies aber frühzeitig erfolgen lassen. Meine Fone-Flat z.B. habe ich ca 2 Wochen nach Abschluss schon gekündigt. Dies per WEB-Seite und die darauf folgende .pdf ausgedruckt und per Fax zurückgesandt. die Bestätigung kam umgehend wiederum per eMail und ist auch so im Vertrag vermerkt.
Aber für diese Vorgehensweise muss man schon einen gewissen zeitlichen Spielraum besitzen, um diese Kündigung evt. ein 2. Mal anzustossen.
Wenn es zeitlich eng wird, kündige ich prinzipiell per Einschreiben/Rückschein. Egal, ob Internetanbieter, Sportstudio oder Zeitschrift...
Das hat bisher immer fehlerfrei geklappt und ich habe nie die 2..3 zusätzlichen Euros bereut, denn so war ich immer auf der sicheren Seite.
Für Dich ist es jedoch zu spät, wenn ich es recht verstehe. Das kann man leider nur verbuchen unter Erfahrung für's nächste Mal :(
 
Hallo,

nein, zu spät ist noch nichts. Ich habe jetzt noch einmal gekündigt aber diesesmal per Fax in der Bank meiner Frau.
Und dann gucken wir mal. :D

Ich kann GMX keinen Spielraum anbieten, denn die machen das ja schon für sich selber. 5 Werktage. Ansonsten wird wieder alles storniert. Wie in meinem Fall.

Aber schauen wir mal, wie GMX jetzt reagiert.
 
@Novize

Hallo,
ich hatte meine tele-flat auch rechtzeitig gekündigkt (hatte noch 11 Monate zeit)
erst ist meine Kündigung nicht eingegangen in den besagten 5 Tagen, ich hatte Sie gleich per Fax geschickt und dann als Krönung hat mir GMX meine
4 Nummern gelöscht durch einen "Systemfehler"

Gruß

Twinty
 
@heiko228,

Es gibt leider immer mal wieder solche Probleme! (Nicht nur bei UI!)
Ich kann mir aber einfach nicht vorstellen, dass GMX sowas bewusst macht!

Bei mir war die Kündigung per Fax auch am nächsten Tag bestätigt!

PS:
Ich finde den Titel deines Beitrages etwas zu hart!
Für mich unterstellst du damit GMX Absicht! Ist das wirklich so?
 
Wir hatten die Diskusion hier ja schon oft ...

Ich verstehe eigentlich nicht, warum alle dieses Vertragstool nutzen für eine Kündigung ...

Ein einfaches Fax Hiermit Kündige ich den Vertrag *Nummer_einfügen* zum nächst möglichen Zeitpunkt.

Unterschrift

und per Fax abschicken.

Hat hier zuletzt bei mehreren Kündigungen bei 1und1 und gmx funktioniert.
 
Ich hatte die Probleme auch schon mehrmals. Zufall ist das in meinen Augen nicht mehr.

Absicht möchte ich nicht unterstellen. Aber zumindest Unfähigkeit oder Nachlässigkeit, das Problem zu erkennen und abzustellen. :-?
 
Das Tool bewirkt nichts anderes, als ein vorgefertigtes Formschreiben zu erzeugen, welches Du nur noch unterschreiben und durchzufaxen brauchst. Somit ist Dein Weg, florianr, eigentlich der gleiche, den wir beschritten haben. Nur hast Du das Fax selbst "entworfen", wir dagegen das fertige Formfax genutzt, und das Resultat ist das gleiche ;)
 
Grüß Euch,

Es ist "zu fragen" welche Anweisungen eine Bank per Fax anerkennt und welchen Service dort Kunden mit 1 Kundenumsatz eines Providers dort "genießen".

Einschreiben, noch besser mit Rückantwort und eigene Überwachung über "track & trace", wir leben im Computerzeitalter, das ist das Mittel der Wahl und ich bleibe Herr des Verfahrens.

Halten wir uns an die Vertragsbedingungen.
Dann können wir meckern.

Parallele: ich habe die Regeln des Forums akzeptiert - zusätzliche Parallele zu einem Beitrag: hätte ich auf "nein" klicken können? - dann muß ich sie anerkennen und kann nicht lamentieren.

