Call 7590 zu 7590 nicht möglich

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hemmingway1

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Habe folgenden 100% reproduzierbaren Fehler gefunden:

Konfiguration A: 7590, 7.01und ISDN Anlage
Konfiguration B: 7590, 7.01und Gigaset N720 Anlage

A ruft B. Verbindung wird signalisiert und B nimmt ab.
SIP Teilnehmer B sendet "200 OK"
Fritzbox A bekommt "200 OK" und antwortet nicht mit "ACK".
SIP Teilnehmer B sendet noch 4 mal vergeblich "200 OK" und bricht das Gespräch ab.
Ein Tausch der Konfiguration A auf 7490, 6.93 und ISDN Anlage behebt den Fehler.
Fritzbox A (jetzt 7490) bekommt "200 OK" und antwortet mit "ACK". Das Gespräch kommt zustande.

Der Fehler ist AVM gemeldet und wird bearbeitet (zurzeit von einem Mitarbeiter, der das SIP Protokoll nicht kennt) .
Die WireShark Traces liegen AVM vor.

Viele Grüße, Bernhard
 
Welchen SIP-Registrar benutzt N720 in Konfig. "B"?
 
Fritzbox A bekommt "200 OK" und antwortet nicht mit "ACK".
Hast Du mal in die Support-Daten geschaut, ob das ACK tatsächlich nicht abgesetzt wird und nicht nur auf dem falschen Interface (warum auch immer) landet?

Dann könnte man zumindest mal versuchen, mit einem passenden "hint" in der Konfiguration (anstelle von automatischer Auswahl) das richtige Interface zu erzwingen - falls das funktioniert und helfen könnte, denn eigentlich sollte die Automatik ja auch wissen, welches Interface das richtige ist, wenn der Rest des SIP-Dialogs korrekt läuft.
 
Das ist die Fritzbox, die wiederum den Registrar bei der Telekom hat.
Anbei ein aufbereiteter Trace der Fritzbox 7490 mit Gutfall. Im Fehlerfall mit der 7590 kommt das Telegramm mit ACK nicht (no 39).
Das Protokoll ist bis dahin durchgelaufen. Somit haben sich beide Teilnehmer ordnungsgemäß gefunden.
Das Ticket bei AVM ist der Fachabteilung überstellt worden.
 

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  • 7490_6_93_ok.txt
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Das ist ja wieder Wireshark ... die FRITZ!Box hält in ihren Support-Daten die Ausgabe des Inhalts eines Ringbuffers bereit, in dem sie die SIP-Dialoge protokolliert. Wenn das ACK-Paket auf dem falschen Interface gesendet würde, taucht es auf dem Interface, von dem der Mitschnitt stammt ja nicht auf ... daher nutzt dieser Packet-Dump bei der Klärung der Frage, ob das Paket vollkommen ausbleibt oder auf dem falschen Interface gesendet wird, nichts.
 
Wenn es über das falsche Interface gesendet würde, müßte es aber auch an der Gegenstelle auftauchen.
Es taucht aber im Fehlerfall nicht auf. Die Gegenstelle fragt 5 mal nach und es kommt nichts.
Daher gehe ich davon aus, dass nichts gesendet wird. Das senden über ein falsches Interface wäre aber auch ein Fehler der FB.
In den Support-Daten finde ich auch nur INVITE bei einem Call und sonst nichts (kein Trying, Ringing).
 
Wenn es über das falsche Interface gesendet würde, müßte es aber auch an der Gegenstelle auftauchen.
Aber auch nur dann, wenn dieses Interface mit der Gegenstelle verbunden ist - ansonsten kriegt das sogar im WAN-Stack (je nach Konfiguration der FRITZ!Box und der Interfaces) noch eine andere Absenderadresse und wird deshalb schon von der "Gegenstelle" abgelehnt bzw. es landet auf dem LAN- anstelle des WAN-Interfaces (oder umgekehrt, denn so ergiebig ist die Beschreibung in #1 nun auch wieder nicht, daß man erkennen könnte, ob die beiden Boxen über WAN oder LAN miteinander kommunizieren müßten).

In den Support-Daten finde ich auch nur INVITE bei einem Call und sonst nichts (kein Trying, Ringing).
Dann suchst Du an der falschen Stelle ... es gibt aber tatsächlich noch einen zweiten Ringbuffer, in dem nur die INVITE-Messages (halt doppelt, dafür aber auch länger, weil keine anderen Pakete sie so schnell verdrängen, wie es bei den kompletten Dialogen der Fall ist) geführt werden. In dem, den ich meine, stehen aber alle SIP-Messages, die der "voipd" verarbeitet und zwar sowohl die eingehenden als auch die selbst gesendeten.

