Wenn ich plane, umzuziehen, dann muss ich so viele Dinge beachten, die sich ändern, da ist das DSL nur ein weiteres Bausteinchen. Ich weiß, was auf mich zu kommt und kann es entsprechend einplanen. Ich spreche mit dem Provider und finde dann einen für beide Seiten angemessenen Weg, den Vertrag umzuziehen oder auch ggfl. aufzulösen.
Da das auch finanziell kalkulierbar ist und nebenbei bei einem Umzug auch nur minimal kostet im Vergleich zu den anderen Kosten, die dabei produziert werden, kann ich dieses Urteil akzeptieren. Betrachte ich die andere Seite (den Provider) dann ist es auch verständlich, weil sonst seine Kalkulation den Bach herunter geht. Schließlich ist das eine Firma, die auch Geld verdienen will und nicht die Caritas.
Ungeheuerlich Verbraucherfeindlich! Bitte vom EuGH aufheben lassen.
Hallo Robin Hood der Rechtlosen, keine leeren Sprüche reißen, werde endlich einmal selbst aktiv, statt sich immer wieder hinter anderen zu verstecken. Kündige Deinen Vertrag bei genau einem solchen Provider fristlos, und ziehe das Ding dann bis zum EUGH durch.
Aber bitte ziehe nie wieder vorher über Dinge her, die Du nicht in ihrer Komplettheit verstehen möchtest, bevor Du nicht anderweitige Fakten schaffst.
Dieses haltlose elende Gejammer von Dir ist doch nur noch peinlich!
Meine konkreten Forderungen sind:
- Maximale Vertragslaufzeit von 12 Monaten!
- Danach monatliche oder zumindest quartalsweise Kündigungsmöglichkeit!
Dafür darf dann auch ruhig diese sinnlose Subventionierung von Neukunden wegfallen.
Gibt es doch schon (mit 1 bzw 3 Monaten Laufzeit), Du musst diese Verträge nur abschließen, statt einen Laufzeitvertrag mit Hardware... Wo ist Dein Problem?