Eumex 300 IP zu einer FBF - welche Möglichkeiten und welche Vorteile

blacksun

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Hallo,

also ich habe mir gerade eine Eumex 300 IP gekauft, die am Wochenende bei mir eintreffen wird. Ich habe mich für eine Eumex anstatt eine orginale FBF entschieden, da diese einfach günstiger zu haben ist als die FBF und sich ja zur FBF umwandeln lassen soll.

Allerdings habe ich im Vorfeld schonmal ein paar Fragen.

1.
Es soll ja verschiedene Möglichkeiten geben, aus einer Eumex eine FBF zu machen. Ich habe mich hier auch schon ein wenig informiert. Aber so ganz verstehe ich das noch nicht.

Da gibt es einmal den Begriff "Fritzen" und dann noch "eine modifizierte AVM Firmware aufspielen". Mal ist die Rede von Version 15.04.33 und dann wieder von 06.04.33.
Auch heißt es öfters von "Band ändern / HWRevision" auf AVM, damit die Eumex als FBF erkannt wird.
Wer kann mir bitte mal erklären, wie das zusammenhängt?

2. Grundsätzliche Vorteile und Nachteile einer AVM-Firmware auf der Eumex
Wenn ich Modifikationen vornehmen oder Erweiterungen oder Addons hinzufügen möchte, dann geht doch das nur dann, wenn eine AVM-Firmware auf der Box ist, denk ich, oder?
Mal angenommen, ich möchte keine Modifikationen oder Erweiterungen an der Eumex vornehmen, welche Vorteile hat dann eine AVM-Firmware?

3. dritter FON-Port mit AVM-Firmware - ja oder nein
Was stimmt denn nun. Geht nun mit einer AVM-Firmware der dritte analoge Port an der Eumex noch oder nicht?
Bei eumex-to-Fritz lese ich öfters, dass dann nur noch zwei Ports funktionieren. Bei einem Danisahne Mod auf der Eumex hingegen sollen alle drei funktionieren. Was stimmt denn nun?

4. Eumex mit T-COM-Firmware als ATA
Wenn ich die neueste T-COM-Firmware auf der Eumex habe, kann ich diese dann als ATA betreiben oder funktioniert die Eumex 300 IP dann grundsätzlich nur an einem DSL-Anschluss?

5. Kernel 2.4 oder 2.6
Als grundsätzliche Frage soll man sich überlegen, ob man, egal welche Art der AVM-Firmware-Modifikation man wählt, man wieder zurück auf die T-COM-Firmware will.
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann gibt es die T-COM-Firmware nur mit Kernel 2.4. Hat man einmal 2.6 drauf, gibt es kein zurück mehr auf 2.4 und damit auch nicht mehr auf die T-COM-Firmware.

Mal so grundsätzlich frei Fragen:
- was gibt es denn überhaupt für Gründe, auf die T-COM-Firmware zurückzugehen? Was gibt/geht da, was sonst nicht mehr vorhanden ist?
- wenn ich mir die Option offen halten will, was für Nachteile habe ich, wenn ich auf Kernel 2.4 bleiben muss?

6. Danisahne-Mod auf Eumex
Welcher Danisahne-Mod läuft denn nun überhaupt auf einer Eumex 300 IP.
Wenn ich hier ds26-15.2 lese, dann steht nur die Speedport-Reihe bei den unterstützten Geräten. Genauso beim Nachfolger Freetz hier
Heißt das vielleicht, dass auf der Eumex nur der alte DS-Mod mit Kernel 2.4. funktioniert?

Fragen über Fragen.
Ich hoffe Ihr helft mir und bringt etwas Licht in's Dunkel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

1. Die Eumex und die Fritzbox sind (bis auf den dritten FON-Port bei der Eumex) von der Hardware her gleich (zumindest so ähnlich, dass sich kein Unterschied in der Nutzung Firmware festestellen lässt). Die Versions-Nummern der Firmware enthalten immer auch eine Ziffer für die Box, die "06" am Anfang steht für die Fritzbox, die "15" für die Eumex. Intern kennzeichnet AVM die Boxen mit einer "HWRevision", weil die Boxen z.T. eben so ähnlich sind, dass eine gleiche Firmware auf verschiedenen Boxen läuft, und diese unter anderem an der HWRevision erkennt. Die momentanen Möglichkeiten, eine Eumex mit FritzBox FW laufen zu lassen sind so gut, dass ich von dem Ändern der HWRevision immer nur abraten kann. Das führt eigentlich nur zu Problemen...

