Bitte um Hilfe bei Planung für ISDN - VOIP Umstieg

amonti

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30 Aug 2014
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Liebe Forumsmitglieder,

ich bitte um Unterstützung und Empfehlungen für eine wohl notwendige Umstellung auf einen VOIP Anschluss. Ich entschuldige mich für den langen Text.

Ausgangslage:

Ich habe einen klassischen ISDN Mehrgeräteanschluss (oder auch Universalanschluss. Es gibt noch viele andere Bezeichnungen) bei der Telekom. Der Tarif ist „Call & Surf Comfort Plus (2)/T-ISDN“. Standardaufbau: NTBA / Splitter, Wlan Router Speedport W701V / ISDN Telefonanlage Auerswald ETS2116I.

Internet (DSL 16000) via Router. Im Netzwerk hängen 3 PCs, ein Nedap Powerrouter, ein Panasonic Fernseher und ein Panasonic Blueray Player. Im WLan bei Bedarf 2 Smartphones und mehr.

Alle Telefone hängen an der Auerswald TK Anlage. Es handelt sich im 15 analoge Telefone (Siemens, z.B. Euroset 2015 oder auch Gigasets) und ein analoges Fax (HP Multifunktionsgerat Photosmart C7280). Es ist weiterhin eine Zweitklingel angeschlossen und eine Türsprechstation TFS1616. Klingeleingang/Alarmeingänge und Relais werden benutzt (Türöffner und Alarm). Die Anlage ist im Vollausbau und läuft seit 15 Jahren ununterbrochen störungsfrei. An der Anlage hängt ein Notruftelefon (auch analog) mit Funkfinger für die Schwiegermutter.

Die Stromversorgung der TK Anlagenelemente hängt an einer APC online USV. Da ich einen PV Anlage mit Nedap Powerrouter und 10kWh Batterie habe, ist der Notstrom auch bei längerem Stromausfall gesichert.

Ich hoffe ich habe nix vergessen.

Nun kam neulich der nette Herr von der Telekom vorbei und hat mich über die Umstellung auf IP basierter Technologie informiert, also VOIP. So 2015, aber spätestens 2016 wollen die alles umgestellt haben. Aha. Ich habe dann den netten Mann wegeschickt und bei der Telekom angerufen. Dort teile man mir mit, dass sie mir, wenn ich die Umstellung nicht mitmache, den Vertrag kündigen werden.


Daraufhin habe ich angefangen stundenlang im Internet nach Informationen zu suchen. Obwohl schon alles gesagt sein müsste, finde ich noch keine Lösung, wahrscheinlich weil ich noch zu neu im Thema bin.

Das Lesen des Wikis und vieler Forumseinträge macht mich nur noch unsicherer, weil das Thema VOIP doch wohl sehr komplex und –Entschuldigung- technologisch nicht vollständige ausgegoren erscheint.

So. Grundsätzlich bin ich bereit, technologisch aufzurüsten, da mein Komponenten doch schon recht alt sind. Als Nachfolger für die alte Auerswald 2116I würde ich eine 5020 oder 5000 sehen, obwohl ich hier oder da Abstriche machen müsste.

Allerdings fängt es schon ganz vorne an. Ich bin zunächst erschüttert, dass wohl den Auerswald VOIP Anlagen noch ein Modem oder Router vorgeschaltet werden muss. Ist das richtig?

Frage 1: Welches Gerät muss der TK Anlage vorgeschaltet werden. Was kommt den an den 2 Kupferleitungen an? Und was macht das Modem/der Router daraus. Und wie ist das mit der Bandbreite für Sprache und Daten und Fax?

Frage 2: Ich bitte um Empfehlungen für Modems oder Router (Ich möchte kein AVM und keine Telekom-Geräte sonders etwas, was zuverlässig und garantiert funktioniert)

Frage 3: Welche Auerswald TK Anlage wäre denn besser geeignet (zukunftssicherheit)

Frage 4: Wird mein analoges Fax (hinter der TK-Anlage am analogen Port) noch funktionieren (Bei einem Telekom Anschluss ohne T.38)

Frage 5: Gibt es was Besseres als die Auerswald, vielleicht mit eingebautem Modem

Frage 6: Soll ich einen VOID-ISDN Adapter kaufen und alles so lassen wie es ist. (Ist ja nicht sooo zukunftssicher)

Frage 7: Welches Gerät ist ein guter VOIP-ISDN Adapter (KEIN AVM)

Frage 8: Muss ich wirklich auf VOIP gehen. Wird die Technologie in der Telekom Vermittlungstechnik wirklich geändert, oder könnte ich mir auch einen Business Anschluss kaufen. Ich möchte keinen Shitstorm erleben, aber wenn ich lese, was wie oft etwas nicht funktioniert und selbst auf der Telekomseite steht, dass man bei Notrufgeräten mal lieber die Telekom fragen muss….


