[Info] Die Arbeit der T-Frau

beiti

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Achtung: Das hier ist keine technische Frage, sondern eine Erzählung über ein Erlebnis mit der Telekom. Nur um keine falschen Erwartungen zu wecken. ;)

Ausgangssituation: Zweifamilienhaus mit Wohnung im EG und Wohnung im 1. OG (Letztere bewohne ich).
Das Erdkabel mündet im Keller in einen alten Post-Übergabeverteiler mit ganz vielen Klemmen. Von dort geht ein vieradriges Kabel zu einer Doppel-TAE-Buchse in einem Installationsschrank. Die schwarz/roten Adern des Kabels (linke Buchse) sind für mich, die weiß/gelben Adern (rechte Buchse) für die Bewohner des EG.
In dem Installationsschrank befinden sich beide Router.

Ich (OG) habe schon ein paar Monate VDSL von 1&1 (Telekom-Vorleistung) ohne Probleme.
Die EG-Bewohner hatten bisher DSL von O2, sollten aber nun Telekom-VDSL bekommen.

Zum Umschalttermin tauchte eine Telekom-Technikerin auf.

Die Technikerin ließ sich den Installationsschrank mit den Routern zeigen, wollte dann aber unbedingt den Kasten sehen, wo die Kabel ins Haus kommen.

Die EG-Bewohnerin bot an, mich (den OG-Bewohner) hinzuzuholen, weil ich mich mit der Technik auskenne und auch mein Anschluss hier ins Haus kommt. Das lehnte die T-Frau jedoch unwirsch ab, weil sie keine Zeit habe. Stattdessen arbeitete sie sich selber im Haus weiter vor, bis sie den Übergabeverteiler im Ölkeller gefunden hatte. Im Schein einer Taschenlampe (weil weder die T-Frau noch die EG-Bewohnerin den Lichtschalter fanden) machte sie irgendwas daran. Anschließend steckte sie im Installationsschrank etwas um und erklärte der EG-Bewohnerin, sie müsse den Router an der linken Buchse anstecken.

Dann war die T-Frau auch schon wieder weg. Ich selber hielt mich gerade im Garten auf und sah sie noch wegfahren; da wusste ich noch nicht, was sie mir hinterlassen hatte.

Als ich abends zurück ins Haus kam, musste ich feststellen, das mein 1&1-VDSL tot war. Auf der FritzBox-Oberfläche erfuhr ich, dass keine DSL-Synchronisation möglich sei.
Ich ging runter in den Keller zum Installationsschrank und sah, dass meine FritzBox ausgesteckt war. Also steckte ich sie wieder ein - und zwar in die linke Buchse, wo sie immer schon eingesteckt gewesen war. (Davon, dass die T-Frau den Router der EG-Bewohner dort angeschlossen sehen wollte, wusste ich ja zu diesem Zeitpunkt nichts.)
Ich ging zurück zum Computer, und mein Zugang war wieder in Ordnung. Problem gelöst - dachte ich.

Leider erfuhr ich am nächsten Tag, dass die Leitung der Bewohner im EG nach wie vor tot war, auch nachdem sie ihren neuen Speedport angeschlossen hatten (an der rechten Buchse, wo auch ihr bisheriger Router angeschlossen gewesen war - und die linke war ja inzwischen wieder von meiner FritzBox belegt).
Ich bot mich an, zu helfen, und quälte mich eine Zeitlang mit der Speedport-Benutzeroberfläche herum (der Speedport stürzte bei Verbindungsversuchen immer wieder ab und musste minutenlang resettet werden). Aber es half alles nichts. Die Leitung war tot.

Die EG-Bewohner hatten inzwischen bei der Telekom angerufen und Idioten-Tipps bekommen - z. B. eine sehr detaillierte Anleitung, wie man mit Hilfe eines spitzen Gegenstandes den Reset-Knopf des Speedport betätigt. Am Ende ging nichts, und es folgte das Versprechen, am übernächsten (!) Tag werde nochmal ein Techniker vorbeikommen und nachschauen.

Mir lies die Sache aber keine Ruhe. Schließlich ging ich selber in den Ölkeller (ich weiß ja wenigstens, wo der Lichtschalter ist) und schraubte den Übergabeverteiler auf. Da staunte ich nicht schlecht: Die beiden schwarz/roten Adern des Kabels (die zu meiner, d. h. der linken) Buchse führen, waren angeschlossen. Die weiß/gelben Kabel, die zur rechten Buchse (Anschluss für die EG-Bewohner) führen, waren abgeklemmt - und baumelten lose im Kasten herum. Keine Ahnung, was die T-Frau sich dabei gedacht hatte.
(Die EG-Bewohnerin hatte die T-Frau übrigens eigens noch darauf aufmerksam gemacht, dass es im Haus zwei Anschlüsse gibt. Und die zwei Router im Installationsschrank waren ja wohl auch nicht zu übersehen.)

