[Gelöst] Fragen zu Umstieg auf T-IP Anschluss

Wie bitte? Ich hatte 2 Jahre lang einen 1000er-ADSL1-fixedrate-DSL-Anschluß, eine drittklassige analoge Leitung und einen kastrierten Speedport für 35¤/Monat. Nach 2 Jahren sollte ich 40¤/Monat bezahlen. Deshalb habe ich gekündigt und bin zu o2 gewechselt. Dort habe ich einen 2000er-ADSL2+-RAM-DSL-Anschluß, zwei hochwertige VoIP-"Leitungen", und eine leistungsfähige FritzBox 7270 bekommen. Kosten: 21,75¤ statt 40¤ im Monat!

Mag sein das andere Anbieter vielleicht 5¤ oder 10¤ günstiger sind...
Dafür hat man aber, wie du selber schon schreibst, Probleme mit der Portierung usw.!
Desweiteren bin ich mit dem Service und den Leistungen der Telekom überdurchaus zufrieden.
Bisher hat jeder Umzug, jeder Tarifwechsel usw. völlig reibungslos und wie versprochen funktioniert, daher bin ich von der Qualität überzeugt und gerne bereit dafür den ein oder anderen Euro mehr zu bezahlen!

Aber ist ja auch egal, bei meiner Frage ging es eigentlich nur um VoIP oder ISDN, nicht welcher Anbieter besser oder billiger ist und welche Technik noch in Frage kommt! Die Gedanken hatte ich mir im Vorfeld bereits gemacht und die beiden erwähnten von der Telekom in die Auswahl genommen.

Trotzdem danke ich euch sehr für eure Ideen und Tips!
Ihr habt mir sehr weitergeholfen!

Gruß

blaubaer
 
Verbindungswerte online über WLAN gemessen betragen im Schnitt nach mehreren Versuchen beim Download ~2850 kBit/s und Upload ~380 kBit
warum probierst du die VoIP Qualität nicht einfach aus?
die DSL Leitung hast du ja und VoIP Anbieter gibt es je nach Geschmack.

da andere Varianten ja wie du nun geschrieben hast nicht in Bedracht kommen, bitte das Präfix auf gelöst setzen - siehe Signatur letzter Satz.
 
Guter Tipp! VoIP bekommst du ,außer von der Telekom, von vielen Anbietern.
Teste auf alle Fälle die Qualität beim telefonieren, insbesondere bei längeren Telefonaten bevor du dich entscheidest.
 
Wegen der Portierungswünsche und der Vertragslaufzeit bleibt nur die Telekom. Da 2 Leitungen benötigt werden, scheidet analog aus. Bleibt also ISDN oder IP.

Von der Art der Verschaltung, d.h. alle Komponenten an einem Ort, ändert sich nichts. Die Box ist die gleiche (ich denke mal, es wird eine W921V). Zusätzliche Komponenten für ISDN (Splitter und NTBA) werden beigestellt.

Worin besteht also der Unterschied????

ISDN hat eine bessere Gesprächsqualität als VoIP, macht keine Faxen beim Faxen, und kostet beim Telefonieren keine DSL-Bandbreite. Mehrkosten: 39¤ statt 35¤, also 4¤ mehr. Macht 2¤ pro Haushalt. Die würde ich locker ausgeben wollen. Zusätzlich hat man als Option noch DSL-Bandbreite für zusätzliche Gratis-VoIP-Nummern frei, z.B. Sipgate. Man kann also gleichzeitig 2x über ISDN und 1x über Sipgate = 3x telefonieren. 3x VoIP dürfte etwas eng werden.

Gruß

akapuma
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Und wenn die Leitung für Internet störungsanfällig ist, so ist sie es für ISDN noch lange nicht.
 
Und macht einen Haufen weniger Ärger mit den Untermietern (Eltern)! :D
 
Mehrkosten: 39¤ statt 35¤, also 4¤ mehr. Macht 2¤ pro Haushalt.
daher hatte ich am Anfang die Anfrage des TS hier nicht ganz verstanden.
(weil 25 Euro bsw. für UM wäre eine andere "Hausnummer" gewesen - was ja aber nicht in Frage kommt)
 
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