Hallo,
habe hier ein etwas verzwacktes Problem und der Anbieter kann leider nicht helfen.
Wir haben hier aktuell einen normalen Anlagenanschluss. Wir waren immer der Meinung wir hätten einen Rufnummernblock von 0-99. Das scheint aber so nicht zu stimmen. Wir nutzen zwar zweistellige Durchwahlnummern (Bsp.: Rumpfnr: 3333, Durchwahl: 20, Gesamtnr: 3333-20), anscheinend wird die letzte Nummer aber einfach vom Telefonnetz gnädigerweise mitübertragen, so dass die TK diese korrekt verarbeiten kann.
Das Ganze fiel uns auf, als wir den Anbieter gewechselt und auf Sip-Trunk umstellen wollten. Denn wir bekamen eine Auftragsbestätigung mit Rumpfnummer+einstellige Durchwahl (0-9).
Etliche Telefone später mit beiden Anbietern scheint es tatsächlich so zu sein, dass wir nur die Durchwahl von 0-9 haben.
Der Anschluss wird morgen umgestellt, dazu wird ein Mediant von AudioCodes an die Leitung gekoppelt, der das Telefonsignal per S0 an die alte TK weitergibt.
Mit dem TK-Hersteller (Agfeo) habe ich ebenfalls telefoniert. Dieser sagt, wenn der Anbieter und Mediant in der Lage sind, die komplette Nummer samt Durchwahl an die TK zu übermitteln, wird es funktionieren. (Also zweistellig, selbst wenn nur einstellig gebucht)
Nur habe ich arge Zweifel, dass bei VoIP weitere Nummern nachträglich zur eigenen Rufnummer übertragen werden.
Leider kann mir die EWE dazu keine Aussage geben (selbst in der technischen Hotline für Geschäftskunden... ), weiß von euch vielleicht jemand Rat oder hat Erfahrungen damit gemacht?
Andernfalls sieht es morgen ziemlich düster aus, da wir ausschliesslich zweistellige Durchwahlen genutzt haben.
Jetzt kann man vielseitig argumentieren, vorläufig umstellen auf einstellige DDIs, zweistellige beantragen etc, aber Antrag dauert locker mehrere Wochen und im Kundenkreis sind natürlich nur die zweistelligen Nummern bekannt. :-/
Wie gesagt, wenn jmd irgendetwas zum Thema beitragen kann, her damit!
MfG
habe hier ein etwas verzwacktes Problem und der Anbieter kann leider nicht helfen.
Wir haben hier aktuell einen normalen Anlagenanschluss. Wir waren immer der Meinung wir hätten einen Rufnummernblock von 0-99. Das scheint aber so nicht zu stimmen. Wir nutzen zwar zweistellige Durchwahlnummern (Bsp.: Rumpfnr: 3333, Durchwahl: 20, Gesamtnr: 3333-20), anscheinend wird die letzte Nummer aber einfach vom Telefonnetz gnädigerweise mitübertragen, so dass die TK diese korrekt verarbeiten kann.
Das Ganze fiel uns auf, als wir den Anbieter gewechselt und auf Sip-Trunk umstellen wollten. Denn wir bekamen eine Auftragsbestätigung mit Rumpfnummer+einstellige Durchwahl (0-9).
Etliche Telefone später mit beiden Anbietern scheint es tatsächlich so zu sein, dass wir nur die Durchwahl von 0-9 haben.
Der Anschluss wird morgen umgestellt, dazu wird ein Mediant von AudioCodes an die Leitung gekoppelt, der das Telefonsignal per S0 an die alte TK weitergibt.
Mit dem TK-Hersteller (Agfeo) habe ich ebenfalls telefoniert. Dieser sagt, wenn der Anbieter und Mediant in der Lage sind, die komplette Nummer samt Durchwahl an die TK zu übermitteln, wird es funktionieren. (Also zweistellig, selbst wenn nur einstellig gebucht)
Nur habe ich arge Zweifel, dass bei VoIP weitere Nummern nachträglich zur eigenen Rufnummer übertragen werden.
Leider kann mir die EWE dazu keine Aussage geben (selbst in der technischen Hotline für Geschäftskunden... ), weiß von euch vielleicht jemand Rat oder hat Erfahrungen damit gemacht?
Andernfalls sieht es morgen ziemlich düster aus, da wir ausschliesslich zweistellige Durchwahlen genutzt haben.
Jetzt kann man vielseitig argumentieren, vorläufig umstellen auf einstellige DDIs, zweistellige beantragen etc, aber Antrag dauert locker mehrere Wochen und im Kundenkreis sind natürlich nur die zweistelligen Nummern bekannt. :-/
Wie gesagt, wenn jmd irgendetwas zum Thema beitragen kann, her damit!
MfG