Ich probierte nun mit einem Schraubenzieher die unbelegten Klemmen durch und fand zwei, die lose waren. An diesen schloss ich die gelb/weißen Adern wieder an. Dann ging ich in die Speedport-Konfigurationsoberfläche und stelle zufrieden fest: Wir haben DSL-Synchronisation mit 51/10 MBit. Auch die DSL-Leuchte am Speedport ging an.

Problem gelöst? Leider noch nicht ganz.

Der Speedport verweigerte weiterhin jeglichen Versuch, die Zugangsdaten einzugeben und die Internetverbindung herzustellen. Mal stürzte er bei 30 % ab, mal bei 45 oder 60 %. Mal nahm er nur die Zugangskennung an und brachte dann eine Fehlermeldung, mal fragte er auch die Telefonnummern ab. Aber es lief nie bis zum Ende durch. Synchronisation war da, Verbindung kam trotzdem nicht zustande.

In der Zwischenzeit hatte mir auch die EG-Bewohnerin davon berichtet, dass sie laut T-Frau ihren Router an der linken Buchse anstecken sollten. Nach zwei Stunden Denkpause kam mir ein Geistesblitz: Was, wenn nicht nur eine Leitung abgeklemmt, sondern auch die Leitungen vertauscht wurden?
Also steckte ich meinen eigenen Router aus der linken Buchse aus, steckte dort den Speedport der EG-Bewohner ein - und siehe da, er fraß die Zugangsdaten und ließ sich einrichten.
Dann steckte ich meine Fritzbox an die rechte Buchse (also die, die nach dem Auftritt der T-Frau abgeklemmt gewesen war). Meine FritzBox baute ebenfalls brav ihre Verbindung auf - obwohl sie kurz zuvor dasselbe auch schon an der linken Buchse getan hatte. Das war ja auch der Grund, warum ich vorher gar nicht an vertauschte Leitungen gedacht hatte.
Offenbar kann man sich mit den 1&1-Zugangsdaten an einem beliebigen Port des Telekom-DSLAM anmelden, während man mit Telekom-Zugangsdaten nur an einem bestimmten/vorgesehenen Port ankommt. Darauf muss man echt erst mal kommen...

Augenscheinlich hatte die T-Frau also nicht nur die weiß/gelbe Leitung zur linken Buchse ersatzlos abgeklemmt, sondern die rot/schwarze Leitung dort angeklemmt, wo zuvor die weiß/gelbe Leitung angeklemmt war.

Die EG-Bewohner haben den Techniker naürlich wieder abbestellt und sich über die T-Frau beschwert.
Bin ja mal gespannt, ob die Telekom sich traut, für den Besuch der T-Frau auch noch eine Technikerpauschale zu verrechnen...
 
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Schöne Story.
Jetzt mal angenommen:
1. Du wärest ein 1&1 Kunde mit wenig technischem Verständniss.
2. Die Mitbewohner hätten wie vorgegeben ihren Router links eingestöpselt.

Dann hätte der Telekom Anschluss auf Anhieb funktioniert und der 1&1 Anschluss wäre tot gewesen.
Der 1&1 Kunde hätte dann verzweifelt eine Störung gemeldet. Ein Techniker wäre nie gekommen trotz 2-xx Terminen (hat es schon gegeben!).
Der 1&1 Kunde hätte entnervt gekündigt und wäre zur Telekom direkt gewechselt.
Ein Schelm der böses dabei denkt....

Es kann aber auch einfach ein kleiner Schaltfehler der Technikerin gewesen sein. Ich habe mir sagen lassen das Arbeitspensum ist nicht gerade klein für einen bescheidenen Lohn...
 
Dann hätte der Telekom Anschluss auf Anhieb funktioniert und der 1&1 Anschluss wäre tot gewesen.
Stimmt. Wenn man es so betrachtet, riecht es schon fast nach böser Absicht - würde dann aber der Aussage hier zuwiderlaufen.

Es kann aber auch einfach ein kleiner Schaltfehler der Technikerin gewesen sein. Ich habe mir sagen lassen das Arbeitspensum ist nicht gerade klein für einen bescheidenen Lohn...
Das ist die wahrscheinlichste Variante. So wie mir erzählt wurde, gab es bei dem Termin bereits Verzögerungen (bis 10 Uhr sollte die T-Frau da sein, aber tatsächlich kam sie erst am Nachmittag und war ziemlich hektisch und angenervt).

Das Traurige dabei ist: Hätte die Technikerin nie das Haus betreten oder wenigstens nichts angefasst (es bestand ja überhaupt kein Bedarf - schließlich wurde nur ein vorhandener Anschluss umgestellt), hätte sie sich selber und uns den ganzen Stress erspart.
Bei der Umstellung meines eigenen Anschlusses vor ein paar Monaten kam ja auch niemand ins Haus.
 