Daß es sich um einen Fehler des FRITZ!OS handelt (selbst wenn das Paket auf dem falschen Interface gesendet wird), habe ich ja nie bestritten. Wenn Du Deinerseits schon eingangs feststellst, daß Dein Ticket bei AVM gerade von jemandem bearbeitet wird, der von SIP-Dialogen (und dann unterstelle ich mal, auch von deren "Speicherung" - aka "Protokollierung") im FRITZ!OS wenig Ahnung hat, dann interpretiere ich das halt (sofern da nichts anderes steht, z.B. "Erfahrungsbericht") als Aufforderung, Dir Hinweise zu geben, wie man sich selbst dem Fehler "nähern" könnte und wie man - wenn's gut läuft - auch seinen Workaround finden könnte, falls es bei AVM länger dauert.

Wenn das gar nicht Deine Absicht sein sollte, vergiss das Ganze einfach wieder ... es ändert aber auch nichts daran, daß der Wireshark-Mitschnitt eben nur zeigt, daß das ACK-Paket im Dialog nicht auf diesem Interface zu sehen ist.

Wenn man sich die Arbeitsweise des "voipd" ein wenig genauer ansieht (dazu gehört auch das Protokollieren des Interfaces in dem erwähnten Ringbuffer, auf dem die Message gesendet oder empfangen wurde) und sich mit den Möglichkeiten der Konfiguration der "hints" in der "voipd.cfg" näher befaßt, kriegt man vermutlich auch eine Idee, worauf ich meinerseits hier hinauswill.

Es macht eben einen Unterschied (wenn auch nicht im Hinblick auf das Ergebnis, das ist in beiden Fällen dasselbe, nämlich "geht nicht"), ob das Paket gar nicht erzeugt und gesendet wird oder ob es "nur" auf dem falschen Interface landet. Beides ist zweifellos ein Fehler, aber letzterem könnte man eben versuchen entgegenzuwirken, indem man anstelle des Standardwertes "automatisch" für die Auswahl des Interfaces (für die Registrierung der Nummer - damit wird (bzw. wurde zumindest früher) aber auch das bevorzugte Interface zur Kommunikation im Zusammenhang mit diesem Account festgelegt) eine "genauere" Angabe macht.

Bringt aber ohnehin alles nur dann etwas, wenn man dem Problem selbst näher zuleibe rücken will (diese Absicht unterstellte ich hier, da Du von Wireshark-Mitschnitten berichtet hast) und der Feststellung, daß das Paket nicht da ankommt, wo es ankommen müßte, noch eine genauere Ursache (wird es gar nicht gesendet oder an die falsche Adresse/in die falsche Richtung) hinzufügen wollte.
 
Die hier als Wireshark Mitschnitte bezeichneten Protokolle sind Paketmitschnitte der FB. Die lassen sich in Wireshark einlesen und analysieren. Ich habe den beteiligten Parteien die Fritzboxen und die Gigaset N720 verkauft und muss nun zusehen, das ganze schnell vernünftig ans laufen zu bekommen. Daher habe ich mich mit Paketmitschnitten der FB befasst und geschaut, was das SIP Protokoll so erfordert.
Die Paketmitschnitte fanden auf der FB 7590 Schnittstelle 0 ('internet') und auf der FB 7490 eth0 statt und sollten die oben erwähnten Ringbuffer abbilden. Die Mitschnitte sind nicht mit Wireshark erstellt worden!!
 
Es ist mir zwar egal, wenn Du das nicht wirklich verstehst ... aber da auch andere diesen Thread lesen können, verzichte ich nicht darauf, dem noch einmal zu widersprechen:
und sollten die oben erwähnten Ringbuffer abbilden.
Die Mitschnitte (ob nun auf der FRITZ!Box angefertigt oder davor, denn wenn bei der 7590 die Schnittstelle "internet" benutzt wird, ist das ja die WAN-Seite der Box und wie ich bereits festgestellt habe, geht aus #1 eben nicht klar hervor, ob die beiden FRITZ!Boxen nun an einem gemeinsamen Standort aufgestellt sind und über die LAN-Seiten miteinander kommunizieren oder ob das noch "das Internet" dazwischen liegt) können auch nur den Traffic wiedergeben, der auf diesem Interface übertragen wird.

Der von mir erwähnte Ringbuffer (wenn man denn den richtigen findet), enthält alle (SIP-)Pakete, die der "voidp" verarbeitet (inkl. seiner "Antworten") ... sowohl die für die externe Schnittstelle (wo der "voipd" i.d.R. der UA in Richtung Provider ist) als auch für die internen Schnittstellen (wo die Box dann i.d.R. für Telefoniegeräte im LAN den SIP-Registrar gibt).

