VoIP Anbieter - zumindest in Deutschland - sind aber verpflichtet die Kundendaten aufzunehmen und durch geeignete Dokumente/Vorgänge zu verifizieren.
Kann er gerne machen. Habe da nichts gegen und zu keinem Zeitpunkt geschrieben, dass der Anbieter keine Kundendaten aufnehmen sollte.
Über Internetanschluss kann man auch Blödsinn machen, da braucht nur mal wer P2P nutzen, und dann stellt sich ggf. gleiche Problem, keiner wills gewesen sein.
Man könnte theoretisch bei deutschen Anbietern auch ggf. Fakedaten angeben, in wie weit dadurch mindestens einen Verstoß gegen der AGB hast musste selbst schauen. Können auch zusätzliche Verstöße gegen das TKG vorliegen usw.
Musst dich wohl entscheiden, entweder Festnetznummer oder vermeintliche Anonymität.
Ich nannte den Grund weshalb es keine zentrale Festnetznummer in der WG gibt damit die Situation bekannt ist. Die Information, dass über Internetanschlüsse ebenfalls Blödsinn gemacht werden kann bringt keinen Mehrwert in Bezug der in diesen Forenthread gestellten Frage.
Die Aussage, dass bei deutsche Anbieter Fakedaten angegeben werden können ist ebenfalls irrelevant, da dies nie ein Ziel darstellte oder teil der Frage war. Von mir aus sollte der Anbieter kostenloses PostIdent durchführen bei dem mein Ausweis geprüft wird.
Eine Entscheidung zwischen Festnetznummer oder Anonymität ist ebenfalls irrelevant, da zu keinem Zeitpunkt Anonymität gewünscht war.
Die Telekommunikation unterliegt in Deutschland strengen Regularien. Alleine eine Diskussion über anonyme Konten oder gar FAKE-Daten - sollte gar kein Platz in einem seriösen Forum haben.
Geld per Post? Ernsthaft. Vielleicht wenn das Unternehmen auf den Cayman's sitzt. Das FA klopft jede Woche bei Unternehmen an die Tür, bei denen Bargeld eher ungewöhnlich ist - aber dennoch genutzt wird.
Datensparsamkeit ? Die Bank muss nicht wissen bei welchem Provider man ist?
Falsch verstandene GDPR!
Was für anonyme Konten oder Fake-Daten? Bitte um Zitat meiner Aussage worin ich dies als Wunsch geäußert habe.
Ja, ernsthaft. Falls du eine andere Lösung kennst worüber nicht die Wissenstände zweier Firmen miteinander verschmolzen werden, kannst du gerne einen Tipp nennen. Ich wüsste nicht weshalb das Finanzamt jede woche bei z.B. mailbox.org anklopfen sollte.
Ich habe nie geschrieben, dass mein Wunsch aus der GDPR entstamme.
Ich sehe da kein Problem, die Bank kann ruhig wissen dass ich ein Telekom Konto bezahle, wohin oder wie oft ich telefoniere oder ob der Anschluss mir gehört, wissen die nicht.
Gibt sonst auch Zahlungsanbieter welche Refenzkonten mit zufälligen Daten belasten, so würde die Bank nur sehen hast Zahlungsanbieter verwendet, aber nicht ob Ware bezahlt hast, Geld abgehoben hast oder ähnliches.
Wenn du z.B. eine Payback Karte beim Einkaufen vorlegst und anschließend mit deine Bankkarte den Einkauf bezahlst, dann ist das deine Entscheidung.
Ich habe an keiner Stelle die Lebensweise anderer Menschen angegriffen sondern nur eine Frage gestellt.
Welche Lösungen gibt es denn worüber nicht zwei Firmen plötzlich beide mich kennen und auch gleichzeitig voneinander wissen?
gesetzlich unbeschränkt != gesetzlich verpflichtend
Daher frage ich welche Anbieter dies ermöglichen und nicht wie ich beim Anbieter meiner Wahl am besten die Bargeldzahlung eingeklagt bekomme.