Hallo miteinander,
als Neuling hier habe ich Stunden mit dem Studium der Beiträge verbracht, bin aber nicht sicher, ob ich die richtige Lösung für meine Problemstellung gefunden habe. Ich hoffe, es kann mir jemand weiter helfen.
Istzustand:
Ich betreibe über SO meine Euracom an der FritzBox.
Momentan hängen an der Euracom 4 analoge Nebenstellen 11,12,14,15
Die Euracom übernimmt das Routing. Ich telefoniere im Festnetz über VoIP-Flat bei 1&1 und alle anderen Gespräche über Telefon-Sparbuch-LCR. Dabei nutzen die NSt verschiedene VoIP-Nummern zur Anwahl über Internet (#121* bis #123*) (übrig ist noch die #124*, die momentan nicht benutzt wird). Dazu ist auf jedem Telefon eine entsprechende Kurzwahl eingerichtet, um auf VoIP umzuleiten. Für Handy- und Sonderrufnummern sollen alle die 0 als Amtsholung über die Euracom vorwählen; die dann per LCR routet. Das funktioniert auch alles, wenn die Family eben das richtige vorwählt. Um immer aktuell zu bleiben, hängt an der Euracom ein ständig eingeschaltetes Notebook, welches die LCR-Updates holt und einspielt.
Es ist nicht ganz einfach, allen meinen Familienmitgliedern beizubringen, wann sie was vorzuwählen haben.
Meine Überlegung ist nun, das Routing mit genau diesen Vorgaben der FritzBox zu überlassen, zumal es das ständig laufende Notebook ersparen würde.
Ich frage mich nur, ob das technisch so einzurichten ist.
Also Amtsholung von allen Nebenstellen mit der 0 an Euracom und die Fritzbox routet alle Inlandsgespräche auf VoIP.
Alle anderen Rufnummern routet die FritzBox über CbC (dynamisch über Telefon-Sparbuch.de).
Wenn ich die Beiträge richtig verstanden habe, müsste ich die Euracom zunächst sämtliche Anwahlen z.B. über #124* auf die Fritzbox umleiten lassen. Ich denke, dass ließe sich über ein statisches LCR-Routing für alle Zonen in der Euracom einrichten lassen.
Ist es richtig, dass ich nun das LCR in der FritzBox für ORT, R20 und FERN leer lassen und für Ausland, Sonderrufnummern und Mobilfunk die automatischen LCR-Updates laufen lassen muss?
Laufen so alle Inlandsgespräche über die unter #124* eingetragene VoIP-Nummer und alle anderen Gespräche werden automatisch durch die FritzBox CbC in das Festnetz geroutet, obwohl sie ja durch die Euracom mit der #124* als VoIP-Gespräch eingeleitet werden?
Als zweite Alternative habe ich überlegt, das LCR der Euracom abzuschalten.
Kann die FritzBox mit dieser Variante die über Amtsholung 0 ausgehenden Gespräche dann gemäß LCR-Tabelle noch richtig routen oder geht dann alles über das Festnetz?
Für jegliche Hilfestellung wäre ich sehr dankbar.
Viele Grüße, hippeland
als Neuling hier habe ich Stunden mit dem Studium der Beiträge verbracht, bin aber nicht sicher, ob ich die richtige Lösung für meine Problemstellung gefunden habe. Ich hoffe, es kann mir jemand weiter helfen.
Istzustand:
Ich betreibe über SO meine Euracom an der FritzBox.
Momentan hängen an der Euracom 4 analoge Nebenstellen 11,12,14,15
Die Euracom übernimmt das Routing. Ich telefoniere im Festnetz über VoIP-Flat bei 1&1 und alle anderen Gespräche über Telefon-Sparbuch-LCR. Dabei nutzen die NSt verschiedene VoIP-Nummern zur Anwahl über Internet (#121* bis #123*) (übrig ist noch die #124*, die momentan nicht benutzt wird). Dazu ist auf jedem Telefon eine entsprechende Kurzwahl eingerichtet, um auf VoIP umzuleiten. Für Handy- und Sonderrufnummern sollen alle die 0 als Amtsholung über die Euracom vorwählen; die dann per LCR routet. Das funktioniert auch alles, wenn die Family eben das richtige vorwählt. Um immer aktuell zu bleiben, hängt an der Euracom ein ständig eingeschaltetes Notebook, welches die LCR-Updates holt und einspielt.
Es ist nicht ganz einfach, allen meinen Familienmitgliedern beizubringen, wann sie was vorzuwählen haben.
Meine Überlegung ist nun, das Routing mit genau diesen Vorgaben der FritzBox zu überlassen, zumal es das ständig laufende Notebook ersparen würde.
Ich frage mich nur, ob das technisch so einzurichten ist.
Also Amtsholung von allen Nebenstellen mit der 0 an Euracom und die Fritzbox routet alle Inlandsgespräche auf VoIP.
Alle anderen Rufnummern routet die FritzBox über CbC (dynamisch über Telefon-Sparbuch.de).
Wenn ich die Beiträge richtig verstanden habe, müsste ich die Euracom zunächst sämtliche Anwahlen z.B. über #124* auf die Fritzbox umleiten lassen. Ich denke, dass ließe sich über ein statisches LCR-Routing für alle Zonen in der Euracom einrichten lassen.
Ist es richtig, dass ich nun das LCR in der FritzBox für ORT, R20 und FERN leer lassen und für Ausland, Sonderrufnummern und Mobilfunk die automatischen LCR-Updates laufen lassen muss?
Laufen so alle Inlandsgespräche über die unter #124* eingetragene VoIP-Nummer und alle anderen Gespräche werden automatisch durch die FritzBox CbC in das Festnetz geroutet, obwohl sie ja durch die Euracom mit der #124* als VoIP-Gespräch eingeleitet werden?
Als zweite Alternative habe ich überlegt, das LCR der Euracom abzuschalten.
Kann die FritzBox mit dieser Variante die über Amtsholung 0 ausgehenden Gespräche dann gemäß LCR-Tabelle noch richtig routen oder geht dann alles über das Festnetz?
Für jegliche Hilfestellung wäre ich sehr dankbar.
Viele Grüße, hippeland