Wenn es sich hier tatsächlich um zwei getrennte Standorte handelt (warum die 7490 nun über "eth0" kommunizieren soll mit der 7590, geht ja eben aus dem bisher Geschriebenen nicht hervor) und diese Standorte beide die "Standardkonfiguration" im LAN verwenden (also 192.168.178.1/24 für die Box), dann braucht der "voidp" bloß diese Adresse irgendwie "in den falschen Hals bekommen", damit so ein Paket eben nicht auf der WAN-Schnittstelle expediert wird, sondern auf der LAN-Seite (ggf. sogar an die Box selbst, wenn es an die 192.168.178.1 geht).

Schneidet man also den Traffic auf irgendeinem Interface mit, dann befindet sich zwischen diesem Interface und dem "Absender" des fehlenden ACK-Paketes (nämlich dem erwähnten "voipd") noch jede Menge zusätzlicher Code und da könnte das so schmerzlich vermißte Paket eben auch an einer falschen Stelle gelandet sein und die Feststellung, daß es am Interface (wo der Mitschnitt läuft) nicht ankommt, ist nicht zwingend darauf zurückzuführen, daß es gar nicht "erzeugt" wurde vom verantwortlichen Daemon.

Das (und nur das) war der Inhalt meines Hinweises/Vorschlags bezüglich der "Kontrolle" der Behauptung:
Fritzbox A bekommt "200 OK" und antwortet nicht mit "ACK".
- denn zwischen "antwortet nicht" und "die Antwort erreicht den Empfänger nicht" liegen (gerade im Real-Life) noch ganze Welten voller Sehnsucht, Wut und Schmerz, wenn das in der Kommunikation mit der/dem "Ex" oder auch der/dem Lebensabschnittsgefährten/in passieren sollte. Ein "Mein Brief hat Dich nicht erreicht." ist allemal "verzeihlicher" als ein "Immer ignorierst Du mich und anderes ist Dir wichtiger." ... auch eine FRITZ!Box kann "sensibel" sein.
 
Sorry, um auf die wesentlichtlichen Teile der Konfiguration zu beschränken, habe ich Teile der Konfiguration verschwiegen:
Konfiguration Standort A: Speedport 724v, 7590, 7.01 und ISDN Anlage (Speedport wegen WLAN to go)
Konfiguration Standort B: Speedport Hybrid, 7590, 7.01 und Gigaset N720 Anlage (Speedport wegen LTE, sonst nur 7 mBits)
Verbindung Speedport: 7590, 7.01 über blauen RJ45 (Schnittstelle 0 ('internet'))
Verbindung für Test Gutfall: Speedport 724v, 7490, 6.93 über gelben RJ45 (Schnittstelle LAN1 (eth0)
Auf den Speedports ist keine Telefonie eingerichtet und sie stellen nur die Internetverbindung her.
Die Verwendung der Speedports entspricht bei beiden Konfigurationen der Verwendung eines Glsfasermodems.
 
Um das auch noch mal richtig zu verstehen ... die Telefonie über den Provider (hier ja dann wohl Telekom, wenn Hybrid verwendet wird) ist diejenige, die nicht funktioniert oder sind die FRITZ!Boxen wechselseitig als UA bei der anderen registriert und diese direkte Verbindung klappt nicht?

Ich würde (in beiden Fällen, denn die Nachfrage dient nur der Klarstellung und damit spätere Leser entscheiden können, ob das mit ihrer Konfiguration übereinstimmt oder nicht) tatsächlich noch einmal darüber nachdenken, auf beiden Seiten disjunkte Subnetze zu verwenden (wenn das nicht bereits der Fall ist). Ohne die Inhalte der SIP-Dialoge jetzt zu kennen ... da braucht bloß mal irgendein "Via"-Header falsch interpretiert werden, damit (solange die beide dieselbe LAN-Konfiguration haben) ein Paket (und sei es dreist im Gegensatz zu allen vorherigen, die dann vielleicht den Header nicht enthielten) doch den falschen Weg nimmt.

Wenn die IP-Adresse (im LAN) der Gegenstelle erkennbar nicht im eigenen LAN liegen kann, geht das Paket automatisch an das "default"-Interface und das ist zwar in beiden Fällen dann "dev dsl", dieses ist aber durchaus unterschiedlich bei der 7490 und der 7590 in Modus "IP-Router ohne DSL-Modem" ... denn die 7590 benutzt ja nicht den LAN1-Port, sondern die GRX-Modelle haben den gesonderten WAN-Port dank eines zusätzlichen Ports am internen Switch. Das muß für den "dsld" (das ist der "Router-Daemon", der auch ohne DSL-Modem so heißt) oder den "voipd" zwar keine Rolle spielen, aber dank Closed-Source an dieser Stelle weiß außerhalb des "eingeweihten Kreises" eben keiner, wie das konkret aussieht.

