Bridging mit dem Ufo

unununium

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8 Apr 2008
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Guten Tag zusammen,

ich bin nun seit einiger Zeit o2-DSL-Kunde, und bin Anfang des Monats umgezogen.
In meiner alten Wohnung hatte ich folgenden Aufbau:

[Internet] <-> [UFO als Bridge] <-> [Linux PC als Router] <-> [restliches LAN]

bzw. für's Telefon:

[UFO] <-> [Telefone]

Das ganze lief so seit ungefähr April 2008 relativ gewaltfrei, inklusive eines Umzugs.

Nun hat der Linux PC seine CPU gewechselt, dafür brauchte es einen neuen Kernel, und ich musste für eine Live CD das Ufo im "normalen" Betrieb benutzen (in dem es so funktioniert, wie o2 sich das gewünscht hat), und ich vermute, dass dabei ein Update aufgespielt wurde?
Auf jeden Fall habe ich nun das Problem, dass ich das Ufo zwar als Bridge konfigurieren kann, und auch die Telefone entsprechend konfigurieren kann, dass sie auch funktionieren, aber das Ufo nicht mehr als "Access Concentrator" erkannt wird. Probiert habe ich das mit zwei Linux PCs, die beide auch das Modul "pppoe" hatten, sowie einem Windows-Vista-PC, der ebenfalls nur berichtete, dass die Verbindung nicht zustande gekommen sei.
Auch habe ich versucht, DHCP zu (de-)aktivieren, IP Adressen manuell zuzuweisen usw.usf.
Solangsam fehlen mir die Ideen, was ich falsch machen könnte, und wo ich nach Fehler(-meldungen) zu suchen habe, sodass ich dankbar wäre, wenn mir nochmal jemand kleinschrittig die Vorgehensweise erklären könnte.

Vielen Dank,
Frank
 
Guten Tag,

habe das ziemlich gleiche Thema nun auch im Forum von o2 erstellt, und da hieß es nur, dass die Funktionalität weggefallen sei.
Super.
Habe ich damit nun ein Sonderkündigungsrecht? Zu Beginn meines Vertrags war das schließlich ein ganz normales Feature. Und so habe ich keine Lust, den Kram zu nutzen, wenn ich ehrlich bin.

MfG
Frank
 
wo ist dein Problem?
Stell im UFO den LinuxPC auf exposed Host, und Du kannst den LinuxPC weiter als Firewall, Stromfresser, Router und weis der Geier noch einsetzen.
 
Guten Morgen,

warum ich das machen möchte, wie ich es machen möchte, sei ja erstmal mein Problem.

Aber es kann doch nicht angehen, dass die an meinem Router machen können, was die für richtig halten, und auch den Funktionsumfang kastrieren können, wie es ihnen gerade beliebt.

MfG
Frank
 
Ähm ist das wirklich dein Router? Oder ist er dir möglicherweise nur als Leihgabe im Rahmen der Vertraglaufzeit zur verfügung gestellt worden?
Auch steht bestimmt dazu ein Passus in den AGBs Deines Vertrages, welcher besagt, das O2 ermächtigt ist, nach Herzenslust im Router doktorn darf wie O2 es für erforderlich hält. Oder;) ?
 
Der Router wird bei Vertragsabschluss vom Kunden gekauft.
Zumindest bei den Fritz!Boxen gibt es die Möglichkeit, dass ich als Endnutzer meinem Anbieter VERBIETE, in der Box rumzukonfigurieren. Allerdings verliere ich damit unter Umständen den Anspruch auf Support, da beispielsweise notwendige Änderungen nicht automatisch eingespielt werden können.

Grüße, Dirk
 
Hmm ... mein Vertrag ist ca. ein Jahr alt. Da steht drin, dass ich nur mit der von o2 gelieferten Hardware und mit aktivierter Fernwartung Support erhalte. Womit ich den Anschluss betreibe, ist ansonsten egal.
Sprich: Im Störungsfall den o2-Router anklemmen, schauen ob alles geht und dann erst die Hotline anrufen. Oder halt, wenn alles funktioniert, den Fehler in meiner Hardware suchen.
 
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