ein herzliches hallo in die Runde,
ich glaube das ist mein erster Beitrag hier. Dann mal los.
Habe seit einiger Zeit auf meiner Dremabox einen Inadynclienten laufen. Dieser ermöglicht den Zugriff auf das Webinterface des Satellitenreceivers und funktionierte bisher tadellos.
Um auf den in der Fritzbox steckenden USB-Stick ebenfalls via Internet zugreifen zu können habe ich einen zweiten dyndns account für die Fritzbox angelegt und in die Fritzbox eingetragen. Klar beide accounts bekommen trotz verschiedener Namen nun die selbe IP verpasst.
So passiert es dann, das der FritzDNS-Account auch gleich bis zur Dreambox durchwinkte. Also habe ich den dyndnsservice der dreambox abgestellt und hoffte nun die Fritzbox ansprechen zu können. Nö!
Nun meine Frage/n:
ist die Performance der USB-Schnittstelle an dem Fritz so gut das sich die Mühen lohnen, das o.g. Problem netzintern auseinander zu dividieren? Auf den dyndnsclienten der dreambox würde ich nur sehr ungern verzichten. Es sollte mit einem Qnap 109 (oder anderem NFS-fähigem NAS) mithalten können.
Oder ist beides nur ein Behelf? Würde mir ein NAS zulegen, habe aber die Sorge, daß die Serverdaten unangenhm lange brauchen um auf den Clienten parat zu sein.
Also Aufgabenstellung ist zentrale Datenspeicheung mit Internetzugriff, Itunesserver, ggfls. eine Art Cloud wie mobile me, oder google calendar/contacts) Filme Fotos Musik, das übliche halt. Ideal wäre wenn sich der Speicher auf einer drambox als Laufwerk "mounten" läßt.
Da ich selber so ziemlich Laie bin, kann ich mich an Spekulationen nicht ernsthaft beteilgen ;-) freu mich aber über konstruktive Tips, nach Möglichkeit welche, die aus der eigenen Erfahrung resultieren. Jo!
Die Kombi der Geräte und die Aufgabenstellung als solche dürfte wohl recht häufig sein.
ich glaube das ist mein erster Beitrag hier. Dann mal los.
Habe seit einiger Zeit auf meiner Dremabox einen Inadynclienten laufen. Dieser ermöglicht den Zugriff auf das Webinterface des Satellitenreceivers und funktionierte bisher tadellos.
Um auf den in der Fritzbox steckenden USB-Stick ebenfalls via Internet zugreifen zu können habe ich einen zweiten dyndns account für die Fritzbox angelegt und in die Fritzbox eingetragen. Klar beide accounts bekommen trotz verschiedener Namen nun die selbe IP verpasst.
So passiert es dann, das der FritzDNS-Account auch gleich bis zur Dreambox durchwinkte. Also habe ich den dyndnsservice der dreambox abgestellt und hoffte nun die Fritzbox ansprechen zu können. Nö!
Nun meine Frage/n:
ist die Performance der USB-Schnittstelle an dem Fritz so gut das sich die Mühen lohnen, das o.g. Problem netzintern auseinander zu dividieren? Auf den dyndnsclienten der dreambox würde ich nur sehr ungern verzichten. Es sollte mit einem Qnap 109 (oder anderem NFS-fähigem NAS) mithalten können.
Oder ist beides nur ein Behelf? Würde mir ein NAS zulegen, habe aber die Sorge, daß die Serverdaten unangenhm lange brauchen um auf den Clienten parat zu sein.
Also Aufgabenstellung ist zentrale Datenspeicheung mit Internetzugriff, Itunesserver, ggfls. eine Art Cloud wie mobile me, oder google calendar/contacts) Filme Fotos Musik, das übliche halt. Ideal wäre wenn sich der Speicher auf einer drambox als Laufwerk "mounten" läßt.
Da ich selber so ziemlich Laie bin, kann ich mich an Spekulationen nicht ernsthaft beteilgen ;-) freu mich aber über konstruktive Tips, nach Möglichkeit welche, die aus der eigenen Erfahrung resultieren. Jo!
Die Kombi der Geräte und die Aufgabenstellung als solche dürfte wohl recht häufig sein.