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Von dort geht ein vieradriges Kabel zu einer Doppel-TAE-Buchse in einem Installationsschrank.
Da liegt schon der Hund begraben. Eine solche Dose kann nie die erste TAE-Dose für zwei getrennte Wohnungen sein.
Wahrscheinlich war die "T-Frau" auch nicht von der Telekom, sondern von irgendeinem beauftragten Subunternehmer.
 
Da liegt schon der Hund begraben. Eine solche Dose kann nie die erste TAE-Dose für zwei getrennte Wohnungen sein.
Alles Verhandlungssache. ;) Früher gab es in dem Haus nur einen einzigen Telefon-/Internet-Anschluss, und ursprünglich befand sich zu dem Zweck im Installationsschrank auch die Original-Telekom-TAE mit Prüf-Widerstand (wie in Deinem Link beschrieben). Dann gab es eines Tages Probleme mit der DSL-Geschwindigkeit, und ein 1&1-Mitarbeiter ging mit mir am Telefon verschiedene Sachen durch, die ich probieren könnte. Unter anderem schlug er vor, ich solle die Telekom-TAE durch eine gewöhnliche TAE ersetzen. Das tat ich dann auch - und tatsächlich ging dadurch die Geschwindigkeit von ca. 3,5 MBit auf ca. 4,3 Mbit hoch. Offenbar hat die Prüftechnik in der offiziellen Telekom-TAE eine Bremswirkung. Ich sollte dazusagen, dass der damalige 1&1-Anschluss über Telefonica geschaltet war - also die Telekom stellte hier nur die letzte Meile zur Verfügung.
Seither gibt es jedenfalls die "inoffzielle" Dose im Schrank. Und da diese Dose zufällig zwei getrennt verdrahtbare Einzel-TAEs enthält, bot es sich an, sie auch gleich für den zweiten Anschluss zu verwenden. Als dieser vor ca. drei Jahren erstmalig geschaltet wurde, schlug ich das dem Telekom-Techniker so vor; er ging sofort drauf ein und war froh, dass er selber nichts mehr montieren musste. Er klemmte einfach nur noch die übrigen zwei Adern des Kabels an - genau die, die nun von seiner Kollegin fälschlicherweise wieder abgeklemmt wurden.
 
Und da diese Dose zufällig zwei getrennt verdrahtbare Einzel-TAEs enthält, bot es sich an, sie auch gleich für den zweiten Anschluss zu verwenden. Als dieser vor ca. drei Jahren erstmalig geschaltet wurde, schlug ich das dem Telekom-Techniker so vor; er ging sofort drauf ein und war froh, dass er selber nichts mehr montieren musste.
Das war kein Telekom-Mitarbeiter, siehe oben.
 
Hallo @beiti,

das ist in der Tat eine interessante Geschichte. Und glücklicherweise hast du genügend Sachkenntnis und konntest des Fauxpas der Kollegen wieder geradebiegen.

Absicht unterstelle ich ihr keinesfalls. Ich gehe auch von einer klassischen Verschaltung aus. Und in einem dunklen Keller, in dem der Lichtschalter an einer wahrscheinlich sehr ungünstigen Ecke angebracht ist, fällt es manchmal schwer, die korrekten Drähte zu finden. ;-)

Durch unvorhergesehene Störungen oder Komplikationen bei anderen Einsätzen kann leider ab und zu eine Verspätung passieren. Die vermeintliche Genervtheit der Kollegin spricht auch dafür, dass sie wahrscheinlich keinen angenehmen Tag hatte.

Zusätzliche Kosten wie die Fahrpauschale etc. werden nicht kommen. Wenn der Techniker zur Entstörung rechtzeitig storniert wurde, passiert da nichts weiter.

Viele Grüße Daniel H. von Telekom hilft
 
Vor einiger Zeit bestellte ich zusätzlich zum vorhandenen Provideranschluß einen zweiten Anschluß, ebenfalls von einem (damaligen) Billiganbieter. Man bestand darauf, daß dieser zweite Anschluß von einem "Techniker" in Betrieb genommen werden sollte. Da es bei uns mehrere TAE gibt deren Kabel alle im APL liegen dort aber nicht (mehr) angeschlossen sind suchte ich eine noch freie TAE aus und wollte den "Techniker" bitten, doch diese TAE an die zweite Leitung zu klemmen.
Der ging darauf aber gar nicht ein sondern legte einfach den vorhandenen Anschluß tot indem er die von der ersten TAE kommenden Adern abzog und auf die nächsten zwei Klemmen auflegte. Die korrekte Verdrahtung habe ich dann selber vorgenommen denn nun wußte ich ja wo welcher Anschluß ankommt. Ein LSA-Auflegewerkzeug mußte ich mir aber erst noch kaufen, ohne dieses war keine stabile Klemmung möglich. Daß es auch Fälle gibt wo in einem APL im Einfamilienhaus mehr als ein Anschluß ankommt hat man diesen "Technikern" offensichtlich nicht gesagt.