Tja, in meinem 50 Jahre alten Haus gibt es noch 2 Draht Leitungen, da wird es ein wenig schwer mit strukturierter Verkabelung. Und faxen (nicht aus dem Computer) will ich auch noch.


Ich würde mich riesig über die Beantwortung meiner Fragen und über Empfehlungen freuen.

Danke

Armin
 
W921v hat einen S0 (als Gateway wird vorgeschaltet) und dann kannst vorerst fast alles so lassen
 
Vorweg: laß Dir Zeit, bis vsl. 2018 wird es die konventionellen Anschlüsse noch geben und wenn es einen definitiven Termin gibt, wird das nicht von heute auf morgen sein.

Dann denke über den Tarif nach. Gibt es VDSL und wenn ja, wäre das eine Option. Genauso auch, ob die Plus-Variante genutzt wird.

Ein C&S C (2) Universal wird ein gutes Stück teurer sein als der aktuelle C&S C IP, so dass Du als positiven Nebeneffekt Geld sparen kannst.

Was ist der Bedarf mit Blick in die Zukunft? Bleibt es bei der Zahl der Geräte, wie viele Kanäle werden gebraucht, wird intern telefoniert, etc. Bei VoIP gibt es ja mehr Möglichkeiten als beim Mehrgeräteanschluss und sofern man Gebrauch von machen will muss man die Anlage ausreichend skalieren.

Kein Avm/Speedport lässt sich machen, wobei die so übel auch nicht sind. Die Auswahl des Modems hängt vom Anschluß ab, Telefonie kann man direkt in die Anlage bringen.

Soweit ein paar Gedanken und ach ja: Willkommen im Forum!
 
Hallo und Danke für die ersten Antworten,

Tja, das mit dem Speedport 921 oder einer Fritzbox mit einem S0 Ausgang habe ich mir auch schon überlegt.

Das Problem, was ich bei beiden Geräten sehe, ist der integrierte WLAN Adapter und die insbesondere bei der Fritzbox damit einhergehende Instabilität.

Telefon ist wichtig, insbesondere weil ich ein Notrufwahlgerät für die Schwiegermutter dran habe. Als die FB 7490 rauskam hatte ich die gekauft. Die hatte super schlechte Softwarequalität, insbesondere bei WLAN im 5GHz Bereich. Dafür hatte ich die gekauft, weil mein TV und mein BD beide 5GHz können. Die FB brach ständig ab in ging in Dauerreset. Meiner Meinung nach ein Problem mit Flugzeugen, die auch im 5GHz Bereich unterwegs sind. FB war völlig unbrauchbar. Ich habe auch eine 2. ausprobiert, ohne Telefonie. Gleiches Resultat.

Seitdem bin ich der Meinung, dass diese Konfiguration nicht ausgereift ist. Wenn, dann würde ich mir ein professionelles Modem (ohne WLAN) wünschen.

Und wenn ich was Neues kaufe, würde ich auch gerne die Anlage aufrüsten . . .

Einen guten Ratschlag finde ich zu warten, aber werden die *********** mich nicht zwingen was Neues zu nehmen?

Und wie gesagt. Ich möchte weiterhin analog faxen.

VDSL 25 ist das maximale, was möglich ist, aber ich kann das bei Telekom nicht kaufen. Dann muss ich VOIP nehmen.

Müsste dann den Provider wechseln. Wäre auch OK habe aber Bedenken, dass die Umstellung schwierig sein wird.

Irgendein Tipp für ein Modem und eine passende Telefonanlage oder all in one?

Danke

Armin
 
Faxen per FoIP ist heute nicht mehr wirklich das Problem (aber wer braucht das heute noch wirklich...?), das Notrufwahlgerät für die Schwiegermutter ist das Problem! Diese Geräte arbeiten in der Regel nicht per VoIP. Dies gilt es genau zu erkunden, hier wird ein Austausch nötig werden.
 
So. Grundsätzlich bin ich bereit, technologisch aufzurüsten, da mein Komponenten doch schon recht alt sind.
Entweder du belässt alles beim alten und schließt die bestehende ISDN-Anlage an einen Router mit internen S0-Bus an (Speedport W921V oder W724V + ISDN-Adapter, FritzBox 7272, 7390 oder 7490) oder du tauschst die ISDN-Anlage gegen eine IP-Anlage aus.

Als Nachfolger für die alte Auerswald 2116I würde ich eine 5020 oder 5000 sehen, obwohl ich hier oder da Abstriche machen müsste.
Welche Abstriche? Eine Auerswald COMpact 5020 VoIP oder COMpact 5000 lässt sich mit Erweiterungsmodulen jedenfalls auf den gleichen Stand bringen wie die bestehende 2116I.

