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Hallo,
ich habe folgendes Problem: An zwei Standorten A, B ist jeweils ein Alice-DSL-Anschluss (mit verfügbarem ADSL2+, jeweils mehr als 10 Mbit/s möglich), für den zwingendermaßen das DSL-Modem Sphairon Turbolink IAD genutzt werden muss (sogenanntes "QSC/Telefonica-Gebiet"). Da jeweils noch SIP-Anbieter genutzt werden, ist an beiden Standorten jeweils eine FBF am Start, bei A ist es die FBF WLAN 7050 (ein PC geht über LAN ins Netz, der andere über WLAN), bei B ist es die FBF WLAN ohne Zahl (nur ein LAN-Port, daher geht der einzige PC über WLAN ins Netz). Die Firmware auf den FBFs ist jeweils die aktuelle.
Nun habe ich das Phänomen, dass bei Standort A beide PCs (auch der, der über WLAN verbunden ist) die maximale Geschwindigkeit (ausgemessene Netto-Synchrate) bei Downloads erreicht, der PC bei Standort B wird laut glaubwürdigee Aussagen (auch nach MTU-Optimierungen) nie mehr als 3 oder 4 Mbit/s (zB bei FTP-DLs) erreicht. Leider ist Standort B recht weit weg und dort wohnen keine FBF-Experten, deswegen kann ich nicht herausfinden, wie hoch die DSL-Synchronisierung ist, aber die Leitungsdämpfung dürfte so bei 24 db liegen (frühere Aufzeichnungen bei Messungen via FBF).
Woran liegt es am ehesten, dass der PC bei B so niedrige Downloadraten hat?
1.) an der schwachen WLAN-Leistung der FBF WLAN?
2.) an der schwachen Leistung der FBF WLAN, wenn es daraum geht, Daten von einem externen DSL-Modem über WLAN zu senden?
3.) an der Alice-Leitung / dem Alice-DSL-Modem?
Ich weiß, dass ihr keine Glaskugel habt, aber bevor ich nun teuer, aber vielleicht umsonst eine FBF WLAN 7050 anschaffe, wenn ich in einem Monat wieder nach B fahre um nach dem Rechten zu sehen, frage ich hier nach.
Vielleicht kennt ja einer das Phänomen, dass die FBF WLAN im ATA-Modus an einem DSL-Modem nur langsam Daten über WLAN versendet.
ich habe folgendes Problem: An zwei Standorten A, B ist jeweils ein Alice-DSL-Anschluss (mit verfügbarem ADSL2+, jeweils mehr als 10 Mbit/s möglich), für den zwingendermaßen das DSL-Modem Sphairon Turbolink IAD genutzt werden muss (sogenanntes "QSC/Telefonica-Gebiet"). Da jeweils noch SIP-Anbieter genutzt werden, ist an beiden Standorten jeweils eine FBF am Start, bei A ist es die FBF WLAN 7050 (ein PC geht über LAN ins Netz, der andere über WLAN), bei B ist es die FBF WLAN ohne Zahl (nur ein LAN-Port, daher geht der einzige PC über WLAN ins Netz). Die Firmware auf den FBFs ist jeweils die aktuelle.
Nun habe ich das Phänomen, dass bei Standort A beide PCs (auch der, der über WLAN verbunden ist) die maximale Geschwindigkeit (ausgemessene Netto-Synchrate) bei Downloads erreicht, der PC bei Standort B wird laut glaubwürdigee Aussagen (auch nach MTU-Optimierungen) nie mehr als 3 oder 4 Mbit/s (zB bei FTP-DLs) erreicht. Leider ist Standort B recht weit weg und dort wohnen keine FBF-Experten, deswegen kann ich nicht herausfinden, wie hoch die DSL-Synchronisierung ist, aber die Leitungsdämpfung dürfte so bei 24 db liegen (frühere Aufzeichnungen bei Messungen via FBF).
Woran liegt es am ehesten, dass der PC bei B so niedrige Downloadraten hat?
1.) an der schwachen WLAN-Leistung der FBF WLAN?
2.) an der schwachen Leistung der FBF WLAN, wenn es daraum geht, Daten von einem externen DSL-Modem über WLAN zu senden?
3.) an der Alice-Leitung / dem Alice-DSL-Modem?
Ich weiß, dass ihr keine Glaskugel habt, aber bevor ich nun teuer, aber vielleicht umsonst eine FBF WLAN 7050 anschaffe, wenn ich in einem Monat wieder nach B fahre um nach dem Rechten zu sehen, frage ich hier nach.
Vielleicht kennt ja einer das Phänomen, dass die FBF WLAN im ATA-Modus an einem DSL-Modem nur langsam Daten über WLAN versendet.