Zum Thema mit den Zugangsdaten: Der neue Anschluß dürfte schon über BNG geschaltet sein, da müssen die Zugangsdaten nicht stimmen, man wird trotzdem verbunden, allerdings zu Lasten des Anschlußinhabers. Die 1&1 Nummern registrieren sich auch an Telekom-Anschlüssen. Der alte (1&1) Anschluß funktioniert hingegen nicht mit Telekom-Zugangsdaten. Dieses Verhalten ist normal und sollte nicht verwundern.
 
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Ich gehe auch von einer klassischen Verschaltung aus. Und in einem dunklen Keller, in dem der Lichtschalter an einer wahrscheinlich sehr ungünstigen Ecke angebracht ist, fällt es manchmal schwer, die korrekten Drähte zu finden. ;-)
Das Grundproblem war, dass die T-Frau überhaupt ins Haus kam - was ja in der gegebenen Situation (Umstellung des schon länger genutzten Anschlusses) absolut unnötig war. Wer diese Entscheidung getroffen hatte, weiß ich nicht.

Der ging darauf aber gar nicht ein sondern legte einfach den vorhandenen Anschluß tot indem er die von der ersten TAE kommenden Adern abzog und auf die nächsten zwei Klemmen auflegte. Die korrekte Verdrahtung habe ich dann selber vorgenommen denn nun wußte ich ja wo welcher Anschluß ankommt.
Also würde Eduard Zimmermann sagen: "Leider kein Einzelfall." :(

Auch beim Besuch früherer "Techniker" hatte ich schon den Eindruck, dass das keine Leute mit fundierter Ausbildung mehr sind (die wirklich von Grund auf verstehen, was sie da machen) sondern eher Hilfskräfte, denen man das Wichtigste in einem Schnellkurs beigebracht hat. In Anbetracht des Preisdrucks in der Branche wäre das auch irgendwo zu verstehen: Man schickt erst mal die Billigkraft los, die immerhin 80 % der Anschlüsse korrekt vornimmt. Und in den 20 % der Fälle, wo die Billigkraft Unsinn macht oder nicht weiterkommt, kann man immer noch einen vollständig ausgebildeten Techniker hinterherschicken. Ich mag mich täuschen, aber so ist mein Eindruck.

Bei der telefonischen Beratung läuft es ja ganz ähnlich: Erst mal spricht man mit einem angelernten Callcenter-Mitarbeiter, der in der Regel nicht mehr Ahnung hat als ein gut informierter Kunde. Nach dem Prinzip des "Einäugigen unter den Blinden" kann der jenen Kunden, die selber ahnungslos sind (bzw. zu faul, die Anleitung richtig zu lesen), schon mal weiterhelfen. Und wenn es wirklich technisch anspruchsvoller wird und über Standardfragen hinausgeht, folgt der berühmte Satz: "Ich verbinde Sie mal mit jemandem von der Technik." ;)

Der neue Anschluß dürfte schon über BNG geschaltet sein, da müssen die Zugangsdaten nicht stimmen, man wird trotzdem verbunden, allerdings zu Lasten des Anschlußinhabers. Die 1&1 Nummern registrieren sich auch an Telekom-Anschlüssen. Der alte (1&1) Anschluß funktioniert hingegen nicht mit Telekom-Zugangsdaten. Dieses Verhalten ist normal und sollte nicht verwundern.
Der Outdoor-DSLAM hier im Dorf wurde erst im März dieses Jahres in Betrieb genommen; mein Anschluss wurde im April angeklemmt, der Anschluss der anderen Hausbewohner jetzt vor wenigen Tagen. Ich kann mir daher nicht vorstellen, dass die Anschlüsse sich technisch irgendwie unterscheiden - außer, dass ich ihn über 1&1 beziehe und die anderen Hausbewohner direkt über die Telekom.
 
BNG ist eine ganz neue Plattform der Telekom, die unterscheidet sich grundlegend von der bei 1&1.
Mit dem DSLAM hat das nichts zu tun, das befindet sich erst dahinter.
 
BNG hat mit der 1&1 Plattform praktisch nichts zu tun. Von 1&1 bei der Telekom eingekaufte Anschlüsse laufen natürlich genau so über BNG wie direkte Telekomanschlüsse und unterscheiden sich daher technisch nicht. Lediglich die Authentifizierung findet bei 1&1 Anschlüssen an anderer Stelle (Radius-Server) statt.
 
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