Hallo zusammen,
die an meiner Fritz!Box 7490 angeschlossenen Fritz!Fone haben ein Update für die Fritz!Box gemeldet. Das habe ich über die Benutzeroberfläche ausgelöst, installiert werden sollte die Version 6.92.
Ergebnis: Die Box läuft nicht mehr. Sie startet regelmäßig neu (alle LED leuchten kurz auf),dann blinkt die Power/DSL-LED, leuchtet dann kurz dauernd, dann geht sie wieder aus und die Box startet erneut.
Ich habe dann zum Recovery-Tool gegriffen (zum Glück früher mal heruntergeladen und im Softwarearchiv abgelegt) und damit zwangsläufig die 6.60 eingespielt. Die Box lief damit dann wieder. Ein erneuter (und mehrfacher!) Anstoß des Updates über die Weboberfläche führt nun dazu, daß die Info-LED zwar schön blinkt, aber sonst nichts weiter passiert. Dann habe ich die Datei mal vom ftp-Server von AVM heruntergeladen und die Firmware 6.92 direkt über die Weboberfläche verabfolgt. Nun blinkt die Info-LED auch schon wieder über eine Stunde, Internetzugriff ist nicht mehr möglich (obwohl die Power/DSL-LED nach wie vor leuchtet).
Daß man ein von der Fritz!Box selbst gemeldetes Firmware-Update über die Oberfläche oft mehrfach anstoßen muß, bevor dann mal was passiert, habe ich schon früher erlebt. Immerhin habe ich 50 MBit/sec VDSL.
Ich bin schwer enttäuscht und auch sehr sauer auf AVM, daß ausgerechnet der Firmware-Update-Prozeß so schludrig programmiert ist. Die Geräte sind nicht billig, da wird man wohl erwarten dürfen, daß das zuverlässig funktioniert. Und auch nicht jedesmal so lange dauert.
Ein Ticket habe ich natürlich aufgegeben.
* Warum weiß die Weboberfläche eigentlich nicht, daß ein Update angestoßen wurde und (vorgeblich) läuft? Man kann das wiederholt anstoßen, der "Fortschrittsbalken" friert dann jedesmal ein und nur mit Glück geht es dann nach dem soundsovielten Versuch vorwärts.
* Warum stellt man für den Fall eines Versagens nicht auch die Vorversion auf dem ftp-Server bereit?
Mit freundlichen Grüßen
LPW
die an meiner Fritz!Box 7490 angeschlossenen Fritz!Fone haben ein Update für die Fritz!Box gemeldet. Das habe ich über die Benutzeroberfläche ausgelöst, installiert werden sollte die Version 6.92.
Ergebnis: Die Box läuft nicht mehr. Sie startet regelmäßig neu (alle LED leuchten kurz auf),dann blinkt die Power/DSL-LED, leuchtet dann kurz dauernd, dann geht sie wieder aus und die Box startet erneut.
Ich habe dann zum Recovery-Tool gegriffen (zum Glück früher mal heruntergeladen und im Softwarearchiv abgelegt) und damit zwangsläufig die 6.60 eingespielt. Die Box lief damit dann wieder. Ein erneuter (und mehrfacher!) Anstoß des Updates über die Weboberfläche führt nun dazu, daß die Info-LED zwar schön blinkt, aber sonst nichts weiter passiert. Dann habe ich die Datei mal vom ftp-Server von AVM heruntergeladen und die Firmware 6.92 direkt über die Weboberfläche verabfolgt. Nun blinkt die Info-LED auch schon wieder über eine Stunde, Internetzugriff ist nicht mehr möglich (obwohl die Power/DSL-LED nach wie vor leuchtet).
Daß man ein von der Fritz!Box selbst gemeldetes Firmware-Update über die Oberfläche oft mehrfach anstoßen muß, bevor dann mal was passiert, habe ich schon früher erlebt. Immerhin habe ich 50 MBit/sec VDSL.
Ich bin schwer enttäuscht und auch sehr sauer auf AVM, daß ausgerechnet der Firmware-Update-Prozeß so schludrig programmiert ist. Die Geräte sind nicht billig, da wird man wohl erwarten dürfen, daß das zuverlässig funktioniert. Und auch nicht jedesmal so lange dauert.
Ein Ticket habe ich natürlich aufgegeben.
* Warum weiß die Weboberfläche eigentlich nicht, daß ein Update angestoßen wurde und (vorgeblich) läuft? Man kann das wiederholt anstoßen, der "Fortschrittsbalken" friert dann jedesmal ein und nur mit Glück geht es dann nach dem soundsovielten Versuch vorwärts.
* Warum stellt man für den Fall eines Versagens nicht auch die Vorversion auf dem ftp-Server bereit?
Mit freundlichen Grüßen
LPW