Ich weiß daher natürlich auch nicht, ob das tatsächlich einen Unterschied hier macht - deshalb wäre es ja wichtig (wenn man den Fehler selbst umzingeln will) zu wissen, ob das "vermißte" ACK-Paket erzeugt wird oder nicht. Wird es nicht erzeugt, kann es auch nicht die falsche Route einschlagen und man kann sich den Versuch schenken.
 
Beide Frizboxen kennen sich nicht nicht. Also auch keine Unteranlage.
Das Problem ist, wenn ich nicht über meine 7590 eine Verbindung zur Gegenstelle aufnehmen kann, das es noch andere gibt (mit einer 7590), die zu dieser Gegenstelle kein Gespräch aufnehmen können.
 
das es noch andere gibt (mit einer 7590), die zu dieser Gegenstelle kein Gespräch aufnehmen können.
Und das verhindert jetzt, daß man bei dieser 7590 mal genau hinschaut, ob das Paket nun erzeugt wird oder nicht? Oder daß man bei dieser 7590 ein LAN konfiguriert, welches nicht mit den Standardeinstellungen arbeitet? Weil dann die anderen Boxen (die mit dieser 7590 ebenfalls noch kommunizieren müssen) ja weiter mit der Standardeinstellung arbeiten könnten und die Netze dann immer noch "disjunkt" wären (also sich nicht "überlappen")?

Ich bin fest davon überzeugt, daß wir hier ziemlich aneinander vorbei reden bzw. schreiben.

Aber ich bin dann auch mal raus ... jedoch nicht ohne meiner Verwunderung Ausdruck zu verleihen, daß nach dem Thread-Titel und der Fehlerbeschreibung (und den von Dir befürchteten Problemen für die anderen 7590) ja dann eigentlich alle 7590-Besitzer bei der Telekom Probleme haben müßten, mit anderen Besitzern einer 7590 zu telefonieren (denn Deine Speedport-Router sind ja (Deine Worte) aus Konfigurationssicht dasselbe, wie ein Glasfasermodem und damit wohl "transparent" auf L3 und darüber, oder wie war das gemeint?). Oder befürchtest Du diese Probleme auch nur für diejenigen 7590, die ebenfalls hinter einem Speedport Hybrid von der Telekom hängen?

Oder liegt es vielleicht doch eher an Deiner "Spezialkonfiguration" mit den Speedports und ist gar kein generelles Problem der 7590? In #1 war ja noch die Rede von einem 100% zu reproduzierenden Fehler zwischen zwei 7590, nur stand da nirgends etwas davon, daß dazu auch noch beide 7590 jeweils hinter einem Speedport (als Edge-Router oder tatsächlich als volltransparentes Modem?) laufen müssen und da zeigt nun mal die Erfahrung der letzten Jahre, daß es beim Betrieb von FRITZ!Boxen als kaskadierter Router hinter den Speedports gerne mal Probleme mit der Telefonie gibt ... das TelekomHilft-Forum bei der Telekom ist voll von solchen Problemen und bei lubensky.de/hybrid befaßt sich eine ganze Webseite mit den Erfahrungen, die beim Betrieb von FRITZ!Boxen hinter einem Hybrid-Router der Telekom gesammelt wurden.

Ich habe bisher auch noch nichts davon gelesen, daß man den Speedport Hybrid tatsächlich in einem "Modem-Modus" betreiben könnte - eigentlich kenne ich nur Quellen, nach denen der Hybrid (wenn er wirklich Bonding/Loadbalancing macht) immer als Router arbeitet ... damit ist die FRITZ!Box dann wohl doch eher ein kaskadierter Router hinter dem Speedport (also ohne eigene öffentliche IP-Adresse und mit der Notwendigkeit für nachträgliches NAT (bei IPv4) auch für SIP-Pakete im Speedport Hybrid) und was das am Ende für die SIP-Telefonie heißt (oder zumindest heißen kann), kann man praktisch seit Jahren in allen möglichen Foren nachlesen. Wenn Du den Speedport Hybrid tatsächlich transparent betreiben kannst, würden sich vermutlich viele Leute für die dazu notwendigen Einstellungen interessieren - ich wüßte nicht, daß das bisher schon mal jemand als "gelungen" verkündet hat (zumindest nicht an den Stellen, wo ich ab und an mal lese und auch eine gerade ausgeführte Internet-Suche ergab eigentlich keine Treffer, die so etwas berichten würden).

Ich bin sehr gespannt, was AVM hier feststellen wird ... und vor allem, wann das sein wird und damit Dein Problem (bzw. das Deines "Kunden" - denn Du schreibst ja, Du hättest das als Lösung verkauft) als gelöst betrachtet werden kann.
 

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