PeterPawn
IPPF-Urgestein
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Früher hatte ich tatsächlich eine eigene 0900-Nummer für telefonischen Support ... die zunehmenden Probleme mit der Einführung von VoIP und "Vorsperren" bei den Providern (bei KDG kostete das Zulassen von Mehrwertdienstnummern den Kunden sogar mal 10 EUR (einmalig) ... ich habe noch eine solche Rechnung, weil ich damals diese Nummern zur Funktionsprüfung anrufen mußte), haben das dann aber genauso unwirtschaftlich werden lassen, wie die extrem unterschiedlichen Erträge aus Festnetz und Mobilfunk - die Mobilfunk-Provider machen (oder machten, ich kenne das nur bis 2013) damit richtig Reibach und man mußte sich überlegen, ob man selbst unterschiedliche Preise nahm oder nicht und auch für den Betreiber der Nummer gibt es dort eine "Grundgebühr", die auch dann anfällt, wenn da "kein Schwein ruft mich an" eher der Realität entspricht.
Wenn jemand eine (tragfähige) Idee hätte, wie man solche "Beratungen" für Privatleute sinnvoll regeln kann und wie man dabei auch noch Leute mit schlechter Zahlungsmoral (aus der die Notwendigkeit des Mahnwesens erwächst) bedient oder solche, denen die Lösung dann nicht ausreicht und die sich trotz Erfolg weigern, irgendwelche Rechnungen zu zahlen, dann kann man über einen "Beratervertrag" reden.
Solange aus diesen "Ausfällen" dann aber mit einer halbwegs soliden Kalkulation Preise entstehen, welche die Leute von Beginn an "abschrecken" (wieviele fragen auch hier immer wieder nach irgendwelchen Lösungen und winken dann ab, wenn sie dafür selbst etwas tun müßten), ist das eine Totgeburt und wer 50% der Einnahmen haben will, sollte auch 50% der Ausgaben/Kosten tragen (auch die "Minderheitsbeteiligung" mit 49,9% wäre natürlich denkbar, dann aber nur mit Gesellschaftervertrag) ... wie wäre es also mit einer "GbR" oder ähnlichem? Eine "Idee" reicht als Risikokapital heutzutage kaum noch aus ...
Wenn jemand eine (tragfähige) Idee hätte, wie man solche "Beratungen" für Privatleute sinnvoll regeln kann und wie man dabei auch noch Leute mit schlechter Zahlungsmoral (aus der die Notwendigkeit des Mahnwesens erwächst) bedient oder solche, denen die Lösung dann nicht ausreicht und die sich trotz Erfolg weigern, irgendwelche Rechnungen zu zahlen, dann kann man über einen "Beratervertrag" reden.
Solange aus diesen "Ausfällen" dann aber mit einer halbwegs soliden Kalkulation Preise entstehen, welche die Leute von Beginn an "abschrecken" (wieviele fragen auch hier immer wieder nach irgendwelchen Lösungen und winken dann ab, wenn sie dafür selbst etwas tun müßten), ist das eine Totgeburt und wer 50% der Einnahmen haben will, sollte auch 50% der Ausgaben/Kosten tragen (auch die "Minderheitsbeteiligung" mit 49,9% wäre natürlich denkbar, dann aber nur mit Gesellschaftervertrag) ... wie wäre es also mit einer "GbR" oder ähnlichem? Eine "Idee" reicht als Risikokapital heutzutage kaum noch aus ...