Service entsteht im Zwischenbereich, nicht in Vermeidung / Umgehung der Vertragsbedingungen. Wenn ein Partner das trotzdem anerkennt, auch nur zum Teil , ist das vielleicht Schau, aber ein erster Schritt.

<- -> Das weiche Wasser bricht den Stein! <- -> (nicht von mir).

Wie oft werden wohl Firmen / Provider belogen, siehe Thread-Versuch letzte Woche.

Wenn ein Provider unter Vertragsverletzung jemanden schikaniert, macht das publik, ich bin sofort dabei.
Aber bitte nicht mit Unterstellungen und eigenen Versäumnissen, die dann noch fortgeführt werden.

Manchmal muß man hart sein: Resümee -> GMX geht aus dieser Diskussion gestärkt hervor.

Gruß eber
 
Ich hatte auch 3 Anläufe gebraucht um meine Phoneflat bei GMX zu kündigen. Das erste mal per Fax, das zweite mal per Post und beim dritten mal per Fax funktionierte es. Wie Novize schon schrieb, frühzeitig kündigen, dann kommt man nicht in Zugzwang.

greetz
pento
 
Novize schrieb:
Somit ist Dein Weg, florianr, eigentlich der gleiche, den wir beschritten haben. Nur hast Du das Fax selbst "entworfen", wir dagegen das fertige Formfax genutzt, und das Resultat ist das gleiche ;)

Nein, meiner Erfahrung nach nicht, das Formular muß innerhalb von 5 Tagen dort sein und anscheinend hat gmx beständig Probleme damit, diese Formulare den entsprechenden Verträgen zuzuordnen.
Das Thema war hier doch schon oft, die 5 Tage abgelaufen, obwohl Kunde sagt er habe das Fax abgesendet usw.
Mit einer formlosen Kündigung per Brief oder Fax hatte ich dagegen bei UI noch nie Probleme ...

@eber
Dein letztes Posting verstehe ich nicht ... Laut AGB akzeptiert UI doch ausdrücklich eine Kündigung per Fax.
 
Hallo,

also Absicht will ich auch mal nicht unbedingt unterstellen.
Aber wie schon jemand gesagt hat, Unfähigkeit trifft es wohl besser.

Absicht ???...wenn ich mal Rückblickend denke, was ich schon für Trouble mit GMX per Telefon hatte dann könnte man es schon denken.

Erst der 1. Mitarbeiter, der lässt mich 10 min in der Warteschleife hängen, dann der nächste der mir sagt das ich bei ihn absolut falsch wäre und ich soll eine teure 0900 Rufnummer anrufen.
Und jetzt soll mir noch einer einmal sagen, das ich nicht ungewollt ist.
Da sage ich nur, dass ist bei jedem anderen Provider genau so. Ich sage nur Strato. :rolleyes:
Nichts ist dort richtig organisiert.
Ich dürfte so nicht arbeiten denn dann hätte ich längstens einen Job gehabt.
Oder ?????
 
florianr schrieb:
Nein, meiner Erfahrung nach nicht, das Formular muß innerhalb von 5 Tagen dort sein und anscheinend hat gmx beständig Probleme damit, diese Formulare den entsprechenden Verträgen zuzuordnen.

Das ist keine Ausrede für GMX. Auf dem Vordruck steht alles ganz genau drauf.
Dann würde ich die Welt nicht mehr verstehen, wenn GMX ihre eigenen Vordrucke nicht lesen können. ;)
 
Jiro schrieb:
Bei der Telekom kann man sogar telefonisch kündigen. Die stellen 2 Sicherheitsfragen und dann kommt per Post ne Bestätigung. Fertig.

Ja, ja, die Telekom ;)

Habe seinerzeit versucht meinen T-Online-Internetzugang per Fax zu kündigen. Wurde ignoriert und die gesamte Kündigung dadurch um 3 Monate verschleppt. Denn auch nachfolgende E-Mails und Telefonnarufe wurde ignoriert und erschienen nachträglich als "Service-Anfrage" im System von T-Online (konnte man sich damals Online ansehen). Auch das Kündigungsfax war im System vermerkt. Aber nicht als Kündigung sondern ebenfalls als Service-Anfrage.

