[Gelöst] Frage zur Zwangstrennung durch Provider < Missverständnis - falsches Telefonkabel

Hier noch meine Rückmeldung und aktueller Status...

Aktuell sieht es so aus

Anbieter: Vodafone
verbunden seit 01.04.2021, 15:27 Uhr
Geschwindigkeit: ↓ 102,4 Mbit/s ↑ 32,0 Mbit/s

und es gab seit Donnerstag keine Ausfälle mehr. Das ist wirklich kurios, da wie bereits geschrieben, das Problem fast täglich da war.
Eigentlich habe ich nichts verändert, bis auf ein kleines Loch in der TAE Dose (Abdeckung) um die Kabelausführung besser zu gestalten.

Evtl. gab oder gibt es doch einen Wackelkontakt am APL oder TAE, die ich mit dem aufschrauben verbessert habe.
Hier noch die Screenshots, evtl. kann jemand was daraus interpretieren... im Vergleich zu hier - https://www.ip-phone-forum.de/threads/frage-zur-zwangstrennung-durch-provider.309954/post-2422583

Nochmals vielen Dank!

Der aktuelle Sync mit 102,43 Mbit/s ist hald nicht der Knaller, normal hat der DL mit der 7580 ca. 105,5 Mbit/s, eine 7520 zeigt sogar 110 Mbit/s im Download an. Oder kann es daran liegen, das die Leitung jetzt ohne Ausfälle läuft?

Gruß

Roland
 

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Hallo,
Habe tatsächlich über 4 Jahre lang genauso solche Störungen behoben. Das verwendete Kabel vom APL zur TAE ist vermutlich nicht ursächlich, auch wenn man durch ein bessere Kabel vermutlich einen höheren Sync erziehlen könnte. Problematisch ist es allerdings wenn die Leitung zu dicht (oder noch schlechter parallel) zu Stromleitungen verlegt ist. Wenn in den fraglichen Zeiträumen also ein elektrisches Gerät geschaltet wird, kann das Störungen verursachen. Bei deinem Anschluss vermute ich allerdings das die Störung durch die (vermutliche, weil APL im Dachboden) Freilandleitung verursacht wird. Wenn diese über Jahre im Wind schwingen, können Wackler entstehen. Könnte man testen, indem man etwas die Kabel bewegt und guckt ob Fehler oder Abbrüche in der Fritz!Box angezeigt werden. Wenn es wirklich eine Freilandleitung ist dann haben die sehr häufig Zwischenverteiler, die meistens gammelig sind.
Eine Meldung an Vodafone/Telekom wird vermutlich nichts bringen, da die Leitung zum Zeitpunkt der Prüfung i.O ist. Ist sehr unwahrscheinlich, dass hier zum Testen die 1. Doppelader geschaltet wird. Hat meistens einen Grund, warum schon das 2. Paar verwendet wurde.

Würde dir aber, wie bereits vorgeschlagen,raten die Störsicherheit zu erhöhen. Auf 5-10Mbit/s im Download kommt es bei dieser Bandbreite wohl nicht an. Im Gegenteil, der Anschluss könnte gefühlt flotter laufen, da keine/weniger Fehler korrigiert werden müssen. Die Leitung läuft halt auf Anschlag mit einem Störabstand von nur 6dB - bei geringen Störungen (und fehlender 'Nahtlosen Rateadaption') bricht deshalb der Sync ab.
Grüße und viel Erfolg
 
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@guidox , vielen Dank für deine Antwort!

Ja, es handelt sich um eine Überlandleitung, die ins Haus führt. Nur da komme ich nicht ran zum wackeln :) Aber heute war "Sturm" angesagt und auch da gab es keine Probleme. Da wurde die Zuleitung zum APL sicherlich gut bewegt.