2. Ja, (fast) alle Modifikationen benötigen eine FritzBox FW, zumindest die letzte TCom Firmware ist sehr alt. Die FritzBox FWs sind seitdem deutlich verändert worden, neben den neueren Versionen, die den Linux-Kernel 2.6 nutzen und mehr Features bieten, ist die letzte FW der Firtzboxen mit 2.4-er Kernel (06.04.27) bei mir immer gut gelaufen. Ob die neueren FWs nun besser oder schlechter sind, kann man wohl nie genau sagen, es gab/gibt eigentlich immer User, bei denen die neuere Version super läuft, während andere enttäuscht sind und Probleme haben. So ist das eben: Eine absolute Empfehlung wird es nicht geben ;-)

3. Mit der "Krücke" aus 1. (HWRevision ändern und FBF-FW einspielen) ist der dritte Port "weg", mit den "heute üblichen" Methoden (Eumex-to-Fritz.tar oder freetz) ist er verfügbar.

4. Da muss ich raten, ich meine, es ginge nicht, zumindest vorgesehen ist es nicht. Allerdings heißt ATA auch, dass der Ethernet-Anschluss belegt ist und die Box eigentlich nur über USB noch nutzbar ist. Es geht natürlich, die Box als "VoIP-Adapter" zu nutzen...

5. Ja, im Prinzip hast du Recht, ohne großen Aufwand kommt man vom 2.6-er Kernel nicht auf den 2.4-er zurück und damit auch nicht auf eine T-Com Firmware. Gaaaanz Unmöglich ist es aber nicht.
Bei einer +- 10Euro Box ist halt die Frage, ob sich die Rücksicht lohnt. Ich kenne keinen Punkt, der mit der T-Com FW geht, mit AVM aber nicht.
Die letzte 2.4-er FW funktioniert eigentlich recht zuverlässig, wenn du jedoch an Modifikationen denkst solltest du den 2.6-er Kernel nehmen, denn die aktuelle Entwicklung (freetz) setzt auf diesen auf.

6. Da hast du falsch gelesen:
Unterstüzte Boxen und Firmwares
* Fritz!Box Fon bzw. Eumex 300IP: 06.04.33
Und ich kann bestätigen, dass die Eumex gut mit einem 2.6-er Kernel läuft, dieser Beitrag wird durch eine ins Netz weiterverbreitet ;-)!

Ich hoffe, es ist nun etwas heller bei dir ;-)


Grüße

Jörg
 
Hallo Jörg,

da hast Du mir doch schonmal sehr weitergeholfen.

Die Eumex ist eigentlich nur meine Zweitbox. Meine FBF 7050 war mir immer zu schade, um daran herumzuspielen. Wenn ich die kaputt machen würde, dann hätte ich ein Problem, da an der Box alle Telefone bei uns im Haus hängen und wir ein reiner VoIP-Haushalt sind. Sprich alle Rufnummern sind VoIP-Nummern.
Ich habe auch keinen Telefonanschluss oder DSL mehr, sondern nur noch eine reine Breitbandanbindung über meinen Kabelnetzbetreiber.

Die FF 7050 ist also eine ATA-Box, und die Eumex soll dann mit ihrem LAN-Anschluss hinter der 7050 angeschlossen werden.


Nun, ich habe mir die Eumex aus zwei Gründen zugelegt:
Der erste:
http://www.ip-phone-forum.de/showthread.php?t=165849

der zweite:
Die Box kostet wie Du schon sagst nicht sehr viel. Von daher hab ich dann eine Box, auf der ich alle Modifikationen und Erweiterungen mal ausprobieren kann, für die mir die 7050 das Risiko zu groß war.
Gerade so Dinge wie OpenVPN- Server, Tor, camd3-Server interessieren mich doch sehr.



Da es ja, wie Du mir bestätigt hast, keinen triftigen Grund gibt, um wieder auf die T-COM-Firmware zu gehen, kann ich also mit ruhigem Gewissen auf den Kernel 2.6 wechseln.


Wenn die Eumex nun am Wochenende angeliefert wird, was schlägst Du vor, wie ich vorgehen soll?
Zunächst denke ich noch die T-Com-FW auf den neuesten Stand bringen, wenn sie es nicht schon ist. Und dann?

Soll ich dann mich gleich am DS-Mod mit Kernel 2.6 versuchen? Oder gleich Freetz? Was schlägst Du vor?
Oder soll ich mich zuerst an dieser eumex-to-fritz versuchen? Dann habe ich allerdings nur die ganz normale AVM-Firmware auf der Box drauf ohne Erweiterungen.


Ist das eigentlich auch noch aktuell, dass man möglichst zunächst auf von der T-Com-FW auf die letzte FW von AVM mit Kernel 2.4 wechseln soll und dann erst eine neuere AVM-FW mit dem neuen Kernel draufpacken soll?
Oder kann ich direkt auf die neueste FW von AVM bzw. direkt auf Freetz (also halt auf den Kernel 2.6) aktualisieren?


Was schlägst Du vor, mit was ich loslegen sollte?
Von Linux habe ich nur rudimentäre Kenntnisse, sprich eine Anleitung müsste es schon jeweils geben. Ich komme halt aus der Windows-Welt.

