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Hallo Alle!
Im Haus meiner Eltern liegt die erste TAE Dose, an der ein Speedport hängt leider im Keller, und im 1. OG hat man überhaupt keinen Empfang. Vor gut 15 Jahren haben wir allerdings schon ein LAN Kabel ins EG verlegt. Da hatte ich die letzten Monate einen TP Link WA801 dran hängen, der das WLAN als AP aufgespannt hatte, der Speedport blieb im Keller mit deaktiviertem WLAN. Zusätzlich lag im 1. OG noch ein weiterer TP link WA801, der als repeater gedient hatte. Das funktioniert eigentlich auch ganz gut.
Nun sind meine Schwester und ich, zwecks Corona Isolation seit einigen Wochen bei meinen Eltern im Haus. Die Geschwindigkeit im 1. OG reicht zwar zum Streamen, allerdings leider nicht für meine Playstation, da es zwischenzeitlich immer mal wieder zu Signaleinbrüchen im ms bis s Bereich kommt, die zwar beim Streamen dank buffern nicht stören, beim online Zocken aber schon.
Mein Gedanke ist, die Anzahl Geräte die im Aufbau des Netzwerk involviert sind zu verringern. Deshalb würde ich gerne den Speedport selbst ins EG verlegen. Dazu habe ich das mitgelieferte DSL Kabel in die TAE Dose gesteckt, und auf der anderen Seite an das alte LAN Kabel angeschlossen. Im EG habe ich dann das LAN Kabel in den Speedport gesteckt. Das funktioniert eigentlich auch, der Speedport baut eine Verbindung auf, allerdings ist diese WEIT langsamer als normal.
Jetzt dachte ich erst, das Kabel wird vermutlich zu alt und lang sein, und durch Dämpfung kommt der Qualitätsverlust. Jedoch fiel mir dann ein, dass der TP Link AP an genau diesem Kabel seit Monaten ein gutes WLAN aufbaut, ohne große Geschwindigkeitseinbußen. Das verstehe ich jetzt nicht ganz. Wieso gibt es einen Qualitätsverlust, wenn man einen langen Weg von TAE Dose zu Router hat, aber keinen wenn man den selben Weg mit dem gleichen Kabel von Router zu AP hat?
Ich hoffe es kann mich hier jemand aufklären. Über Ideen wie ich das Netzwerk sonst aufspannen kann freue ich mich auch!
Vielen Dank und Grüße,
Jack
Im Haus meiner Eltern liegt die erste TAE Dose, an der ein Speedport hängt leider im Keller, und im 1. OG hat man überhaupt keinen Empfang. Vor gut 15 Jahren haben wir allerdings schon ein LAN Kabel ins EG verlegt. Da hatte ich die letzten Monate einen TP Link WA801 dran hängen, der das WLAN als AP aufgespannt hatte, der Speedport blieb im Keller mit deaktiviertem WLAN. Zusätzlich lag im 1. OG noch ein weiterer TP link WA801, der als repeater gedient hatte. Das funktioniert eigentlich auch ganz gut.
Nun sind meine Schwester und ich, zwecks Corona Isolation seit einigen Wochen bei meinen Eltern im Haus. Die Geschwindigkeit im 1. OG reicht zwar zum Streamen, allerdings leider nicht für meine Playstation, da es zwischenzeitlich immer mal wieder zu Signaleinbrüchen im ms bis s Bereich kommt, die zwar beim Streamen dank buffern nicht stören, beim online Zocken aber schon.
Mein Gedanke ist, die Anzahl Geräte die im Aufbau des Netzwerk involviert sind zu verringern. Deshalb würde ich gerne den Speedport selbst ins EG verlegen. Dazu habe ich das mitgelieferte DSL Kabel in die TAE Dose gesteckt, und auf der anderen Seite an das alte LAN Kabel angeschlossen. Im EG habe ich dann das LAN Kabel in den Speedport gesteckt. Das funktioniert eigentlich auch, der Speedport baut eine Verbindung auf, allerdings ist diese WEIT langsamer als normal.
Jetzt dachte ich erst, das Kabel wird vermutlich zu alt und lang sein, und durch Dämpfung kommt der Qualitätsverlust. Jedoch fiel mir dann ein, dass der TP Link AP an genau diesem Kabel seit Monaten ein gutes WLAN aufbaut, ohne große Geschwindigkeitseinbußen. Das verstehe ich jetzt nicht ganz. Wieso gibt es einen Qualitätsverlust, wenn man einen langen Weg von TAE Dose zu Router hat, aber keinen wenn man den selben Weg mit dem gleichen Kabel von Router zu AP hat?
Ich hoffe es kann mich hier jemand aufklären. Über Ideen wie ich das Netzwerk sonst aufspannen kann freue ich mich auch!
Vielen Dank und Grüße,
Jack