Das besagte Kabel vom APL zur TAE habe ich selbst provisorisch verlegt, nicht schön aber zweckmäßig :rolleyes: Das Telefonkabel läuft parallel mit einem SAT Kabel vom DG, über das 1OG ins EG und von da zur TAE Dose.
Strom läuft nicht in diesem Leerrohr und kreuzt im schlimmsten Fall mal die Leitung. An dem Stromkreis, der in das WZ im EG führt ist nichts angeschlossen, was zu diesen Zeiten ein oder ausschalten würde.
Da ist nur ein TV, STB, Verstärker und eine PS3 angeschlossen und wird so gut wie nie genutzt. Ein Kühlschrank ist zwei Zimmer weiter und läuft auf einen anderen Stromkreis (Sicherung). Der Kühlschrank und eine Hauswasserpumpe sind die einzigen Geräte die selbstständig ein- oder ausschalten. Aber da ist alles einzeln abgesichert.

Ist sehr unwahrscheinlich, dass hier zum Testen die 1. Doppelader geschaltet wird. Hat meistens einen Grund, warum schon das 2. Paar verwendet wurde.

Das meinte der damalige Techniker von der Telekom auch, das es anscheinend schon mal ein Problem gab - aber nur zu Telefonzeiten, bis vor 2,5 Jahren gab es da kein Internet - da das 2 Paar verwendete wurde. Er konnte dazu aber keinerlei Auskunft geben.

Sollte es nochmal Probleme geben, werde ich den Tipp mit der Störsicherheit auf jeden Fall umsetzen, aktuell läuft es ja komischerweise!?!

Folgendes wurde schon einmal erwähnt, was ich aber nicht verstehe.

Die Leitung läuft halt auf Anschlag mit einem Störabstand von nur 6dB - bei geringen Störungen (und fehlender 'Nahtlosen Rateadaption') bricht deshalb der Sync ab.

Kann ich das irgendwo nachlesen, was das genau bedeutet, ich verstehe das leider nicht.

Danke

Roland

EDIT: wäre das ein passendes Kabel für den Innenbereich vom APL zur TAE Dose?

Fernmelde-Innenkabel J-YY2x2x0,6 4-adrig Ring mit 100m - h**ps://www.ebay.de/itm/Fernmelde-Innenkabel-J-YY2x2x0-6-4-adrig-Ring-mit-100m/181245717165

 

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Kann ich das irgendwo nachlesen, was das genau bedeutet, ich verstehe das leider nicht.
Die Störabstandsmarge oder auch Signal-Rauschabstand gibt das Verhältnis zwischen Nutzsignal und (Stör-)Rauschen auf der Leitung an. Je größer der Wert desto besser = stabiler ist die Leitung. 6db ist das Minimum das die Fritz!Box noch akzeptiert. Wenn der Rauschabstand zu weit abfällt (<5dB) wird die Leitung neu syncronisiert. Wenn die F!B also gleich mit z.B. 10dB syncronisert, ist noch mehr potenzielle Leitungskapazität frei um Fehler auf der Übertragungsstrecke weg zu stecken. Das funktioniert allerdings auch nur bei kleineren Fehlern. Bei gravierenden Fehlern, wird der Sync immer wegbrechen. Dazu kommt, dass die Telefonleitungen ursprünglich bis 3,4KHz ausgelegt waren und inzwischen das Spektrum zur Übertragung bis 17MHz oder bis 35MHz verwendet wird. Die Verteiler, der APL, die TAE und auch die Kabel sind nicht wirklich abgeschirmt gegen hohe Frequenzen. Die Störungen könnten also durch hochfrequnte Signale (Powerline, Funktsteckdosen, Wetterstationen etc.) oder was ich vermute durch einen Wackelkontakt im Kabel/Schraubverbindung kommen.


wäre das ein passendes Kabel für den Innenbereich vom APL zur TAE Dose?
Wird vermutlich keinen Unterschied machen. Würde eher ein (verlege)LAN-Kabel verwenden. Ein cat. 5e dürfte vollkommen reichen da bis 100MHz spezifiziert. Hatte bei Netzwerkkabeln idR nur marginale Uterschiede im Sync zwischen APL und TAE. Die TAE verursachen häufig auch Probleme, da das Signal durch die beiden N-Buchsen über Federkontakte gebrückt wird und diese der (feuchten) Luft ausgesetzt sind. Mit Gewalt bzw. durch Abknipsen der Kodierungsstege lässt sich das Anschlusskabel der Fritz!Box auch in die 1.=linke N-Buchse stecken. Damit spart man sich die beiden Federkontakte, die durch schlechte Kontaktierung einen kapzitiven Widerstand bilden können und dadurch bestimmte Frequnzen dämpfen. Sieht man auch schön auf den Bildern bei ca. 6 und 7MHz z.B.