Wiegesagt mir geht es eigentlich nur um eine kleine Funktion im Festnetzbereich (das Vorwählen der Vorwahl auch im Ortsnetzbereich). Dass ich noch drei weitere Telefone an Festnetz bzw. VoIP anbinden kann, ist noch ein Bonbon.
Ansonsten soll die box als reiner Linux Server dienen, der möglichst viele Dienste bereitstellt.
OpenVPN, Tor, camd3, usw. wären nur einige. Eben ein kleiner Server, der nicht viel Strom benötigt.

Gibt's eigentlich wo ne Übersicht, was Leute schon alles auf einer FritzBox realisiert haben, am besten gleich mit ner Verlinkung zu einer Anleitung, wie man das auf die FBF bekommt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke, für deine Anwendungenn hast du wirklich eine gute Wahl getroffen: Mit freetz kannst du der Box z.B. den DSL-Teil aus der Firmware "rausoperieren" und hast dann mehr Platz für zusätzliche Programme ;-).

ICh würde tatsächlich erstmal auf die neuste T-Com FW gehen, danach auf freetz. Ich habe aber leider keine Box mit 2.4-er Kernel mehr, mit der ich das nochmal ausprobieren könnte, aber das sollte auch jetzt noch gehen (eine Rückmeldung ist immer gern gesehen).

Der Nachteil: Sowohl für das neuste Eumex-to-Fritz als auch für freetz benötigst du ein Linux zur Erstellung, das sollte aber mit der "vorgefertigten" Linux VM (zuletzt ganz kurz hier nochmal beschrieben) zu schaffen sein und schließlich ist das eine gute Übung für die Arbeit "auf der Box", die ja auch mit Linux funktioniert.

Auch im Wiki findest du "Anleitungen" sowohl zur Erstellung als auch zu einzelnen Paketen.

Jörg
 
Hallo Jörg,

was erwartet mich denn am Wochende, wenn ich mir mit Freetz ein Image basteln will?
Muss ich mir da eine grafische Oberfläche vorstellen, wo ich mir das zusammenklicken kann (also die einzelnen Pakete wie OpenVPN, TOR, Privoxy usw) und Optionen setzen wie z.B. "DSL-weglassen", und dann klicke ich unten auf "Generate" und dann starten Skripte, die die notwendingen Dateien selbst aus dem Inet laden. Und ganz am Ende kommt dann die Datei Firmware.image, die ich dann per Webinterface der T-COM-Firmware einspiele.

Und muss ich mich dann eher auf Linux-Befehle einstellen, die ich kennen muss, um das gewünschte zusammen zu bekommen.

Eine sehr schöne Anleitung habe ich hier zum Thema "Wie installiere ich ds26" gefunden. Dort habe ich mich auch schon entschieden, dieses FriBoLi/StinkyLinux zu nehmen.

Irgenwie habe ich das Gefühl, dass für mich als Linux-Unerfahrender das mit Freetz sehr kompliziert wird. Das mit DS26 sieht mehr mehr anwenderfreundlicher aus. Meinst Du, dass man as Linux-Neuling mit dem Freetz, das ja im vgl. zu DS26 noch im Beta-Stadium ist, zurechtkommt?

Mal so zwei grundsätzliche Fragen:

- Wenn ich spasseshalber mit eumex-to-fritz.tar mir erst mal eine orginale AVM-FW für die Eumex zurechtbaue und diese dann auf die Eumex spiele und AVM würde tatsächlich mal eine neuere FW für die FBF rausbringen, kann ich die dann einfach wie ich das von meiner bisherigen orginalen FBF 7050 gewohnt bin über das Webinterface einspielen oder muss ich dann das neue FW-File wieder für die Eumex mittels z.B. eumex-to-fritz.tar zurechtbiegen? Sprich ist die Eumex tatsächlich eine FBF oder muss ich mit jedem neuen FW-File dieses für die Eumex anpassen, damit es funktioniert?
Das ist zwar eher unwahrscheinlich, dass AVM jemals noch ein Update für die FBF bringt, da diese schon lange nicht mehr verkauft wird, aber vielleicht will ich ja doch mal aus irgend welchen Gründen verschiedene FW-Files ausprobieren. Dann ist es gut zu wissen, ob ich dieses modifizieren mit eumex-to-fritz.tar mit jeder AVM-FW-Datei machen muss oder ob das nur mit der ersten notwendig ist und danach kann man dann über die Weboberfläche upaten.

- Thema DS-Mod/Freetz.
Wenn ich mir nun ein Image für die Eumex baue und in dieses verschiedene Pakete einbaue, mir dann aber später einmal einfällt dass ich weitere Pakete haben will oder wieder welche entfernt haben will, muss ich mir dann wieder ein komplett neues Image zusammenbauen lassen?
Wenn ja, wie läuft das dann mit den Eintellungen und Konfigurationen, die ich bisher schon getätigt habe?
Ich habe in irgend einem Thread zu Danisahne gelesen, dass die Eintellungen erhalten bleiben. Stimmt das? Weil das ist schon immer lästig, wenn man die komplette Box inkl. der Erweiterungen wie OpenVPN, Tor, Privoxy usw. jedesmal neu konfigurieren muss, nur weil nach dem Einspielen des geänderten FW-Files die Box wieder jungfräulich ist.

