(CeBIT) Neu von Aastra-DeTeWe: Release 8 für OpenCom 100

supasonic

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Neu von Aastra-DeTeWe: Release 8 für OpenCom 100
QSIG over IP, DECToverIP und SIP-Amtsleitung als wichtigste neue Leistungsmerkmale

(Hannover, Berlin) Zur CeBIT 2006 stellt Aastra-DeTeWe das neue Release 8 für das TK-System OpenCom 100 vor. Zu den herausragenden neuen Leistungsmerkmalen des innovativen TK-Systems zählen insbesondere QSIG over IP, DECToverIP und eine SIP-Amtsleitung. Damit bietet die OpenCom 100 interessante neue Möglichkeiten für das Vernetzen bzw. das Verbinden verschiedener Unternehmens-Standorte auf Basis von SIP/VoIP.

Für Telefonate zwischen Geschäftspartnern im In- und insbesondere im Ausland kann ‚die Internet-Telefonie mit dem Session Initiation Protocol (SIP) eine kostengünstige Alternative zu Festnetzverbindungen sein. Mit dem zur CeBIT 2006 neu vorgestellten Release 8 unterstützt das TK-System OpenCom100 dank seiner internen Gateway-Baugruppe M100-IP auch die SIP-Telefonie. Ein DSL-Anschluss mit ausreichender Bandbreite vorausgesetzt, ist externe Technik hierzu nicht erforderlich.
Der Zugang zum ‚SIP-Netz’ ist unabhängig vom DSL-Provider – und somit auch ort-sunabhängig. Damit besteht die Möglichkeit, Telefonnummern auf Dienstreisen ins Ausland „mitzunehmen“.

Mittels automatischen LCR oder mit Amtskennziffer (zum Beispiel 9 statt 0) steuert die OpenCom 100 statt der ISDN-Leitung für bestimmte Zeit die SIP-Leitung an. Beispielsweise bei Filialbetrieben ist das eine einfache Lösung, um kostenlos unter-einander zu telefonieren – auch zu kleinsten TK-Anlagen wie etwa der OpenCom X32 von Aastra-DeTeWe.

Professionelle Verbindung zwischen Betriebsstandorten Sollen Filialen professionell vernetzt werden, kann über Daten hinaus auch die Telefonie über IP-Netze geleitet werden. Hierzu ist im Release 8 der OpenCom100 das QSIG-Protokoll für die IP-Vernetzung implementiert, das zwischen OpenCom100-Systemen oder auch zur OpenCom 1000 auch Leistungsmerkmale bieten kann, die über DSS1 hinausgehen. Das ermöglicht mit einem einheitlichen Rufnummernplan die Anwahl von anderen Standorten nur mit der Nebenstellennummer. Damit können Kosten für Telefon-Mietleitungen oder Wählverbindungen zwischen Standorten wegfallen.

VPN-Anbindung von Home-Offices
Am häufigsten werden Home-Offices mit Systemtelefonen als echte Nebenstellen von Hauptanlagen angebunden. So wollen beispielsweise Unternehmer oder Mitarbeiter im Außendienst an Hotspots in Bahnhöfen oder in Hotels gleichzeitig telefonieren bzw. auf E-Mails und Datenbanken in ihren Unternehmen zugreifen können. Kunden, Lieferanten oder Mitarbeiter merken keinen Unterschied, ob sie dabei von zuhause aus oder von ihrem Büro aus kommunizieren.
Hierfür wird eine IP-VPN-Verbindung (Virtual Private Network) mit einem Router am DSL-Anschluss im Unternehmen und dem zugehörigen Client auf dem PC aufgebaut. Die Softphone-Installation macht das Büro komplett.

DECToverIP / OpenMobility
Die entscheidende Neuerung für die professionellen kleineren Anlagen ist die in der OpenCom 1000 angebotene DECT-Lösung für IP-Netze. DECT-Basisstationen lassen sich nun auch in asynchronen IP-Netzen betreiben. Damit bietet die OpenCom 100 die Erweiterung auch um DECT-Netze mit Handover innerhalb der Lokation an abgesetzten Standorten.

Gleichermaßen lassen sich jetzt zum Beispiel Lager auf gegenüberliegenden Straßenseiten mit WLAN-Anbindung oder abgesetzte Nebengebäude von Hotels mit DSL-Zugang mit DECT versorgen ohne dass dort eine zusätzliche TK-Anlage installiert sein muss. Alle Teilnehmer sind ‚normale’ Nebenstellen der OpenCom 100 in der Zentrale.
Quelle: Pressemitteilung
 

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