Fernzugriff FBF Oberfläche 7170 - hinter M-Net Modem

biketom

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Hallo Zusammen,

ich möchte gerne per Fernzugriff auf die FBF Oberfläche, die allerdings per Zugang über LAN1 über ein M-Net Modem mit dem Internet verbunden ist.
Sobald ich die 7170 auf Internetzugang über Lan1 einstelle habe ich unter "Freigaben" nur noch Fernwartung und VPN.
Kann mir bitte jemand erklären, wie ich auf die FBF Oberfläche komme. Einstellung über Dynamic DNS findet sich eben unter "Freigaben" nicht mehr; insofern muss ich VPN irgendwie anders herstellen; geht das über "Verbindung entfernter Netzwerke"?.
Welchen Sinn hat eigentlich noch die Option Fernwartung, wenn sich die IP nicht über Dynamic DNS verwalten lässt?

Danke und Grüße,
Tom
 
Ich betreibe einen gefritzten speedport 701 auch über LAN1 und habe nach wie vor Zugriff auf den DynDNS-Reiter.

Ich vermute, da ist was faul mit der box. Vielleicht mal Einstellungen sichern und einen Werksreset machen ?
 
Vielleicht als IP-Client konfiguriert? Dann ist die dyndns-Seite ausgeblendet.
 
Vielleicht als IP-Client konfiguriert? Dann ist die dyndns-Seite ausgeblendet.

Hallo Marsupilami,

ja genau, habe als IP-Client konfiguriert. Ich dachte ich muss das, wenn ich die FBF hinter einem anderen Modem betriebe, muss ich also nicht?

Grüße und danke,
TOm
 
Eines der Geräte sollte schon als Router arbeiten. Wenn das andere Gerät es nicht tut, ist eine FritzBox als IP-Client ziemlich schutzlos im Internet.
 
Eines der Geräte sollte schon als Router arbeiten. Wenn das andere Gerät es nicht tut, ist eine FritzBox als IP-Client ziemlich schutzlos im Internet.

Hallo Marsupilami,

auch wenn ich mich mit den Themen schon länger auseinandersetze bin ich immer noch zu sehr Laie.
Ich dachte es muss so sein, dass das DSL Modem das am Splitter hängt IMMER als Router fungiert und alle dahinter liegenden FBFs nur als Client agieren können.

Gerne lese ich mich selbst ein, wenn es einen guten Link auf die Thematik gibt, wäre ich allerdings dankbar ;-)

Grüße,
Tom
 
Ich dachte es muss so sein, dass das DSL Modem das am Splitter hängt IMMER als Router fungiert
Ein Modem ist per Definition kein Router. Leider bezeichnen Anbieter die Router immer wieder als Modem, was insbesondere bei Ausdrücken wie "WLAN Modem" so richtig blödsinnig wird. Was Anbieter als "WLAN Modem" bezeichnen, ist eigentlich ein Router, der auch noch ein (DSL-)Modem und WLAN beinhaltet.

Die meisten Kabelmodems z.B. beinhalten keinen Router. Wenn du von einem "M-Net Modem" sprichst, ist das für mich eben eins gerade nicht: ein Router.

Die Grundfrage ist eigentlich, was für eine IP du hinter deinem "M-Net Modem" bekommmst. Ist es eine private IP-Adresse? Dann ist die Konfiguration der FritzBox als IP-Client richtig. Ist es eine öffentliche IP-Adresse? Dann auf keinen Fall als IP-Client konfigurieren.

Sachen wie dyndns sollten grundsätzlich vom Router geregelt werden, der direkt am Internet hängt und eine öffentliche IP erhält und selbst nach innen private IPs vergibt. Daher sind diese Felder in der FritzBox bei Konfiguration als IP-Client deaktiviert.
 
Die Grundfrage ist eigentlich, was für eine IP du hinter deinem "M-Net Modem" bekommmst. Ist es eine private IP-Adresse? Dann ist die Konfiguration der FritzBox als IP-Client richtig. Ist es eine öffentliche IP-Adresse? Dann auf keinen Fall als IP-Client konfigurieren.

Vielen Dank für die Erklärung! Ja, ich bekomme eine private IP...

Sachen wie dyndns sollten grundsätzlich vom Router geregelt werden, der direkt am Internet hängt und eine öffentliche IP erhält und selbst nach innen private IPs vergibt. Daher sind diese Felder in der FritzBox bei Konfiguration als IP-Client deaktiviert.

Das M-Net Modem kann kein DynDns zumindest ist es mir nicht bewusst. Bleibt die Frage ob es überhaupt möglich ist auf die als IP Client laufende zweite Fritzbox per Fernzugriff oder VPN draufzukommen. Beide Funktionen sind sind im IP Client Modus nicht deaktiviert. Ich denke das wird nicht gehen...

Mal gesetzt den Falles dass ich das DSL Modem (bisher M-Net) durch eine Fritzbox ersetze, dann konnte ich auf diese per DynDns ansprechen, soweit klar und auch schon mehrfach eingerichtet. Kann ich dann ein IP Forwarding machen um auf die zweite FBF zu kommen? Oder wie komme ich dann auf die zweite FBF?

Grüße,
Tom
 
Um hier keine weitere Verwirrung zu stiften, so isses mit dem externen Modem richtig:
 

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nebenbei gefragt : wieso wird das mnet-modem verwendet ?
 
nebenbei gefragt : wieso wird das mnet-modem verwendet ?

Weil es "angeblich" stabiler läuft oder anders gesagt, weil es vom Anschlussinhaber so gewünscht ist.... die zweite FBF ist dagegen meine...

Ich habe schon mehrfach gehötrt (ja, nicht belegbare Aussage), dass das Modem in der Firtzbox 7170 nicht optimal ist bei Anschlüssen die sehr weit von der Vermittlungsstelle entfernt sind.
In eigenen Tests konnte ich das aber nicht bestätigen. Allerdings hatte ich bei der FBF 7170 in so ein Fall häufige "Reconnets"...

Ich weiß aber nicht wie Eure Erfahrungen sind.

Grüße,
Tom
 
Um hier keine weitere Verwirrung zu stiften, so isses mit dem externen Modem richtig:

Hallo W48,

jetzt wird es spannend, ich glaube, dass das so nicht richtig ist, bzw. die FBF als Client laufen muss... wäre aber froh, wenn das geklärt werden könnte.

Grüße,
Tom
 
das mit "stabiler " sagt m-net selber - verständlich , habe aber selber eine fritzbox 7050 direkt am mnet-anschluss , und der ist sehr weit von der vermittlungsstelle entfernt - ohne probleme , bringt sogar mehr als das mnet-modem

aber jedem das seine
 

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