Die Ursache bei sporadischen Fehlern kann praktisch alles sein z.B. auch ein Störung durch einen Nachbaranschluss. Die Telekom verwendet (leider) auch richtig grottige (=dünne und wenig verdrillte) Rangierdrähte in ihren Verteilern. Das alles ist wenig förderlich für einen schnellen und stabilen Anschluss.

Grüße
 
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EDIT: wäre das ein passendes Kabel für den Innenbereich vom APL zur TAE Dose?
Das schrieb ich in #25. Aber das Auswechseln wird eher nicht lohnen, denn das macht keinen so großen Unterschied. Und gegen externe Störungen hilft es sowieso nicht.
 
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@guidox ,

nochmal vielen Dank für deine Antwort!

Ich hoffe ich habe alles richtig verstanden. Es geht um den Wert Störabstandsmarge, in der DSL Übersicht bei der Empfangsrichtung.
sdsd.jpg
Je höher dieser Wert, umso besser. Aktuell schwankt dieser zwischen 6 und 7, und wenn der Wert kleiner ist als 5, synchronisiert die FritzBox neu. - So habe ich das verstanden.

Powerline gibt es keine, ebenso wenig Funksteckdosen, nur eine Wetterstation mit Außensender. Diese kann ich aber als Fehlerquelle 100%ig ausschließen, da ich diese über eine Woche außer Betrieb hatte (Batterien raus) um ein anderes Problem zu lokalisieren.

In den Ereignissen finde ich mehrmals täglich folgenden Eintrag.

Code:
06.04.21
04:02:04
[2400RepeaterAP] WLAN: Eine Störquelle wurde auf Kanal 1 (Frequenz 2.412 GHz) erkannt.

Deshalb wollte ich die Wetterstation als Störquelle ausschließen können. Es ist auch kein BT Gerät aktiv....

Ich gehe einfach mal davon aus das die FB oder eben der 2400er Repeater weitere Repeater im Netz vergisst und die eigenen Geräte als Störer erkennt.

MeshMaster 7580 - Kanal 11
2400er AP LAN Bridge - Kanal 1
1750e Repeater - dockt an 2400er an - Kanal 1
1750e AP LAN Bridge - Kanal 11

Zumindest habe ich das hier im Forum schon mehrfach gelesen, und solange alles funktioniert, stört mich diese Meldung auch nicht weiter.

Bei weiteren Problemen werde ich wirklich die FB mal zum Testen mit einem kurzen CAT 7 Verlegekabel 1000 MHZ am APL testen und schauen, ob sich was dabei ändert.

Danke nochmal für alles!

@KunterBunter

das weis ich ja, das du mir das in Beitrag #25 geschrieben hattest, genau deswegen hatte ich ja nochmal nachgefragt.
....das Kabel die gleichen Adernfarben wie das schwarze Telekomkabel hätte: J-YY oder J-2Y(ST)Y
Das Bild aus dem verlinkten Kabel hat eben andere Farben und dann gibt es auch noch Angebote wo die Kabel mit 0.8 (dicker) angegeben werden. Um Sicher zu gehen, habe ich nochmals nachgefragt.

Aber wenn ich das Netzwerkkabel verwenden kann, hat sich die Frage sowieso erübrigt.

Danke nochmal an alle!

Gruß

Roland
 
Gerade hat es mich wieder erwischt, bzw. die Box wurde neu Synchronisiert.
06.04.21 15:28:44 Internetverbindung wurde erfolgreich hergestellt. IP-Adresse: 92.211.144.118, DNS-Server: 176.95.16.250 und 176.95.16.251, Gateway: 84.59.211.1, Breitband-PoP: DGDCOS00201 06.04.21 15:28:41 DSL ist verfügbar (DSL-Synchronisierung besteht mit 103895/31999 kbit/s). 06.04.21 15:27:19 DSL-Synchronisierung beginnt (Training). 06.04.21 15:27:00 Zeitüberschreitung bei der PPP-Aushandlung. 06.04.21 15:27:00 Internetverbindung wurde getrennt. 06.04.21 15:26:56 DSL antwortet nicht (Keine DSL-Synchronisierung).

