Möchte kurz zur Rufnummernportierung Telekom -> Easybell ein paar Eindrücke geben.
Kurz zur Vorgeschichte:
Aufgrund der aktuellen Situation (niemand weiß wie lange man noch in Lohn und Brot steht) , waren zwei VDSL Anschlüsse der pure Luxus.
Der Magenta L war zum März diesen Jahres kündbar, somit habe ich mich entschieden, künftig monatlich knapp 45 Euro zu sparen.
Der o2 Home L bleibt, kostet durch Kombivorteil nur 25,- monatlich.
Da meiner Frau die uralte Telekom Hauptrufnummer sehr wichtig war, musste diese portiert werden.
In den bestehenden o2 Home L leider nicht möglich.
Nach probieren einiger Voip Anbieter, fiel meine Entscheidung pro Easybell (Call Basic)
Der gesamte Ablauf und die Kommunikation waren sehr gut.
Der Telekom VDSL Anschluß mit sämtlichem Optionen wurde durch Easybell gekündigt und nur die Hauptrufnummer zur Portierung bestellt.
Zugangsdaten erschienen ca 4 Tage vor Portierungsdatum im Easybell KC und konnten in der FB als Grün registriert werden.
Das darüber noch keine Gespräche möglich waren ist logisch.
Am Portierungstag wurden für kurze Zeit Anrufe zu der Rufnummer über Telekom (alt) und Easybell (neu) signalisiert.
Den Test machte ich morgens gegen 6 Uhr, bevor ich zur Arbeit gefahren bin.
War mir gar nicht bewusst das sowas technisch funktioniert, das Anrufe zu einer Rufnummer über 2 verschiedene Anbieter signalisiert werden?
Somit war selbst die telefonische Erreichbarkeit durchgängig gewährleistet.
Im Laufe des Tages waren Telefonate über den Magenta L dann nicht mehr möglich.
Aktuell stehen noch der Sync und die Internetverbindung vomTelekom Anschluss
Der Internetzugang ist noch nutzbar, ich schätze das ist die Option "Sicherer Hafen" die einige Tage über den Portierungstermin den Internetzugang sicherstellen soll.
Eine gute Option finde ich.
Fazit bisher alles super gelaufen auch die Telekom hat perfekt mitgespielt, vielen Dank dafür
Gesprächsqualität auch via Easybell in gewohnter guter HD-Qualität und sehr schneller Rufaufbau.
Kurz zur Vorgeschichte:
Aufgrund der aktuellen Situation (niemand weiß wie lange man noch in Lohn und Brot steht) , waren zwei VDSL Anschlüsse der pure Luxus.
Der Magenta L war zum März diesen Jahres kündbar, somit habe ich mich entschieden, künftig monatlich knapp 45 Euro zu sparen.
Der o2 Home L bleibt, kostet durch Kombivorteil nur 25,- monatlich.
Da meiner Frau die uralte Telekom Hauptrufnummer sehr wichtig war, musste diese portiert werden.
In den bestehenden o2 Home L leider nicht möglich.
Nach probieren einiger Voip Anbieter, fiel meine Entscheidung pro Easybell (Call Basic)
Der gesamte Ablauf und die Kommunikation waren sehr gut.
Der Telekom VDSL Anschluß mit sämtlichem Optionen wurde durch Easybell gekündigt und nur die Hauptrufnummer zur Portierung bestellt.
Zugangsdaten erschienen ca 4 Tage vor Portierungsdatum im Easybell KC und konnten in der FB als Grün registriert werden.
Das darüber noch keine Gespräche möglich waren ist logisch.
Am Portierungstag wurden für kurze Zeit Anrufe zu der Rufnummer über Telekom (alt) und Easybell (neu) signalisiert.
Den Test machte ich morgens gegen 6 Uhr, bevor ich zur Arbeit gefahren bin.
War mir gar nicht bewusst das sowas technisch funktioniert, das Anrufe zu einer Rufnummer über 2 verschiedene Anbieter signalisiert werden?
Somit war selbst die telefonische Erreichbarkeit durchgängig gewährleistet.
Im Laufe des Tages waren Telefonate über den Magenta L dann nicht mehr möglich.
Aktuell stehen noch der Sync und die Internetverbindung vomTelekom Anschluss
Der Internetzugang ist noch nutzbar, ich schätze das ist die Option "Sicherer Hafen" die einige Tage über den Portierungstermin den Internetzugang sicherstellen soll.
Eine gute Option finde ich.
Fazit bisher alles super gelaufen auch die Telekom hat perfekt mitgespielt, vielen Dank dafür
Gesprächsqualität auch via Easybell in gewohnter guter HD-Qualität und sehr schneller Rufaufbau.
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