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Wie vielleicht einige von euch wissen, beschäftige ich mich gerne schonmal mit dem Thema CAPI.
Jetzt gab es vor ungefähr einem Jahr die Idee eines Forenbenutzers, den capiotcp-Server direkt anzusprechen (siehe hier).
Gesagt getan. Es wurde die libcapi20-3 so modifiziert, dass die Daten nun nicht mehr an das Device geschickt, sondern direkt per TCP übertragen werden.
Leider hat diese Methode nur einige entscheidene Nachteile:
Rausgekommen ist dabei "fbrcapi.ko", ein Kernel-Modul, welches die Remote-CAPI Controller einfach einhängt. Somit können auch weitere CAPI-Treiber eingebunden werden, ohne dies von der libcapi abhängig zu machen.
Have phun'
http://fbrcapi.v3v.de
Jetzt gab es vor ungefähr einem Jahr die Idee eines Forenbenutzers, den capiotcp-Server direkt anzusprechen (siehe hier).
Gesagt getan. Es wurde die libcapi20-3 so modifiziert, dass die Daten nun nicht mehr an das Device geschickt, sondern direkt per TCP übertragen werden.
Leider hat diese Methode nur einige entscheidene Nachteile:
- Es kann nicht die Standard libcapi20-3 aus den Distributionen verwendet werden
- Es kann keine weitere ISDN-Karte "dazugehangen" werden (wie auch CMTP)
- Der Datenaustausch findet synchron statt
- Es ist ein Hack. CAPI-Controller sollten normalerweise anders implementiert werden. Das wissen natürlich auch die Maintainer von ISDN
Rausgekommen ist dabei "fbrcapi.ko", ein Kernel-Modul, welches die Remote-CAPI Controller einfach einhängt. Somit können auch weitere CAPI-Treiber eingebunden werden, ohne dies von der libcapi abhängig zu machen.
Have phun'
http://fbrcapi.v3v.de