Hallo zusammen,
eine Alternative zur Anpassung von Steckern und Steckerbelegungen für den Anschluss einer Fritzbox in Spanien (s. Thema "Y-Kabel in Spanien" in diesem Forum) könnte sein, einen in Deutschland üblichen Splitter anzuschließen und daran die Fritzbox. Möglich ist es wohl, soweit ich verschiedene Kommentare gelesen habe. Allerdings stellt sich mir die Frage, ob es unter den technischen Gegebenheiten in Spanien überhaupt sinnvoll ist. Darüber habe ich in entsprechenden Postings aber nichts gefunden.
Offenbar gibt es bei Splittern und Frequenzweichen für Annex A und B technische Unterschiede - s. http://de.wikipedia.org/wiki/DSL-Weiche. Wenn ich den Artikel richtig verstehe, kann die Nutzung eines deutschen Splitters also dazu führen, dass die Leistung angeschlossener Geräte gemindert wird bzw. genauer: dass die verfügbare Leistung der DSL-Leitung gedrosselt wird (Reichweiten und Datenübertragungsraten). Hat sich jemand hier schon mal damit beschäftigt und weiß evtl. Genaueres?
Daneben hat mich folgender, im Artikel enthaltene Satz stutzig gemacht:
"An Analoganschlüssen außerhalb Deutschlands (...) wird vor das DSL-Modem ein Hochpassfilter geschaltet, oder dieses ist bereits im Modem integriert, und vor jedes (meist parallel zum Modem geschaltete) analoge Endgerät wird ein Tiefpassfilter geschaltet."
Ist es möglich, dass Kombinationen aus Modem und Router, die in Spanien vertrieben werden, diesen Hochpassfilter eingebaut haben, aber Fritzboxen (egal, ob deutsche oder internationale Versionen) nicht? Das jedenfalls würde einer Empfehlung entsprechen, die ich im Internet gelesen habe und die erst gestern ein in Spanien lebender Deutscher telefonisch sinngemäß wiederholt hat: die Fritzbox hinter einen spanischen Router mit Modemfunktion zu hängen und sie im Bridgemodus zu betreiben.
Wer weiß mehr?
Viele Grüße
nenem
eine Alternative zur Anpassung von Steckern und Steckerbelegungen für den Anschluss einer Fritzbox in Spanien (s. Thema "Y-Kabel in Spanien" in diesem Forum) könnte sein, einen in Deutschland üblichen Splitter anzuschließen und daran die Fritzbox. Möglich ist es wohl, soweit ich verschiedene Kommentare gelesen habe. Allerdings stellt sich mir die Frage, ob es unter den technischen Gegebenheiten in Spanien überhaupt sinnvoll ist. Darüber habe ich in entsprechenden Postings aber nichts gefunden.
Offenbar gibt es bei Splittern und Frequenzweichen für Annex A und B technische Unterschiede - s. http://de.wikipedia.org/wiki/DSL-Weiche. Wenn ich den Artikel richtig verstehe, kann die Nutzung eines deutschen Splitters also dazu führen, dass die Leistung angeschlossener Geräte gemindert wird bzw. genauer: dass die verfügbare Leistung der DSL-Leitung gedrosselt wird (Reichweiten und Datenübertragungsraten). Hat sich jemand hier schon mal damit beschäftigt und weiß evtl. Genaueres?
Daneben hat mich folgender, im Artikel enthaltene Satz stutzig gemacht:
"An Analoganschlüssen außerhalb Deutschlands (...) wird vor das DSL-Modem ein Hochpassfilter geschaltet, oder dieses ist bereits im Modem integriert, und vor jedes (meist parallel zum Modem geschaltete) analoge Endgerät wird ein Tiefpassfilter geschaltet."
Ist es möglich, dass Kombinationen aus Modem und Router, die in Spanien vertrieben werden, diesen Hochpassfilter eingebaut haben, aber Fritzboxen (egal, ob deutsche oder internationale Versionen) nicht? Das jedenfalls würde einer Empfehlung entsprechen, die ich im Internet gelesen habe und die erst gestern ein in Spanien lebender Deutscher telefonisch sinngemäß wiederholt hat: die Fritzbox hinter einen spanischen Router mit Modemfunktion zu hängen und sie im Bridgemodus zu betreiben.
Wer weiß mehr?
Viele Grüße
nenem
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