Dauernde Verbindungsabrüche FBF 7050 I-Net + Telefonie

stralleralle

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Hallo zusammen!

Habe hier eine FBF 7050 (Firmware .71) mit 1 & 1 Internetzugang und T-Com DSL Anschluß (DSL 2000).

Und ich habe folgendes Problem:
In regelmäßigen Abständen bricht die Internetverbindung zusammen und im Protokoll der FBF steht folgendes:
Verbindung getrennt: Die Gegenstelle beantwortet keine LCP-Echo-Requests.
Diese Problem tritt teilweise sogar 30 mal am Tag auf, zwischendurch oder auch während VOIP Telefonaten (die dann natürlich abbrechen).

Was wurde bisher getan:
1. Telekom hat unseren DSL Port geprüft (kein Fehler) aber trotzdem auf einen anderen Port geschaltet.
2. Telekom hat neuen Splitter geschickt.
3. Wir haben im Haus ein neues Telefonkabel gezogen.
4. AVM hat uns eine neue Box geschickt die wir samt der kompletten Verkabelung dann neu angeschlossen haben.

Ergebnis:
Das Problem (Verbindung getrennt: Die Gegenstelle beantwortet keine LCP-Echo-Requests.) ist immer noch da.

Kennt jemand dieses Problem oder kann damit was anfangen oder weiß jemand vielleicht Abhilfe?

Ratsuchende Grüße
RALF
 
Das kann leider sehr viele Ursachen haben!

- Seit wann hast du diese Probleme genau?
- Hängt dein Splitter wirklich an der ersten Telefondose der T-Com?
- Hast du analogen oder ISDN-Festnetzanschluß?
- Hängt evtl. noch irgendwo ein Telefon parallel zum Splitter?
- Ist das Kabel zur ersten TAE irgendwo (Verteiler) verlängert?
- Wenn ja: Sind die Anschlüsse vernünftig verlötet?
- Mal 1&1 gefragt? (Hast du Resale-DSL, oder noch bei T-Com? Scheint ja so.)
- ...
 
Hi!

- seit wann: seitdem wir auf 1 & 1, FBF 7050 und VOIP umgestiegen sind
- neuer Splitter hängt an erster T-Com Telefondose (auch neu)
- ISDN Anschluß
- Keine Telefone parallel zum Splitter - FBF an NTBA und an Splitter angeschlossen (so, wie es sein soll)
- das Kabel zur ersten TAE kommt direkt vom Hausanschluss und ist auch schon neu
- Anfrage 1 und 1 hat ergeben, dass T-Com (von denen ist noch der DSL Anschluss, weil er angeblich nicht auf 1 und 1 umgestellt werden konnte) und die DSL Leitung Schuld sein soll. AVM sieht das ebenso, hat aber trotzdem eine neue Box geschickt, mit der der Fehler auch da ist (was die Aussage von AVM wohl bestätigt).
Tja, und T-Com sagt, dass mit deren Leitung auch alles in Ordnung sei. Es ist ein einziges Drehen im Kreis.

Einzig die, von der Fritzbox angegebenen Leitungsdämpfungswerte, solenl mit 44 / 32 dB zu hoch sein. Andere Boxen im Bekanntenkreis mit 41 / 32 dB laufen allerdings ohne Probleme.

Grüße RALF
 
Hallo Ralf,
die Leitungsdämpfung von 44dB ist schon mächtig hoch :!:
Die ständigen Verbindungsabbrüche sind mit Sicherheit darauf zurückzuführen.
Welches Signal-Rauschverhältnis zeigt die Box denn an?

Versuche doch mal, statt des mitgeleiferten DSL-Kabels Splitter <-> FBF ein richtiges CAT5-Kabel zu verwenden, manchmal ergibt das eine Verbesserung.
Wenn das keine Verbesserung bringt (oder nicht ausreichend), patche die Box doch zur ATA, oder warte besser noch bis zur neuen Firmware, die das können soll, und hänge ein externes DSL-Modem dran, da das eingebaute DSL-Modem der FBF nicht gerade ein Überflieger sein soll.
 
stralleralle schrieb:
Einzig die, von der Fritzbox angegebenen Leitungsdämpfungswerte, solenl mit 44 / 32 dB zu hoch sein. Andere Boxen im Bekanntenkreis mit 41 / 32 dB laufen allerdings ohne Probleme.

Wie hoch ist denn die "Signal/-Rauschtoleranz" üblicherweise? Gibt es da große Schwankungen, tendiert die in Richtung 0?
 
Hallo Novize!

Die Signal-/Rauschtoleranz liegt bei 22 / 12 dB.

Bezüglich der Firmware: Patchen zur ATA möchte ich erstmal vermeiden, da es sich hier nicht um meine Box / Anschluß handelt, sondern um die Box / den Anschluß eines Freundes.
Soll denn mit der nächsten Firmware die Möglichkeit bestehen, dass die FBF "nur" als Router genutzt werden kann?

Grüße
RALF
 
EDIT

Austausch des Netzwerkkabels brachte leider keine Veränderung.

Grüße
RALF
 
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