DSL schneller: Australischer Doktorand bekämpft Leitungsinterferenzen

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200 Mbit pro Sekunde sind zur Zeit mit DSL-Technik möglich – doch oft gilt das nur in der Theorie. Durch schlecht geschirmte Kupferkabel sinkt die Übertragungsrate oft drastisch. Der australische Doktorand John Papandriopoulos hat sich dieses Problems jetzt im Rahmen seiner Doktorarbeit angenommen, diese Woche wurde er dafür mit einem Preis der Universität Melbourne ausgezeichnet.

Der volle Artikel bei heise:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/98069
 
ich fand an dieser meldung das am interessantesten:

Verbesserungen seien aber auch schon ohne Veränderungen auf Seiten der DSL-Nutzer möglich
 
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