Und ich habe auch was gelesen, dass man sich die vom DS-Mod/Freetz-Skript generierten Sachen aufheben soll. Wenn man dann weitere Pakete hinzufügt oder entfernt, dann muss nicht wieder das komplette Image neu kopiliert werden, sondern nur der Teil, der sich geändert hat. Sprich das ganze würde dann schneller durchlaufen.
Stimmt das?
Geht das überhaupt, ich meine das "Aufheben der Grundlagen", wenn ich FriBoLi/StinkyLinux verwende? Das ganze läuft ja in einer VM, sprich ist nach dem herunterfahren der VM nicht alles wieder weg, weil alles nur im RAM stattgefunden hat?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ob es "Schwierig" ist, ist immer Ansichtssache ;-)

Für das Bauen ist zwischen Freetz und ds-mod kein großer Unterschied: Man ruft jeweils "make menuconfig" auf und bekommt eine Text-basierte "Oberfläche", in der man mittels Curser-Tasten und Space/Return die Box, die gewünschten Pakete und gegebenenfalls Patches (Entfernen vone Bestandteilen wie Hilfe oder so, um Platz zu sparen) auswählt, verlässt das Menü (und wählt "veränderte Config speichern). Falls du das "make menuconfig" ein weiteres Mal aufrufst, sind die vorher gemachten und gespeicherten Einstellungen schon drin.
Dann ein "make" eingeben, und das Programm läuft los, holt benötigte Pakete aus dem Netz und arbeitet.
Beim ersten Mal werden viele Programme gebaut, die für das Projekt benötigt werden (z.B. die sogenannte toolchain, die den Complier usw. für die Routerhardware enthält). Deshalb dauert der erste Durchgang tatsächlich "ziemlich lange", beim nächsten Mal geht es "sehr viel schneller" (der Unterschied kann so z.B. 1 Stunde zu 5 Minuten betragen!). Danach sind diese Sachen auch auf der "Platte" der VM, also auch da wird es dann beim nächsten mal schneller.

Du kannst ja schonmal eine FW bauen zum Eingewöhnen, auch ohne die Box da zu haben ;-)

Zum Thema "Original-Firmware": Du musst bei beiden Methoden die Firmware erneut "bauen/anpassen". Die einzige Möglichkeit, das nicht zu tun ist das Ändern von HWRevision und Branding in der Box, dann kannst/musst du immer die originale FW einspielen, aber der dritte FON-Port ist nicht nutzbar. Die neuste FW ist übrigens eine englische Version 06.04.49 (vom 25.04.08 !!) für die auch schon eine Anpassung an beide Möglichkeiten (Eumex-to-Fritz und freetz) existiert.

Jörg
 
Hallo Jörg,

also die Eumex ist gerade angekommen.

Ich habe das StinkyLinux mit dem VMWare-Player nun auch am laufen.

Allerdings tauchen nun doch schon die ersten Fragen auf.

Dieses Stinky-Linux-Image muss man ja erst mal patchen siehe hier. Und da fängt es schon mit dem ersten Satz an "das ganze als root".

Wenn ich das StinkyLinux in der VM-Ware starte, dann kann ich mich nicht mit root und Pass: stinky anmelden. Es kommt eine Meldung, dass die Anmeldung dort nicht zulässig sei. Aber diesen ersten Befehl muss ich doch als root ausführen. Wie macht man das dann?
Ich habe nun vor den ersten Befehl ein sudo geschrieben und dass bei der Passwortfrage stinky eingegeben, allerdings gab es am Schluss eine Meldung, dass etwas nicht geladen werden konnte.

Das mit dem make menuconfig hat auch funktioniert. Ich habe nun die Textbasierte Oberfläche.

Allerdings gibt es dort Punkte, die mir nicht viel sagen.

Als erstes Stelle ich dann als Gerät die "300 IP as Fon" ein.
Dann aktiviere ich "advanced options". Dann erscheint zusätzlich der Punkt "Replace Kernel", was ja denke ich das erwähnte Update von Kernel 2.4 auf 2.6 bewirkt (bitte korrigieren, falls das nicht stimmt).

- Dann kommt schon wieder Frage für mich: Was bedeutet Branding? Dort gibt es nur AOL und Freenet zur Auswahl.

Gibt es vielleicht irgendwo eine Erklärung bzw. kannst Du mir sagen, was folgende Punkte bedeuten

- bei Patche:
- was ist tr069 stuff?
- was ist avalance_usb.ko
- was remove ich mit cdrom.iso
- was macht "dont redirect console messages?
- welchen zweck kann es haben, den AVM-Webserver durch httpd zu ersetzen?
- was sind usermand und userman.ko?

-bei Advanced Options:
- sollte ich was bei SquashFS verändern?
- sollte ich der busybox weitere befehle zusätzlich zu wget mitgeben?
- sollte ich am Kernel etwas verändern?
- was für shared Libaries sollte ich ab oder anwählen

Die restlichen Punkte kann ich mir zusammenreimen.
 
