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Oje. Aber nun gut, das Vorbelegen mit einem Code ist in meinen Augen, wie oben gesagt, eh Gefrickel. Da gefällt mir meine derzeitige Lösung (derzeit) noch besser, mit der Einschränkung halt, dass ich hier max. drei IP-Telefone (mit je drei Account, plus FritzFonApp = 10 = Obergrenze FB) anmelden kann.Es gibt bei den SIP-Accounts bekannte Probleme mit der Wahl von * und #. Tun kannst Du da gar nichts.
Stimmt. Diese Lösung scheidet genau deswegen aus.Dann eben pro Gerät ein SIP-Account auf der FritzBox und die zu benutztenden Rufnummer zuwählen. Das geht dann nur unter Verlust der Information, auf welcher Leitung der Ruf eingegangen ist.
Ehrlich gesagt wäre mir dann eine Hardware-Anlage, die bei mir steht, lieber. Die sollte dann aber auch das ganze Zeugs können, was ich oben angesprochen habe, einschl. BLF.Bleibt also doch nur die direkte Anmeldung beim Provider (oder einer virtuellen TK-Anlage) und einen parallelen Account für die interne Kommunikation.
Die FB, die hier für Telefon und Internet zuständig ist, habe ich von QUIX und ich brauche die auch für den DSL-Anschluss, so dass diese FB nicht einfach durch die Anlage ersetzt werden kann. Die Frage ist dann, wie ich die FB mit einer solchen Hardware-TK-Anlage (Empfehlungen?) kombiniere/verkabele, usw.
Lässt sich das Ganze auch durch Kaskadieren von FBs umgehen? Mir schwebt da folgendes vor: In der "Haupt"-FB (Router) belege ich neun Accounts. Auf dem 10. Account melde ich eine nachgeschaltete FB gemäß diesen:
https://avm.de/service/fritzbox/fri...en-ueber-SIP-Registrar-miteinander-verbinden/
Vorgaben an, was mir dann weitere zehn freie Accounts auf dem SIP-Client spendieren müsste. Klingt aber auch, ehrlich gesagt, auch nach Gefrickel und nicht nach einer runden Sache. Ideal ist das - falls es überhaupt so funktionieren würde - sicher nicht, evtl. gibt's dann Probleme mit Interngesprächen zwischen an verschiedenen FBs angeschlossenen Telefonen oder noch ganz andere Probleme? Vom Regen in die Traufe möchte ich nämlich nicht kommen.