Aber das kann doch kein Zufall sein, die Box wurde nach dem manuellen Anstecken der TAE das letzte mal am 01.04.21 um 15:27 Uhr Synchronisiert - genau 5 Tage.
Der Unterschied zu den vorherigen Tagen ist die Außentemperatur - aktuell um die 0 Grad.

Ich steck jetzt ab und hänge die Box mit ein paar Meter CAT 7 1000Mhz Verlegekabel direkt an den APL.
jztre.jpgpiizi.jpg

-- Zusammenführung Doppelpost gemäß Boardregeln by stoney

Wie ihr schon vermutet habt, liegt es am Kabel zwischen APL und TAE....

Gerade bin ich mit dem Testen fertig geworden. Die 7580 habe ich auf dem Speicher aufgestellt und den APL mittels ca. 5 mtr. langem Kabel mit der TAE Dose verbunden.

Nicht nur das der Sync höher ist, sondern die Störabstandmarge ist von 6/7 auf 9/10 dB gestiegen.
Leider habe ich keine Möglichkeiten so ein CAT 7 Verlegekabel in dieses kleine Leerrohr zu bringen. Wird schon ein Akt werden, das Telefonkabel J-YY 2x2 0,6 auszutauschen und hoffe das dieses auch den Verbesserungseffekt bringt.

Ach ja, hab noch irgend etwas vom APL getrennt, was noch angeschlossen war. Keine Ahnung wo diese Leitung hingeht, aber wird sowieso nicht mehr benötigt.

Danke nochmal an alle!

Gruß

Roland

20210406_160628.jpg20210406_161921.jpgScreenshot_20210406-160522_Firefox.jpgZwischenablage01.jpg
 
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Der Unterschied zu den vorherigen Tagen ist die Außentemperatur
Der Unterschied zu den vorherigen Tagen ist auch, dass sie allesamt arbeitsfreie Tage waren. Der letzte Werktag war der 1. April. Wer macht denn bei dir um kurz vor halb vier Feierabend?
 
Zuletzt bearbeitet:
Keiner, das nächste Haus bzw. Baugebiet ist ein paar hundert Meter entfernt.
 
Und wie lang ist die Freileitung zum MFG? Laut Screenshot 370 Meter. :)
 
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Keine Ahnung?

--

War gerade draußen und habe Bilder gemacht....

Vom Haus zum ersten Masten sind es ca. 35 - 40 Meter.


20210406_165408.jpg

Da kommt dann der Masten mit dem Verteiler wo wir angeschlossen sind. Der Verteiler hat auch schon ein paar Jahre auf dem Buckel.

20210406_165502.jpg 20210406_165502-2.jpg

Ab da geht es Richtung Dorf - zumindest vermute ich das die Leitung in diese Richtung und nicht in die Andere weiter geht.

20210406_165529.jpg

Dann kommen noch zwei drei weitere und dann gehts vom Masten in den Boden.

20210406_165658.jpg

Wenn ich mit der Leitungsrichtung richtig liege, sind es ca. 140 Mtr. Freileitung.

Gruß

Roland
 
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Schicke doch einfach mal die beiden Bilder dieser maroden Verteilerkästen an das @Telekom hilft Team hier im Forum.
Ich denke die werden dir schon irgendwie weiterhelfen können.
 
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Ich tausche erst einmal das Telefonkabel im Haus aus und wenn das nichts bringt, melde ich eine Störung oder wende mich an das vorgeschlagene Hilfsteam.

Danke

Roland
 
Ich hatte wochenlang abends, in etwa zu der Zeit wo die Straßenbeleuchtung angeht, jeweils einen Resync. Es war aber nicht immer genau zu der Zeit, sondern manchmal auch eher oder eine Stunde später. Ich hatte mich schon damit abgefunden und ein Backup über Mobilfunk eingerichtet, aber plötzlich hörten diese Störungen auf und der Router bleibt jetzt wochenlang ohne Abbruch verbunden.