Allerdings fängt es schon ganz vorne an. Ich bin zunächst erschüttert, dass wohl den Auerswald VOIP Anlagen noch ein Modem oder Router vorgeschaltet werden muss. Ist das richtig?
Ja selbstverständlich, es handelt sich schließlich um VoIP-Anlagen und nicht um Router oder sogar DSL-Router, eine ISDN-Anlage funktioniert schließlich auch nicht ohne NTBA.
Z.b. FritzBoxen, Speedports oder einige Draytek Vigor Modelle sind sog. IADs die neben der DSL-Routerfunktionen auch als sehr einfache TK-Anlagen fungieren können für deine Ansprüche aber scheinbar nicht ausreichen. Alternativ kannst du dir z.B. auch die Elmeg Hybird 130j anschauen, eine TK-Anlage mit Router und ADSL-Modem.

Frage 1: Welches Gerät muss der TK Anlage vorgeschaltet werden.
Ein normaler (DSL)-Router. Splitter und NTBA entfallen bei einem IP-Anschluss immer!

Bei einer VoIP-Anlage reicht ein einfacher DSL-Router (wenn es ein DSL-Anschluss ist) der selbst nicht unbedingt mit VoIP umgehen können muss (wobei es natürlich auch nicht schadet), z.B. eine FritzBox aus der 3xxx-Reihe oder ein anderer handelsüblicher xDSL-Router (z.B. von Draytek, Asus oder TP-Link) der aber unbedingt Annex-J kompatibel sein muss wenn es sich um einen ADSL-Anschluss handelt, bei VDSL ist dagegen Vectoring-Kompatibilität gefragt.

Wenn man die bestehende ISDN-Anlage beibehalten möchte benötigt man einen VoIP fähigen DSL-Router (oder ISDN-Adapter) mit int. S0-Bus, Beispiele s.o.

Was kommt den an den 2 Kupferleitungen an?
Nur noch DSL statt PSTN (ISDN oder POTS) + DSL (was der Splitter wieder trennt).

Und was macht das Modem/der Router daraus.
Das was er aus DSL bisher auch schon gemacht hat, hinter dem DSL-Modem/Router den Internetzugang per TCP/IP ermöglichen.
Der klassische Festnetzanschluss (PSTN) entfällt und Telefonie läuft dann über die Internetverbindung (VoIP -> Voice over Internet Protocol).

Und wie ist das mit der Bandbreite für Sprache und Daten und Fax?
Rechne mit ca. 100kbit/s (0,1Mbit/s) in beide Richtungen pro Sprachkanal, ist jedenfalls zu vernachlässigen bei DSL mit 16.000kbit/s vor allem wenn es sich dann um einen Annex-J Anschluss handelt (gibt es nur i.V.m. einem IP-Anschluss da bei Annex-J die nicht genutzten PSTN-Frequenzbereiche für den Upload verwendet werden) mit bis zu 2,4Mbit/s im Upload anstatt der 1Mbit/s bei ADSL-Annex-B.

Frage 2: Ich bitte um Empfehlungen für Modems oder Router (Ich möchte kein AVM und keine Telekom-Geräte sonders etwas, was zuverlässig und garantiert funktioniert)
Schau nach Geräten die Annex-J kompatibel sind und wenn der DSL-Router auch mit VDSL umgehen können soll (was zu empfehlen wäre) ist auf VDSL2-Vectoring Kompatibilität (G.993.5) zu achten.

Frage 3: Welche Auerswald TK Anlage wäre denn besser geeignet (zukunftssicherheit)
Das neuere/aktuellere sowie flexiblere Modell ist die COMpact 5000. Die 5020 VoIP ist aber auch denkbar und insgesamt (im Paket incl. der benötigten Erweiterungsmodule) sicherlich auch kostengünstiger als die 5000 zu bekommen.

Frage 4: Wird mein analoges Fax (hinter der TK-Anlage am analogen Port) noch funktionieren (Bei einem Telekom Anschluss ohne T.38)
Ja.

Frage 5: Gibt es was Besseres als die Auerswald, vielleicht mit eingebautem Modem
s.o. (Elmeg).

Frage 6: Soll ich einen VOID-ISDN Adapter kaufen und alles so lassen wie es ist. (Ist ja nicht sooo zukunftssicher)
Musst du im Endeffekt selber entscheiden. Kommt auch auf die wahren Ansprüche/Bedürfnisse an ob z.B. wirklich eine neue IP-Anlage benötigt wird und man z.B. nicht einige analoge Endgeräte einsparen könnte wenn man eine im IAD integrierte DECT-Basis oder eine separate IP DECT-Basis verwendet.
Die dritte Alternative wäre übrigens alles auf IP-fähige Technik (IP-Telefone, IP-DECT Basis, IP-TFE usw.) umzurüsten (1-2 analoge Endgeräte wie z.B. ein Faxgerät könnten dann auch noch direkt am Router mit integr. VoIP-Gateway/ATA angeschlossen werden), zumindest wäre das m.E. auch die zukunftssicherste bzw. modernste Lösung.

