Ich brüte hier an einem ziemlich fiesen Problem. Seit 10 Jahren habe ich 1.000 DSL, lief immer problemlos. Seit Dezember 2013 habe ich den Effekt, dass mir die Upload-Geschwindigkeit temporär stark einbricht - manchmal ist kein Upload mehr möglich, weil jegliche Datenpakete auf Timeouts laufen. Da ich DSL beruflich nutze, ist das kein Zustand. Zu Beginn gab es die Störung nur über ein Wochenende (im Anschluss habe ich festgestellt, dass weitere Teilnehmer im Ort betroffen waren).
Danach war wochenlang Ruhe - jetzt ist die Störung fast jeden Tag mehrfach da - manchmal von abends bis zum anderen Morgen.
Leitung ist mehrfach von Telekom (auf Veranlassung von 1&1) durchgemessen worden - ist angeblich ok. Auch die FRITZ!Box zeigt das so an. Aber meine Tests zeigen, dass da plötzlich z.B. Pings Datenpakete verlieren und in Timeouts laufen. Ein DSL-Speedtest ist dann nicht mehr möglich. Kann sein, dass nach ein paar Minuten oder Stunden der Upload wieder mit stark reduzierter Bandbreite wiederkommt - oder es ist irgendwann alles wieder im Normalzustand - ein Muster ist nicht erkennbar (kann Tagsüber sein, ich hatte das auch schon Nachts um 1:00 Uhr).
Ich habe bereits viel geprüft, gemessen, Komponenten getauscht (3 verschiedene FRITZ!Box-Modelle im Büro probiert - und zwei davon direkt am DSL-Splitter) - sobald der Fehler auftritt, ist er in allen Gerätekonstellationen vorhanden bzw. messtechnisch nachweisbar. Manchmal dauert die Störung nur wenige Minuten - manchmal dauert es Stunden bis einen Tag.
Ich habe alles hier im Blog dokumentiert.
Der 1&1-Support scheint nun irgendwie das Handtuch zu werfen. Und T-Kom geht nach Schema F vor (schickt jemanden raus, der mal die Leitung misst - oder setzt die 1&1-Störungsmeldung mit dem Hinweis "kein Fehler feststellbar" zurück, ohne das jemals jemand von denen bei mir aufgetaucht ist).
Daher bin ich mit meinem Latein am Ende - ich tippe ja auf sterbende, überlastete Digitaltechnik ab dem DSLAM, die dann einfach die Pakete nicht mehr weiterleitet. Dafür würde in meinen Augen auch sprechen, dass die FRITZ!Box weder Verbindungsabbrüche noch Fehler zeigt - und ich selbst bei einer akuten DSL-Upload-Störung (Upload nicht mehr möglich) per IP-Telefonie mit dem 1&1-Support telefonieren konnte. Die IP-Pakete werden ja nach dem DSLAM abgetrennt und gehen über andere T-Kom-Komponenten als die Datenpakete.
Habe ich einen Denkfehler begangen oder ist mein Bauchgefühl "T-Kom-Technik stirbt und wird nicht mehr erneuert, da man in der Vermittlungsstation auf neuere Komponenten gehen will" falsch?
Oder gibt es gar noch mehr Betroffene und das Ganze hat irgendwie System?
Danach war wochenlang Ruhe - jetzt ist die Störung fast jeden Tag mehrfach da - manchmal von abends bis zum anderen Morgen.
Leitung ist mehrfach von Telekom (auf Veranlassung von 1&1) durchgemessen worden - ist angeblich ok. Auch die FRITZ!Box zeigt das so an. Aber meine Tests zeigen, dass da plötzlich z.B. Pings Datenpakete verlieren und in Timeouts laufen. Ein DSL-Speedtest ist dann nicht mehr möglich. Kann sein, dass nach ein paar Minuten oder Stunden der Upload wieder mit stark reduzierter Bandbreite wiederkommt - oder es ist irgendwann alles wieder im Normalzustand - ein Muster ist nicht erkennbar (kann Tagsüber sein, ich hatte das auch schon Nachts um 1:00 Uhr).
Ich habe bereits viel geprüft, gemessen, Komponenten getauscht (3 verschiedene FRITZ!Box-Modelle im Büro probiert - und zwei davon direkt am DSL-Splitter) - sobald der Fehler auftritt, ist er in allen Gerätekonstellationen vorhanden bzw. messtechnisch nachweisbar. Manchmal dauert die Störung nur wenige Minuten - manchmal dauert es Stunden bis einen Tag.
Ich habe alles hier im Blog dokumentiert.
Der 1&1-Support scheint nun irgendwie das Handtuch zu werfen. Und T-Kom geht nach Schema F vor (schickt jemanden raus, der mal die Leitung misst - oder setzt die 1&1-Störungsmeldung mit dem Hinweis "kein Fehler feststellbar" zurück, ohne das jemals jemand von denen bei mir aufgetaucht ist).
Daher bin ich mit meinem Latein am Ende - ich tippe ja auf sterbende, überlastete Digitaltechnik ab dem DSLAM, die dann einfach die Pakete nicht mehr weiterleitet. Dafür würde in meinen Augen auch sprechen, dass die FRITZ!Box weder Verbindungsabbrüche noch Fehler zeigt - und ich selbst bei einer akuten DSL-Upload-Störung (Upload nicht mehr möglich) per IP-Telefonie mit dem 1&1-Support telefonieren konnte. Die IP-Pakete werden ja nach dem DSLAM abgetrennt und gehen über andere T-Kom-Komponenten als die Datenpakete.
Habe ich einen Denkfehler begangen oder ist mein Bauchgefühl "T-Kom-Technik stirbt und wird nicht mehr erneuert, da man in der Vermittlungsstation auf neuere Komponenten gehen will" falsch?
Oder gibt es gar noch mehr Betroffene und das Ganze hat irgendwie System?