Eine integration durch AVM wäre schon eine feine Sache.
Egal ob dieser Code aufgekauft, oder die die Funktion selbst geschrieben wird.
Die FritzBox könnte so viel mehr, wenn AVM wollte.
Funktionen die sonst nur in Callcentern/Hotlines gegeben sind, können auch Privat nützlich sein
Mal abgesehen von kleinen Firmen.
Inkl. Bedienung und Abruf über das FritzFon (oder habe ich übersehen dass es das gibt?).
Dann noch weitergehende Automatikfunktionen.
Ähnlich wie die Computer bei Hotlines.
Ich denke da an durch Optionen individuell einstellbare Szenarien.
Z.B. folgendes:
Fritzbox nimmt automatisch die Gespräche an.
Sofort kommt ein Hinweis dass JEDES Gespräch aufgezeichnet wird, und man bitte den folgenden Satz nachsprechen soll, wenn man zustimmt: "Ich stimme der Aufzeichnung dieses Gesprächs am 16.07.2011 um 14 Uhr 23 zu". Evtl. geht das noch kompakter. Das dürfte aber die rechtlich sicherste Methode sein.
Denn am Anfang jeder Aufnahme wäre eine Zustimmung inkl. eindeutigem Datum mit Uhrzeit.
da soll sich mal einer rausreden oder gar Strafanzeige erstatten.
Eindeutiger als bei den CallCenter, Hotlines usw. wo man nur "ja" sagt oder eine Taste drückt.
Gerade bei Privatleuten könnte man ja sonst unterstellen dass man das System nach diesem Telefonat installiert hat um die Aufzeichnung nachträglich zu legitimieren.
Der Aufwand den Satz den eine Sprachausgabe erzeugt nachzusprechen, dürfte noch für Anrufer vertretbar sein.
Im Grunde müsste es nicht mal echte Sprachausgabe sein, es reicht ja Datum und Uhrzeit aus kleinsten Audiodateien zusammenzustückeln. Haben die ersten digitalen ABs auch gemacht. Dürfte doch nicht so viel Rechenleistung und Speicherplatz einnehmen.
Wer dann nichts sagt oder ablehnt, und nachher dem Anrufer wegen 201 Ärger machen will sollte damit trotzdem nicht durchkommen.
Denn vor der nachzusprechenden Ansage wurde ja klar gesagt, dass man auflegen solle wenn man nicht zustimmt.
Und wenn sich dann jemand erdreistet abzulehnen und sich so durchmogelt, kann man ihm vorwerfen das bewusst gemacht zu haben. Und auch dann wäre es unnormal, wenn er nicht gleich am Anfang noch mal erwähnt abgelehnt zu haben. Ein Verschweigen spräche also auch gegen den Anrufer.
Um das bösartige durchmogeln zu verhindern, könnte die Software auch die Zustimmung phonetisch mit dem was sie erwartet vergleichen.
Das konnte schon die Software die einer Soundblaster AWE32pnp beigelegt war, auf einem 486DX/100.
Und das war zu dem Zeitpunkt schon einigermaßen schnell, die Software hätte auch mit weniger Mhz funktioniert.