Ich habe dann einen Monat lang per Einschreiben mit der Rechtsabteilung von T-Online kommuniziert bis die Kündigung endlich akzeptiert wurde (aber nicht zum Termin der eigentlichen Kündigung sondern eben mit drei Monaten Verzug). Die c't hatte dann ein paar Monate später vermutet, dass das auf Grund der vielen Fälle eigentlich kein Versehen sein kann.

Das ist der Grund, warum ich so schnell nicht mehr Kunde bei T-Online sein werde.
 
ich glaube, da müssen wir uns alle auch ein wenig bei der Nase nehmen; alles soll billiger, wenn nicht überhaupt gratis werden, weil bei der Konkurrenz ist's ja auch so. Daß das auf Kosten des Service geht, wollen wir dann aber doch nicht akzeptieren. Das sind doch längst keine GMX-Mitarbeiter mehr, die womöglich auch noch aufgrund einer langen Firmentradition und -bindung so was wie corporate identity aufgebaut haben, sondern austauschbare callcenter-Sklaven, die je nach Bedarf angestellt und auch wieder rausgeschmissen werden. Von Organisation und klaren Strukturen kann da nicht mehr die Rede sein, wenn du nicht weißt, wer morgen neben Dir am terminal sitzt. Ein Ex-WG-Mitbewohner von mir arbeitet in so einem Laden. Wenn Du da nicht eine entsprechende Anzahl tickets bzw. Anrufe pro Tag erledigst (sprich: im computersystem als erledigt abhaken kannst: das allein zählt), bist Du draußen. Daß sich diese Leute dann bei diesen Arbeitsbedingungen für die ohnehin als lästig empfundene Kundschaft (weil der Mitarbeiterstand natürlich so gehalten wird, daß permanent ein backlog und somit Arbeits-Überdruck entsteht) nicht gerade ein Bein ausreißen, ist zwar ärgerlich für uns, aber ehrlich: die haben mein vollstes Verständnis. Und nochmals: Dieser Kostendruck für das Unternehmen, der diese Arbeitsbedingungen zumindest mit bestimmt, wird -auch- von uns als hypermobile Kundschaft, die keinerlei Gnade kennt, abzuwandern, wenn die Konkurrenz die Minute auch nur um 0,1 cent billiger anbietet, erzeugt. Ich will jetzt weder GMX noch sonst einer Firma die Stange halten, aber es ist halt immer einfach "Feuer" zu schreien, selbst wenn man das Zündholz noch in der Hand hält.

Das soll jetzt kein Angriff gegen irgendjemanden sein, eher der Versuch, einen ohnehin bekannten Fakt wieder etwas mehr ins Bewußtsein zu rücken. Guter service kostet richtig Geld, das wir oft nicht bereit sind zu bezahlen.
 
vishcompany schrieb:
Das soll jetzt kein Angriff gegen irgendjemanden sein, eher der Versuch, einen ohnehin bekannten Fakt wieder etwas mehr ins Bewußtsein zu rücken. Guter service kostet richtig Geld, das wir oft nicht bereit sind zu bezahlen.

Nö...muss ich definitiv widersprechen. Ich habe mal bei einem Provider richtig Geld monatlich abgedrück und der Service war aller Sau.
Auch wenn alles billig ist (oder auch nicht) muss mal über die Firmenphilosophie nachgedacht evenduell verbessert werden. Ich ...als Firma...muss mich den Kunden anpassen. Oder auch nicht. ;)

Aber wie schon gesagt, egal ob GMX, Telekom, Strato etc....es ist überall das gleiche. Bei den einen klappt alles und bei dem anderen halt nicht.

Ich würde sagen, cut hier denn das kann man ins unermessliche weiterführen.

Ich gab bloß einen Tipp; alles was mit Kündigungen zu tun hat, nur mit Nachweis abschicken. Ist besser uns sicherer.

Grüße
Heiko
 

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