CIFSMOUNT mit Speedport

also, wenn ich über ubuntu das mache, gehts. Bei Win7 erkennt er kein Netzlaufwerk, aber alle nicht. S***** windows... Danke für die Antwort. Beim WD_TV kann ich halt nix einstellen...
 
Ich habe da (glaube ich) das gleiche Problem:
Habe eben Versucht, mein (neues gebrauchtes) NAS via cifsmount in der Box zu mounten. Das hat auch soweit geklappt, unter Partitionen wird die Netzwerkplatte angezeigt. Für diesen neuen Mount habe ich mir natürlich auch eine Freigabe mit lese- /schreibrechte erstellt, sodass ich von Windows auch über das "Freetz-Nas" Zugreifen kann.

Nun habe ich folgendes Problem, wo ich einfach nicht weiterkomme:
Ich kann in der Freigabe (also von Windows aus) einen (oder auch mehrere) Ordner erstellen (mit den Rechten: 755), aber nur im Hauptordner der Samba-Freigabe. Eine Ebene Tiefer darf ich dann nichts mehr erstellen/ schreiben.

Habe dann soeben diesen Thread hier gefunden, und habe dann mal Versucht so zu mounten, was auch soweit klappt:
Code:
mount.cifs //192.168.178.200/nas /var/media/ftp/nas -o user=blabla,pass=blubblub,file_mode=0777,dir_mode=0777
Jedoch ändert sich nichts an dem oben beschrieben Verhalten.

Erstelle ich jedoch von der Konsole der Fritz aus auf dem NAS einen Ordner, so kann ich darin auch schreiben (dieser hat ja auch alle Rechte, also 777). Auch das Rechte setzen via chmod klappt von der Konsole aus.

Also sollten die Rechte auf dem NAS doch passen, oder? Was mache ich bloß falsch?
 
Du verwendest zweimal einen SMB/CIFS Dateizugriff, einmal vom Windows auf die Box und einmal von der Box auf das NAS. SMB/CIFS kennt aber weder UNIX-Eigentümer/Gruppen noch Zugriffsrechte. Es wird also zwischen UNIX-Rechten und SMB/CIFS-Rechten umgesetzt, wobei es da nicht immer Entsprechungen gibt.

Vermutlich hängt es damit zusammen, daß Du in der Konsole als root zugreifst und über Windows/Samba nicht als root.

Lege mal ein Verzeichnis von Windows aus an und eines von der Konsole, und schau nach, welche Eigentümer und Rechte diese Verzeichnisse haben. Wenn Du die Möglichkeit hast, dann schau auch nach, welche Eigentümer und Rechte diese Verzeichnisse auf dem NAS selbst haben.
 
Aslo so siehts von der Konsole aus:
Code:
/var/media/ftp/nas # mkdir Konsole
/var/media/ftp/nas # ls -l
drwxrwxrwx    2 7001     100              0 Aug  3 20:06 Konsole
drwxr-xr-x    2 7001     100              0 Aug  3 20:05 Windows
/var/media/ftp/nas #
(Der Ordner "Windows" wurde Windows aus angelegt)


Und so sieht es auf der NAS (IB-NAS4220-B) aus:
cifsmount1.JPG

(Auf das NAS habe ich leider keinen Telnet/ SSH-Zugriff, deshalb direkt via FTP auf das IcyBox-NAS, mit dem gleichen User)
 
Da ist schon mal klar, daß die Rechte anders sind.

Hast Du mal versucht, dem Samba beizubringen, die Dateien mit Rechten 777 zu erstellen?
 
Über file unmask=777 bei den Freigaben? Ja, habe ich auch schon probiert. Ohne Erfolg.
 
Nein, "directory mask = 0777".

Eine Einstellung "file unmask" gibt es nicht. An sich sollte irgendwo eine Warnung deswegen erscheinen, möglicherweise im Syslog.

Das Gegenstück für Dateien, falls Du das auch brauchst, ist "create mask", wobei 0666 da ein sinnvoller Wert sein könnte.
 
Danke für den Tipp, Ralf, das behalte ich mir mal im Hinterkopf. Hatte gestern nach einer ausgedehnten Suche im Netz nach den passenden Optionen und vielen Versuchen fluchend aufgegeben. Die von Dir genannten Parameter hatte ich allerdings nicht dabei.

Aber wieso steht das dann als Beispiel oben über den Samba-Freigaben??

SambaFreigabeBsp.JPG

Ich habe es jetzt aber anders lösen können:
Ich mounte das NAS jetzt via NFS (auf dem NAS läuft auch ein NFS-Server).

nfsmount.JPG

Damit funktionierts einwandfrei. Mal sehen, wie sich der Datendurchsatz damit gestaltet, und ob das so stabil läuft. (Muss mir dann allerdings noch ein Script schreiben, der den Mount beim Starten der Fritte erledigt).
 
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