Moin,

also mit dem sudo lagst du schon richtig, ansonsten kannst du nach der Anmeldung mit "su - (oder su -root)" auf den User root wechseln, dann aber nach den "root-Arbeiten" mit "exit" wieder verlassen.

... Dann erscheint zusätzlich der Punkt "Replace Kernel", was ja denke ich das erwähnte Update von Kernel 2.4 auf 2.6 bewirkt (bitte korrigieren, falls das nicht stimmt).
Stimmt nicht, der Punkt "Replace Kernel" tauscht den AVM-Kernel gegen eine selbst gebauten aus, in der gleichen Version, wie die FW, also AVM-Kernel=2.6 -> neuer Kernel=2.6. Das "Replace Kernel" brauchst du vermutlich nicht. Den benötigt man in "Ausnahmefällen", wenn Dienste genutzt werden, für die von AVM keine Unterstützung im Kernel ist.

Das Branding kannst du so lassen (die benötigten Werte tcom und avm kannst du nicht abwählen) am besten wählst du die beiden Brandings ab (kein Stern)

Die anderen Fragen als Stichworte:

- was ist tr069 stuff?
Ein Protokoll, mit dem der Provider deine Box "betüddeln" kann -> Kann weg
- was ist avalance_usb.ko
Das Modul für den USB-Netzwerport (die Box kannst du mit USB als "LAN" nutzen) -> kommt drauf an, ob du das nutzen willst
- was remove ich mit cdrom.iso
Die Box simuliert beim Start kurz ein USB-cdrom, worauf der USB-LAN-Treiber ist (s.o.) -> kann meist weg, zur Not kannst du den Treiber nachladen oder Startest die Originalbox mit USB, lässt den Treiber installieren und dann erst das freetz-Image drauf
- was macht "dont redirect console messages?
Wenn du dich per Telnet an der Box anmeldest, werden Systemmeldungen auf das Terminal umgeleitet. Gut, um das zu sehen, meist nervig, wenn man im Tippen ist und dann eine Systemmeldung ausgegeben wird -> Kannst du i.d.R. auswählen
- welchen zweck kann es haben, den AVM-Webserver durch httpd zu ersetzen?
Spart deutlich Platz
- was sind usermand und userman.ko?
Die Module für die "Kindersicherung", nehmen Platz weg, und sind meist unnötig ;-)

-bei Advanced Options:
- sollte ich was bei SquashFS verändern?
Nein, bitte nicht!
- sollte ich der busybox weitere befehle zusätzlich zu wget mitgeben?
Eigentlich reichen die Standard-Befehle aus, da solltest du nicht dran "rumspielen"
- sollte ich am Kernel etwas verändern?
Nein, bitte nicht!
- was für shared Libaries sollte ich ab oder anwählen
Alles so lassen, die für Pakete benötigten Libs werden automatisch gewählt. Den Pukt braucht man z.B. dann, wenn man später ein Paket abwählt, weil dann evtl. zu viele Libs ausgewählt sind.


Viel Erfolg!

Jörg
 
also mit dem sudo lagst du schon richtig, ansonsten kannst du nach der Anmeldung mit "su - (oder su -root)" auf den User root wechseln, dann aber nach den "root-Arbeiten" mit "exit" wieder verlassen.

Was passiert, wenn dieser erste Befehl nicht funktioniert hat, ich nun so ein Image baue und das auf die Eumex spiele? Besteht dann die Gefahr, dass sie dann kaputt ist, also ich nicht mehr ein anderes image einspielen kann?

Stimmt nicht, der Punkt "Replace Kernel" tauscht den AVM-Kernel gegen eine selbst gebauten aus, in der gleichen Version, wie die FW, also AVM-Kernel=2.6 -> neuer Kernel=2.6. Das "Replace Kernel" brauchst du vermutlich nicht. Den benötigt man in "Ausnahmefällen", wenn Dienste genutzt werden, für die von AVM keine Unterstützung im Kernel ist.

Also lass ich diesen Punkt lieber mal bleiben.

- was ist avalance_usb.ko
Das Modul für den USB-Netzwerport (die Box kannst du mit USB als "LAN" nutzen) -> kommt drauf an, ob du das nutzen willst
- was remove ich mit cdrom.iso
Die Box simuliert beim Start kurz ein USB-cdrom, worauf der USB-LAN-Treiber ist (s.o.) -> kann meist weg, zur Not kannst du den Treiber nachladen oder Startest die Originalbox mit USB, lässt den Treiber installieren und dann erst das freetz-Image drauf

Also wenn ich das recht verstehe, wenn ich einen PC mit USB an die Eumex anschließen will, dann lasse ich avalance_usb.ko, ansonsten brauche ich das nicht?

Mit USB-LAN-Treiber meinst Du den Treiber für einen PC mit z.B. WinXP drauf, der per USB-Kabel an die Eumex angeschlossen wird?

