[erledigt] 86er-Trunk-Firmware und passwortgeschützte Samba-Freigaben

Ja, ich dachte das würde die users.map erledigen. Aber du hast natürlich Recht. Was ist mit den "user = ftpuser" Zeilen in der smb.conf?
Muss dafür auch der Systemuser ftpuser existieren. Oder könnte man da auch einen Benutzer aus der users.map (rechte Seite) hinschreiben?

MfG Oliver
 
Nein, in der smb.conf und in der smbpasswd müssen "echte" Benutzer stehen. Die Datei user.map wird verwendet, um abweichende Namen der SMB-Clients in die Benutzernamen des Servers umzusetzen.
 
So, nachdem der Patch schon im trunk angekommen ist (und meine Telefone und Internat grad von niemandem benutzt wurde), habe ich mir grade eine mit Checkout 5888 gebaut und auf die Box geladen.
Ich kann nur sagen, funktioniert 1A!

Dank an Alle!! :groesste:

Dann kann ich meinen Workaround ja gleich wieder inne Tonne kloppen! :D
 
Der Workaround hatte mich doch erst auf die Idee gebracht, dass wir unsere eigene cleartext Datei schreiben könnten...

MfG Oliver
 
Sehe ich das richtig, das aber "nur" der "ftpuser" in die smbpasswd eingetragen wird?
Ein anderer Name wurde grade nicht in die smbpasswd übernommen, und auch der Zugriff ging nicht.
Mich stört das nicht, könnte nur andere in eine Falle laufen lassen.
 
Der Name aus dem Webinterface und ftpuser sollten als Benutzer funktionieren.

MfG Oliver
 
Kommando zurück!!!
Funktioniert doch! Windows hatte wiedereimal den User "gecached" oder sowas!

Anmeldung klappt auch mit dem Benutzernamen aus dem WebIF


EDIT:
Soll ich den Treadtitel auf gelöst stellen??
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hänge mich mal an diesen Thread, hab ein ähnliches Problem - freetz führt den Befehl - "/var/tmp # smbpasswd" nicht aus.
"-sh: /var/tmp: Permission denied" kommt als Antwort.
meine smbpasswd.cleartext sieht folgendermaßen aus. Es ist kein ftpuser eingetragen, den brauch ich auch nicht und bisher funktionierte es so. Ich glaube auch nicht das das das Problem ist.
<name1>:1001::<PASSWORT>:[U ]:LCT-00000001:
<name2>:1002:<PASSWORT>:[U ]:LCT-00000001:
<name3>:1003:<PASSWORT>:[U ]:LCT-00000001:
<name4>:1004:<PASSWORT>:[U ]:LCT-00000001:
Die Namen sind in freetz angelegt und die Passwörter dieselben wie im freetz. Ich hab sie auch schon gelöscht und neuangelegt. Die smbpasswd.cleartext wird einfach nicht übernommen. Als Trennzeichen hab ich sowohl : wie auch| benutzt. Ich hab auch die Rechte im /var/tmp auf 777 gesetzt. Falls jemand weiß wie ich wieder an meine Sambafreigaben mit Passwort komme wäre ich sehr dankbar.
Ach ja - mein vorheriges image, bei dem noch alles funktionierte und schon die 86er AVM firmware eingebaut war war die 7270_v2_04.86freetz-devel.de_20100923-103152.image
Jetzt hab ich den aktuellen trunk installiert.
 
Ich greife auf die Box über telnet (putty) zu, erstelle die smbpasswd.cleartext , gebe die Benutzernamen und die Passwörter in die smbpasswd.cleartext ein
<name1>:1001::<PASSWORT>:[U ]:LCT-00000001:
<name2>:1002:<PASSWORT>:[U ]:LCT-00000001:
<name3>:1003:<PASSWORT>:[U ]:LCT-00000001:
<name4>:1004:<PASSWORT>:[U ]:LCT-00000001:
dann gebe ich
"/var/tmp # smbpasswd"
genau in der Form
und erhalte als Antwort
"-sh: /var/tmp: Permission denied"
Die Box verschlüsselt mir die Passwörter nicht und ich kann auf meine samba shares nicht zugreifen, zumindest nicht auf die die mit Passwort gesichert sind.
 
ja - ich habe das aus der Anleitung im ersten Beitrag in diesem Thread
"smbpasswd generieren.txt"
dort steht es so geschrieben.
du meinst ich sollte einen der Schrägstriche weglassen?
 
Dir ist schon klar, dass "/var/tmp" das aktuelle Verzeichnis ist in dem man sich befindet?
 
Danke, ich hab mir schon nen Wolf gesucht was die Raute # bedeutet, bzw sie als Befehl gedeutet.
Ich hab schon viel an Linux- Grundlagen gelernt, weiß auch wo ich Befehle nachsuchen kann, aber das ist mir neu - wenn ich das richtig sehe bedeutet die Raute also geh in das Verzeichnis vor der # und führe den Befehl danch aus.
 
Es ist häufig so, daß man sich das aktuelle Verzeichnis im Prompt anzeigen läßt.
Vorher in das Verzeichnis zu wechseln ist auf jeden Fall nicht falsch. Wenn aber das Verzeichnis wirklich wichtig wäre, würde ich es eher so schreiben:
Code:
cd /var/tmp ; smbpasswd
Im Fall von smbpasswd ist das aktuelle Verzeichnis nicht wichtig.
 

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