Leider konnte ich den Störer nicht lokalisieren, ich gehe aber davon aus dass diese Störung übers Stromnetz kam, von einem defekten Schalter oder einer defekten Lampe vielleicht.
 
In diesen oberirdischen Leitungen stecken gerne mal Schrotkugeln. Oder wird dort nicht geschossen?
 
Du kennst wohl nur ein "Vf". Es gibt aber mindestens vier verschiedene Vodafones in Deutschland. :)
und welche realistische Variante ausser DSL siehst Du hier? Eine Hofstelle wird wohl kaum per Kabel versorgt sein, 4G fällt auch aus (was soll da eine Zwangstrennung?!), was bleibt?
 
Habe mich gestern noch auf die Suche nach dem grauen Kasten gemacht. Dieser ist ca. 200 mtr. vom letzten Masten, wo das Kabel dann unterirdisch weitergeht, entfernt.

izuzu.jpg

Das würde so ungefähr zu den Angaben der FritzBox passen, 200 mtr. Kabel zu diesen Kasten, 140 mtr. Freileitung und im Haus nochmal 30 mtr.. Damit komme ich auf die angezeigten 370 mtr. (alle Werte nicht gemessen, sondern geschätzt)

Neues Kabel - J-2Y(ST)Y - ist auch bestellt und sollte bis zum WE da sein. Ich hoffe, es bringt mir den erhofften Besserungseffekt.

Ich habe gestern noch eine Seite gefunden, wo das mit den Kabeln gut erklärt wurde. Da wurde ebenfalls beschrieben, das ein J-2Y(ST)Y 2x2x0,6 einem CAT5 Kabel entspricht und das ich auch so ein Verlegekabel nehmen könnte. Das bekomme ich aber nicht in das Leerrohr, auch so wird mich Siliconspray beim einziehen unterstützen müssen.

Was mich nach wie vor etwas stutzig macht ist, das diese Resyncs eigentlich fast immer zur selben Zeit auftreten. Mehrmals hintereinander um ca. 18:00 Uhr, oder um 17:00 Uhr usw.

Der letzte Resync gestern um 15:27 Uhr fällt zwar aus der Rolle, aber was dabei eben sehr auffällig ist, war der Zeitpunkt.

Der letzte Sync der von mir selbst herbeigeführt wurde, war am 01.04. um genau 15:27 Uhr.

Anbieter: Vodafone
verbunden seit 01.04.2021, 15:27 Uhr
Geschwindigkeit: ↓ 102,4 Mbit/s ↑ 32,0 Mbit/s
Da hatte ich den FB Stecker an der TAE Dose gezogen, um die Abdeckung für das Foto abzunehmen, und anschließend wieder alles zusammengebaut und angesteckt.

Resync dann 5 Tage später, genau um 15:27 Uhr

06.04.21 15:28:44 Internetverbindung wurde erfolgreich hergestellt. IP-Adresse: 92.211.144.118, DNS-Server: 176.95.16.250 und 176.95.16.251, Gateway: 84.59.211.1, Breitband-PoP: DGDCOS00201
06.04.21 15:28:41 DSL ist verfügbar (DSL-Synchronisierung besteht mit 103895/31999 kbit/s).
06.04.21 15:27:19 DSL-Synchronisierung beginnt (Training). 06.04.21 15:27:00 Zeitüberschreitung bei der PPP-Aushandlung.
06.04.21 15:27:00 Internetverbindung wurde getrennt.
06.04.21 15:26:56 DSL antwortet nicht (Keine DSL-Synchronisierung).

Kann das wirklich nur Zufall sein?
 
Kann das wirklich nur Zufall sein?
Ja.

Außerdem ist es nicht genau der selbe Zeitpunkt.
verbunden seit 01.04.2021, 15:27 Uhr
Ist der Zeitpunkt, als die Verbindung wieder stand, entspricht also 06.04.21 15:28:41 oder 06.04.21 15:28:44.

06.04.21 15:27:00 Internetverbindung wurde getrennt.
Ist nicht der Zeitpunkt der Trennung, sondern 06.04.21 15:26:56.
 
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