- welchen zweck kann es haben, den AVM-Webserver durch httpd zu ersetzen?
Spart deutlich Platz

Und sieht die Weboberfläche dann anders aus, als ich das von der AVM-FW bisher kenne?


Dann noch ein paar allgemeine Fragen:

- Wenn das Image fertig ist, dann spiele ich doch die Datei ganze normal über die T-COM-Weboberfäche über den Menüpunkt FW-Aktualisierung ein, oder? Ich lese hier immer irgendwas von "per ftp auf die Box kopieren und diese dann neu starten"

- Wie "sicher" ist Freetz?
Sprich fängt es fehler ab, so dass nicht ein fehlerhaftes Image erzeugt wird, und wenn ich dieses auf die Box spiele, dann funktioniert nichts mehr?
Beherrscht freetz ein Fehlerhandling, wenn ich z.B. zwei Dinge auswähle, die nicht gleichzeitig aktiviert sein dürfen, dass dann verhindert wird?

- mehrere Image-Erzeugungsversuche
Wenn ich ein Image erzeugt habe, dann aber ein paar Pakete hinzugefügt oder weggelassen habe und dann erneut ein image erzeugen will, muss ich dann vorher etwas löschen oder macht Freetz das automatisch?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn das Bauen des Images problemlos durchgelaufen ist, sollte alles o.k. sein (der als root auszuführende Befehl hat in das Linux deiner VM ein paar Programme nachinstalliert. Wenn eines fehlte, was für das Bauen benötigt wird, hätte das nicht geklappt).

wenn ich einen PC mit USB an die Eumex anschließen will, dann lasse ich avalance_usb.ko, ansonsten brauche ich das nicht?
genau, und wenn du das nutzen willst, dafür benötigst du dann den Treiber, den die Box als cdrom simuliert.

Und sieht die Weboberfläche dann anders aus, als ich das von der AVM-FW bisher kenne?
Nein, die Seiten bleiben gleich, nur der sowieso für freetz genutzte "httpd" kann dann auch gleich die AVM-Seiten mit anzeigen und der AVM-Webserver kann dann gelöscht werden.

Bei deiner Box kannst du das Image einfach über das Webif einspielen.

Eine "Fehlerverhinderung" gibt es nur Teilweise und rudimentär, es ist aber meist unwahrscheinlich (wenn auch nicht ganz unmöglich), dass die Box vollkommen unbrauchbar wird. Dafür müsste der Bootlader beschädigt sein, und der wird meist nicht angefasst (allerdings beim ersten Wechsel vom 2.4-er Kernel auf den 2.6-er Kernel schon).
Aber mach dir mal nicht sooo viele Gedanken, es wird schon gutgehen, und soooooo teuer ist das gute Stück ja nun im Extremfall auch nicht ;-)

Jörg

Zum Nachsatz: Nachträglich Löschen kann für Libraries nötig sein, freetz erkennt nicht, wenn kein Paket eine Lib mehr braucht und löscht sie dann. Solange aber der Platz reicht, ist es eigentlich egal.
 
Zum Nachsatz: Nachträglich Löschen kann für Libraries nötig sein, freetz erkennt nicht, wenn kein Paket eine Lib mehr braucht und löscht sie dann. Solange aber der Platz reicht, ist es eigentlich egal.

Ja, das ist Schade.

Vor dem Problem steh ich nun aber auch. Ich hab schon ein paar Pakete wieder deaktiviert, wobei es gar nicht so viele waren und ich so sachen wie dsl, hilfe und einricht-assistent weggelassen habe. Kommt leider immer noch die Meldung, dass das Image zu groß werden würde.

Ich bin jetzt nochmal hergegangen und habe den freetz-trunk-Ordner gelöscht. Diesmal nehme ich weniger Pakete.
Ist leider etwas schade, dass man nirgends sieht, wie groß die einzelen Pakete sind. auf die art lässt man vielleicht pakete weg, die winzig klein sind, während die großen viel mehr bringen würden.

kann man was sagen, wieviele dienste man maximal auf die eumex packen kann?
wichtig wären mir openvpn, privoxy, tor, dropbear, cifsmount und dieses dtmfbox hört sich auch interssant an.

die avm-firewall hab ich auch mal aktiviert (was auch immer das ist). bei den cgi-erweiterungen habe ich alle aktiviert bis auf spindown-cgi. aber das sind ja denke ich nur kleine sachen, keine großen tools die dahinter stecken.
 
Ich habe auf der Box immer OpenVPN und Dropbear mit drauf, dabei ist OpenVPN immer sehr groß. Das gleiche gilt wohl für die dtfmbox, die wird wohl nicht mit openvpn draufpassen.
Du musst übrigens nicht gleich den Ordner löschen, einfach die Datei .config im freetz-Ordner löschen oder umbenennen reicht (die sieht man nur bei ls -a)!