Frage 8: Muss ich wirklich auf VOIP gehen.
Nach bisherigen Kenntnissen bei ADSL-Anschlüssen bis spätestens 2018 und bei VDSL-Anschlüssen wohl bis spätestens 2016...

Wird die Technologie in der Telekom Vermittlungstechnik wirklich geändert, oder könnte ich mir auch einen Business Anschluss kaufen.
Auch die Business-Anschlüsse sollen umgestellt werden.

Das Problem, was ich bei beiden Geräten sehe, ist der integrierte WLAN Adapter und die insbesondere bei der Fritzbox damit einhergehende Instabilität.
WLAN muss doch nicht verwendet/aktiviert werden.
 
Hallo und guten Abend,

vielen lieben Dank für die guten Tipps. Jetzt ist einiges klarer. Ich plane jetzt mal den Umstieg.

WO ich mir jetzt noch nicht sicher bin, sit die Telefonalage. Ich habe seit Jahren (20+) Auerswald Anlagen. Nach wie vor finde ich die gut. Die 5020 hat zwar nur 10 analoge interne Ports (Meine 10 Jahre alte 2116i hat 16), aber die 5000 könnte man aufrüsten.

Ich würde gerne noch mal eine generelle Frage stellen. In meinem alten Haus gibt es keine strukturierte Verkabelung. Alle analoge Anschlüsse sind 2 drahtug ausgeführt.

Für ein paar Anschlüsse könnte ich mit Löcher bohren/Schlitze klopfen Cat5e Kabel verlegen, um interne VOIP Geräte anschließen zu können. Es stellt sich nun die Frage, of IP Telefone im Privatbereich irgendwelche technische Vorteile gegenüber Auerswald Systemtelefonen via UP0 haben?

In meiner Firma kann ich mein Cisco Telefon immer einfach irgendwo einstecken und es funktioniert. Das finde ich schon gut. Mache ich aber auch nur 1 mal im Monat.

Kann mir jemand bitte noch weitere Vorteile nennen?

Danke und Gruß

Armin
 
Der wohl einzige weitere Vorteil ist die Zukunftssicherheit weil es einfach die neuere Technik ist, wenngleich sie sich im privaten Endgerätebereich bisher noch nicht wirklich durchsetzen konnte. Mit internem VoIP wirst Du mit der 5020 aber nicht glücklich werden, die hat in der höchsten Ausbaustufe maximal 8 Kanäle für intern und extern zusammen. Wenn Du zwei Adernpaare von einem Ende zum anderen hast, kannst Du das als 100Mbit-Leitung verwenden, Gigabit braucht vier Paare.
 
Entweder du belässt alles beim alten und schließt die bestehende ISDN-Anlage an einen Router mit internen S0-Bus an (Speedport W921V oder W724V + ISDN-Adapter, FritzBox 7272, 7390 oder 7490) oder du tauschst die ISDN-Anlage gegen eine IP-Anlage aus.

Hallo, habe schon einiges gelesen, deswegen nur noch eine letzte Frage bei mir.
Ich habe eine Fritz 7390 mit einer Quante IS2, alle analog Telefone sind hinter der Quante im Haus angeschlossen.
Momentan habe ich noch den ISDN Anschluss mit 10 MSN's, und die Quante ist an der Fritzbox angeschlossen. Alles funktioniert.
Die Telekom bietet mir jetzt VOIP an....
So wie ich das ganze jetzt gelesen habe hier im Forum, muesste das ganze doch noch bei mir funktionieren mit VOIP, oder?
 
Vielleicht doch noch eine Frage.
Ich habe gerade bei der Telekom gesehen das dieser "Magenta M" Tarif angeblich 3 Telefon Nummern hat. Bin mir jetzt unsicher ob das nur für einen neuen Vertrag gilt, oder auch bei einer Vertragsverlängerung. Nicht das meine 10 MSN's dann weg wären?
Die freundliche Lady bei der Telekom sagte mir das ich meine 10 MSN's bei diesem Tarif behalten darf, nur, es wäre nicht das erste mal wo ich falsch von der Telekom informiert wurde....kennt sich jemand da aus? Kann ich bei einer Vertragsverlängerung zu dem Magenta M, meine 10 MSN's behalten?
 
Du kannst deine 10 MSN's behalten. Die freundliche Lady bei der Telekom hat das richtig gesagt.
 
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