PeterPawn
IPPF-Urgestein
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Das klingt eher danach, daß da irgendein Paket beim (korrekten) Beenden noch einmal ein paar Einstellungen sichert und die dann neu geschrieben werden (das geschieht nun mal nicht für das einzelne Paket, sondern für alle). Im Ergebnis wäre dann das Überschreiben der Daten wieder rückgängig gemacht, denn dabei erfolgt keine Differenzsicherung zum aktuellen Inhalt der "/var/flash/freetz", sondern zum Inhalt von "/tmp/flash" und der wurde durch das Überschreiben der "/var/flash/freetz" ja nicht geändert.
Das wäre dann genau umgedreht zur ersten Annahme (auf Basis der da nur bekannten Fakten, denn vom Erfolg mit dem Minimal-Image war da noch nichts zu lesen) ... eine andere Lösung hierbei wäre es, wenn man beim Wiederherstellen der Einstellungen die neuen tatsächlich entpacken läßt und dann die Pakete der Reihe nach mit einem "[force-]reload" (was jedes anständige Paket nach LSB unterstützen sollte) dazu überredet, die wiederhergestellten Einstellungen auch ohne Neustart zu übernehmen.
Wer ganz sicher gehen will, kann danach ja immer noch einen Neustart hinlegen ... das eine schließt das andere ja nicht aus, sondern macht es nur (wenn alles glatt läuft und komplett implementiert ist) überflüssig. Selbst wenn ein Paket ein "reload" in ein "stop + start" am Ende "übersetzt", sollte das immer noch funktionieren und beim Wiederherstellen von Einstellungen sollte kein vernünftiger Benutzer einen unterbrechungsfreien Betrieb eines Services erwarten bzw. zur Bedingung machen - ein Neustart würde das ja ebenso unterbrechen.
Dabei sollte dann aber auch genau das "schuldige" Paket, was beim Beenden noch einmal die Einstellungen sichern will, natürlich ein "reload" verstehen und nicht stattdessen auf die Idee kommen, erst einmal ein "stop" hinzulegen. Aber dazu muß man wieder einmal erst ermitteln, was tatsächlich die Ursache des Problems ist und nicht einfach nur nach einem Workaround suchen - gerade das mit dem "Stecker ziehen" ist ja nun nicht wirklich eine "saubere Lösung", selbst wenn man nicht jeden Tag die Einstellungen wiederherstellen will.
Das wäre dann genau umgedreht zur ersten Annahme (auf Basis der da nur bekannten Fakten, denn vom Erfolg mit dem Minimal-Image war da noch nichts zu lesen) ... eine andere Lösung hierbei wäre es, wenn man beim Wiederherstellen der Einstellungen die neuen tatsächlich entpacken läßt und dann die Pakete der Reihe nach mit einem "[force-]reload" (was jedes anständige Paket nach LSB unterstützen sollte) dazu überredet, die wiederhergestellten Einstellungen auch ohne Neustart zu übernehmen.
Wer ganz sicher gehen will, kann danach ja immer noch einen Neustart hinlegen ... das eine schließt das andere ja nicht aus, sondern macht es nur (wenn alles glatt läuft und komplett implementiert ist) überflüssig. Selbst wenn ein Paket ein "reload" in ein "stop + start" am Ende "übersetzt", sollte das immer noch funktionieren und beim Wiederherstellen von Einstellungen sollte kein vernünftiger Benutzer einen unterbrechungsfreien Betrieb eines Services erwarten bzw. zur Bedingung machen - ein Neustart würde das ja ebenso unterbrechen.
Dabei sollte dann aber auch genau das "schuldige" Paket, was beim Beenden noch einmal die Einstellungen sichern will, natürlich ein "reload" verstehen und nicht stattdessen auf die Idee kommen, erst einmal ein "stop" hinzulegen. Aber dazu muß man wieder einmal erst ermitteln, was tatsächlich die Ursache des Problems ist und nicht einfach nur nach einem Workaround suchen - gerade das mit dem "Stecker ziehen" ist ja nun nicht wirklich eine "saubere Lösung", selbst wenn man nicht jeden Tag die Einstellungen wiederherstellen will.