Code:
mv .config meine_alte_config

Jörg
 
Hallo Jörg,

also irgenwas stimmt da nicht.

Ich hab jetzt nur OpenVPN und InaDyn als Paket ausgewählt, dazu noch die CGI-Erweiterungen.
Dafür hab ich bei Patches fast alles entfernt (Hilfe, Assistent, tr069, cdrom, avm-webserver, dsl und CAPIoverTCP.

Und immer noch wird mir gesagt, dass das Image zu groß ist.
Hab jetzt schon ein paar mal von vorne angefangen, also den freetz-trunk ordner gelöscht und alles nochmal neu downloaden lassen, damit bestimmt keine großen überflüssigen libaries mit hineinkompiliert werden.

Was mache ich falsch?

edit:
Ich hab jetzt mal alle pakete weggelassen (zusätzlich zu dingen unter Pachte). Jetzt sollen gerade mal 82kb frei sein??? Da passt ja dann überhaupt nichts rein!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, das scheint was "anders" zu sein. Ich habe mal folgendes gebaut:
Alle "normalen Patches" (also ohne "Advanced") bis auf "Remove CAPIoverTCP " gewählt und dann
dropbear, openvpn, inadyn aber keine GUIs dazu.

Ergebnis:
Code:
....

installing packages
  dropbear-0.51
  openvpn-2.1_rc7
  haserl-0.9.24
  inadyn-1.96.2
  modcgi-0.2
invoking custom script
done.

[B]STEP 3: PACK[/B]
  Checking for left over Subversion directories
squashfs blocksize
  root filesystem: 65536
packing var.tar
creating filesystem image
merging kernel image
  kernel image size: 3792640 (max: 3866624, free: 73984)
packing 300ip_as_fon_04.33-freetz-devel-2232M.de_20080518-094857.image
done.

[B]FINISHED[/B]

Du kannst ja mal das .config von mir testen (das .txt muss weg, das bruacht man nur hier zum Hochladen)...

Jörg
 

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  • .config.txt
    11.9 KB · Aufrufe: 16
Ja, das scheint was "anders" zu sein. Ich habe mal folgendes gebaut:
Alle "normalen Patches" (also ohne "Advanced") bis auf "Remove CAPIoverTCP " gewählt und dann
dropbear, openvpn, inadyn aber keine GUIs dazu.


Du kannst ja mal das .config von mir testen (das .txt muss weg, das bruacht man nur hier zum Hochladen)...

Hallo Jörg,

mit Deiner Konfig kommt ein Image raus, das auch auf die Box passt. Was hab ich jetzt anders gemacht? Ich setzte die Häkchen doch auch wie du.

Was meinst Du mit "keine GUIs"?
 
Ich habe keine "CGI-Erweiterungen" gewählt, meinte ich.

Jörg
 
Hallo Jörg,

ich habe heute wieder ein bißchen mit Freetz rumgespielt. Was ich so als Fazit bisher aus der Sache mit dem DS-Mod/Freetz ziehe, ist dass man auf der Eumex nicht sehr viel Platz hat. 4MB sind halt doch sehr wenig.

Im Grund wenn man OpenVPN und Dropbear auf der Box hat, dann hat man nur noch Platz für Kleinigkeiten. Am liebsten wäre mir auch noch, wenn man zusätzlich Tor und dieses dtmfbox auf die Box packen könnte. Aber das macht wahrscheinlich nicht mal die neueste FritzBox vom Speicher her mit.

Allerdings bin ich grad an einer anderen Überlegung, wie ich es doch noch schaffen kann, alles auf eine Box zu bekommen. Statt die Speicherfresser Dropbear und OpenVPN in die Firmware zu packen, könnte ich diese dann wie hier beschrieben beim Boxenstart aus dem Inet laden lassen. Dann hätte ich den Firmwarespeicherplatz frei, um dort Tor und dtmfbox reinzupacken.

Ist sowas eine schlechte Idee?
Was spricht denn dafür, OpenVPN und Dropbear in die FW zu packen anstatt diese beim Start mittels debug.cfg nachladen zu lassen?

Das schöne daran wäre halt, dass ich alle Dienste auf einer Box hätte.
 
Naja,
auch das Nachladen hat seine Grenzen, denn auch das RAM ist begrenzt. Überlege doch erstmal, ob du OpenVPN wirklich brauchst, oder ob Dropbear, vielleicht sogar Matrixtunnel, reicht, das sollte einiges an Platz geben.
Vielleicht auch eine "Arbeitsteilung": Remote-Zugang per Nachladen auf die 7050, der andere Teil auf die Eumex?

Und dann muss man halt sehen, was reinpasst und ggf. noch nachgeladen werden kann. Da ist letztlich deine eigene Überlegung und "Kreativität" gefragt ;-)

Jörg
 
Naja,

der Grund, warum ich mich überhaupt mit DS-Mod / Freetz beschäftige, ist dass ich mir gerne verschiedene Dienste anschauen möchte. Auf einem PC kommen diese Dienste nicht in Frage, da der mir zuviel Strom benötigt.

Da ich ohnehin wegen oben erwähntem Festnetz-Feature (die Eumex soll bei Ortsnetzrufnummern die Ortsvorwahl vorwählen) eine FBF/Eumex beschaffen muss, war die Überlegung, dass wenn die Box ohnehin schon Strom benötigt und man die Box mit Features erweitern kann, dass man diese Dienste auf die Box verlagert.

Die Dienste, die mich interssieren:
- ein OpenVPN-Server, um damit Verbindungen von unterwegs abzusichern. Sprich wenn ich mich an einem Hotspot anmelde, dann wandern ja alle Daten (z.B. Emails, Logins auf Webseiten, usw) unverschlüsselt über den Hotspot. Da ich keine Lust habe, für jeden Dienst eine eigene Proxy/Tunnel-Lösung zu basteln (ich könnte z.B. für jeden verwendeten Port einen SSL-Tunnel konfigurieren), bietet sich VPN ja an.
Dadurch wird alles auf einmal umgebogen und ich spare mir die ständige Hin-und Herkonfiguration

- FTP sollte sein, um bequem Konfig-Dateien usw. von und zur Box zu transferieren

- DynDNS-client, da die FBF standardmäßig nur eine Account verwalten kann

- Einen SSH-Zugang für angenehmen und doch sicheren Konsolenzugang. Irgendwelche SSH-Tunnel, um Dienste abzusichern, müsste nicht unbedingt sein, da ich auch noch zwei Foneras am Laufen habe, die ebenfalls ständig Online sind. Auf denen läuft WRT, sprich auch Linux. Dropbear ist auf diesen auch schon drauf.

- Tor, einfach um mir das mal anzuschauen, wie das so funktioniert.

- WoL, einfach um von unterwegs meine Geräte im Netz einschalten zu können
 
Hallo Jörg,

darf ich Dir als Linux- und auch DS-Mod-Einsteiger gleich noch ein paar "blöde" Fragen stellen.

Ich hab mir jetzt mal ein Image gebaut, und zwar mit Bftpd, Callmonitor, Cifsmount, Dropbear, InaDyn, mtr069, netcat, openntpd, OpenVPN
Mehr ging in das Image nicht hinein.

1. ganz allgemein:
Jetzt habe ich mir ja ein Image gebaut mit den obigen Erweiterungen. Wenn ich diese Erweiterungen teste, dann legt jede Erweiterung ihre Konfiguration ja irgendwo ab.
1a: wo werden diese gespeichert
1b: wenn ich nun ein neues Image mit anderen Erweiterungen baueund dieses über FW-Update einspiele, was passiert dann mit Konfigurationseinstellungen? Werden diese gelöscht oder sammelt sich da jede Menge "Konfig-Müll"?

2. Bftpd
Für was ist eigentlich dieser ftp-Daemon gedacht?
Der hat standardmäßig nur den Benutzer ftp, und der kann scheinbar nur auf /var/mod/home/ftp zugreifen. Für was soll Bftpd eigentlich gut sein, wenn ich damit nicht überall hinkomme?

3. Dropbear
Aufgrund der Größe und der Frage von Dir, ob ich Dropbear wirklich benötige, bin ich nochmal in mich gegangen. Eigentlich habe ich ja meine beiden Foneras, auf denen Dropbear läuft und die aus dem Inet auch erreichbar sind. Sprich wenn ich von unterwegs auf auf die Konsole der Eumex müsste, dann könnte ich ja per SSH auf eine Fonera und von dort per Telnet auf die Eumex
Gibt es dann überhaupt einen Grund, Dropbear auf die Eumex zu machen? Sprich einen Grund dafür, direkt per SSH auf die Eumex zu müssen?

4. Inadyn
Die Eumex hängt ja als ip-Client hinter meiner FBF7050. Funktioniert inadyn dann überhaupt, wenn die eumex gar nicht die öffentliche ip selbst hat?

5.Virtual IP
Da die Eumex hinter der FBF7050 hängt als ip-Client, ist dann überhaupt Virtual IP notwendig? Die Portweiterleitung mache ich doch dann in der 7050, z.B. für OpenVPN

6. AVM-Firewall
sehe ich das richtig, dass mir die AVM-Firewall Firewall überhaupt nichts bringt, da die Eumex als IP-Client hinter der 7050 läuft, die der Router ist?

7. cifsmount und mountpoints
Wo sind eigentlich geeignete Mountpoints, um sich z.B. Freigaben von meinen Rechnern zu mounten?
Cifs und NFS kenne ich von meiner dbox2, auf der Neutrino (auch Linux) läuft,da ich mit dieser Aufnahmen über Netzwerk auf meinen PC mache. CiFs ist allerdings für diese mpeg2-Aufnahmen zu langsam. Daher war NFS notwendig. Sprich auf meinem WinXP-Rechner gibt es auch NFS-Freigaben. Kann ich aus Freetz heraus auch NFS-Shares mounten?
 
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